Finanzierung der Isalmisierung

Woher bekommen die Muslime das Geld für so große Moscheen? In den Büchern, die ich über den Islam gelesen habe kommt immer wieder vor, dass die reichen Golfstaaten oder reiche Muslime aus diesen Regionen massiv den Islam unterstützen. Aber woher haben die ihr Geld? Ist es nicht der Hunger nach Öl? Sind wir es nicht mit unserem verschwenderischen Lebensstil der Ausbeutung der Erde und anderer Menschen, die den Muslimen das Geld geben, mit dem diese in Europa ihre Infrastruktur ausbauen?

Ich will nicht falsch verstanden werden. Ich bin als Anhänger der Religionsfreiheit nicht für ein Moscheebauverbot. Aber solange in der Türkei und Saudi Arabien Christen existenziell bedrängt werden und solange fast alle islamische Staaten keine echte Religionsfreiheit kennen (meist ist es nur die Kultfreiheit für christliche Minderheiten, die aus vorislamischer Zeit stammen oder zugewandert sind - Bahai und andere aus dem Islam gekommene Sondergruppen werden als Abtrünnige oft noch viel schlimmer bedrängt), solange sehe ich nicht ein, dass wir den Islam auf irgendeine Weise durch Steuergelder oder unser Verhalten fördern. Muslime sind nicht benachteiligt, sie haben wie jede sogenannte "freie christliche Gemeinde" die Chance sich zu organisieren und sie haben im Gegensatz zu "freien" Christengemeinden starke staatliche oder ökonomische Partner im Hintergrund.

Falsch wäre es, nicht mehr beim Türken um die Ecke einzukaufen. Zwar kaufe ich beim Türken kein Fleisch oder Döner, weil ich Schächten ohne Betäubung genauso ablehne, wie die Massentierhaltung. Aber hier ist der menschliche Kontakt wichtiger, denn man hier schaffen kann.

Aber wir sollten alles tun, dass die mächtigen Förderer des Islam nicht mehr von unseren Geld profitieren:

Wenig Auto fahren und Autoschutzbriefe bei Schutzbriefclubs holen, die aktiv für die Förderung der Alternativen zum Straßenverkehr fördern: Der von Umweltschützern getragene Verkehrsclub Deutschland www.vcd.org ist nicht nur gut für die Umwelt sondern auch schlecht für die Scheichs.

Wichtig ist die generelle Senkung der Nachfrage nach Öl und Gas in allen Bereichen:

www.sonnenseite.com Infoseite von Franz Alt für regenerative Energien

www.foes.de Förderverein ökologisch soziale Marktwirtschaft - damit unsere gesamte Wirtschaft weniger Öl und Gas braucht

http://sites.google.com/site/oekoradevormwald/kryo--recycling Umsetzung des Kryo- Recycling für Kunststoffe und Elektroschrott um die Stoffkreisläufe effektiv zu verbessern. Weitere Umweltthemen dieser Seite behandeln Energieeinsparung und Verantwortung für die Schöpfung.

www.container-linienzuege.de kann Güter vom "ÖLkw" auf die Bahn bringen, ebenso www.containerserviceamladegleis.de .

Was viele sofort tun können:

www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de

www.zu-fuss-zur-schule.de Beides ist nebenbei sehr gesund!

http://de.wikipedia.org/wiki/Carsharing Autoteilen ist schon in vielen Städten möglich.

www.atomausstiegselbermachen.de Darstellung von Anbietern regenerativer Energien um Kohle, Öl, Gas und Uran zu ersetzen und den Ausbau der regenerativen Energien persönlich zu forcieren.

Und wir können die Parteien wählen, die dies wirklich umsetzen wollen! Es ist viel mehr möglich, als es umgesetzt wird, weil die Gegenlobby, die diese guten Entwicklungen nicht zulässt, zu stark ist ( www.gekaufte-politik.de - eine Infoseite Seite von einer Partei, die auch viel für alle Familien erreichen will)! Auch hier sind Christen gefragt Zeichen zu setzen!

Wenn Gott der Schöpfer dieser Welt ist, ist die Beschädigung dieser Erde eine Form der Gottesverachtung! Wenn wir so leben, dass seine Schöpfung bewahrt bleibt, reduzieren wir im Nebenschluss den Geldfluss an islamische Kreise, deren Ziel es ist, die Welt unter das Gesetz des Islam zu bringen. Auch hier zeigt sich, die eigentliche Gefahr ist nicht der Islam, die Hauptgefahr ist die Kulturvergessenheut des Westens, seine Kinderfeindlichkeit, seine Missionsmüdigkeit und seine Gier nach umweltschädlichen Energieträgern.