2. Warum diese Seite

Macht alle Menschen zu meinen Jüngern und tauft sie, diese Botschaft gab Jesus den Aposteln. Wie das gemacht werden soll, hat er durch sein Wirken gezeigt. Nie griff er auch nur Ansatzweise zum Schwert, er predigte, heilte, tröstete und ermahnte. In seinem Gleichnissen kommen die in den Himmel, die Armen helfen, Wunden verbinden, Kranke besuchen und hungernde sättigen. Aber heute scheinen viele Christen den Missionsauftrag vergessen zu haben. Es ist doch viel wichtiger, dass jeder seine Religion konsequent lebt, dann wird alles gut, meinen viele. Aber wie steht dies zu dem Anspruch Jesus, der sagt, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit und ich bin das Leben?

Dann hört man oft, man dürfe beim Dialog mit der Türe nicht ins Haus fallen. Es stimmt, Dialog muss den Umständen angepasst sein. In einem islamischen Land muss ich den anders führen, als hier in Europa, der Papst muss anders auftreten, als ein Missionar am Infostand auf der Straße. Denn was der Papst sagt, kann schnell weltweite Folgen haben und viele Christen in Bedrängnis bringen. Diese Seite wendet sich an Christen, damit diese sich auf ihren Auftrag besinnen, Jesus in dieser Welt zu bekennen und mit ganzer Kraft für gute Entwicklungen zu streiten. Sie wendet sich aber auch an die Muslime. Diese meinen oft zu wissen, was Christentum ist, das steht doch im Koran oder ist in Aussprüchen Mohammeds im Hadith überliefert. Aber gibt dies das wieder, wie Christen sich selber sehen oder wie Jesus sich selber gesehen hat? Ich bin neugierig und habe den Koran und auf deutsch erhältliche Hadithe gelesen und mich immer gefragt, ob das die Wahrheit sein kann. Ich bitte die Muslime mit der gleichen Einstellung das Neue Testament zu lesen.

Es ist ein wichtiger Unterschied zwischen Islam und Judentum und Christentum. Der Islam ist eine Religion, die durch ein Buch hervorgebracht wurde, Judentum und Christentum sind Religionen, die ein Buch hervorgebracht haben. Die eigentliche Offenbarung geschah durch das Handeln Gottes u.a. gegenüber Moses im brennenden Dornbusch oder bei der Übergabe der 10 Gebote. Und die Offenbarung erreichte ihren Höhepunkt, als in Jesus Gott unser Leben teilte und so Gottes Willen direkt offenbarte und vorlebte.

Es gibt heute auch in der Kirche mächtige Strömungen, bei denen man eher den Glauben verlieren, als gewinnen kann. Es heißt heute, man könne an den meisten theologischen Fakultäten leicht mit dem "großen Häretikum" abschließen. Alles, was einem nicht passt, wird weginterpretiert, auch der Missionsauftrag Jesu. Die Evangelienberichte werden spät datiert, um diese als unzuverlässig darzustellen oder Prophezeiungen Jesu nachträglich zu relativieren. Aber es gibt auch Gegendarstellungen. Wenn die Apostelgeschichte nichts mehr von der Zerstörung Jerusalmes enthält, muss diese vor 70 nach Christus von Lukas verfasst worden sein. Und seinen Evangelienbericht schrieb Lukas vor der Apostelgeschichte. Klaus Berger hält es für möglich, dass der Evangelienbericht nach Johannes der älteste ist, u.a. wegen seiner genaueren Ortsangaben. Es gibt auch einige Widersprüche zwischen den Evangelienberichten, u.a. um das Geschehen der Auferstehung. Fakt ist aber, dass schon in der Antike die Menschen lesen konnten und Fälscher schon damals in der Lage gewesen wären, solche Dinge glattzubügeln. Vielleicht rühren einige dieser Wiedersprüche daher, das keines der Evangelien für sich komplett ist und die Autoren nur das notiert haben, was diese beim Schreiben für wichtig hielten. Warum erwähnt man etwas nicht? Entweder ist es allgemeingut und es Bestand kein Bedarf es aufzuschreiben oder man hat es vergessen oder für nicht so wichtig gehalten. An der Auferstehung habe ich jedoch keine Zweifel. Für einen nur wiederbelebten Scheintoten wären doch nicht fast alle Apostel den Weg des Martyiums gegangen. Auch deren Lebenszeugnis bestätigt für mich die Echtheit des christlichen Glaubens. (Videos und Hördateien über das Christentum: http://sites.google.com/site/ichsollliebenallemuslime/video/christentum )

Wie schmerzhaft muss es für Gott sein, das im Zentrum des Islams die Leugnung seiner Liebestat und Hingabe für die Menschen am Kreuz steht. Gott wollte nach christlichen Glauben den Menschen nahe sein, so nahe, dass er unter ihnen weilte und ihr Schicksal teilte. Er wurde Mensch und wurde unschuldig verurteilt. Er hat das Leid mit durchlitten, das viele Menschen durch andere Menschen ebenfalls durchleiden müssen. Und er hat eine Botschaft gegeben, deren Befolgung viele Probleme unserer Welt lindern oder lösen würde. Zwar sollen Christen auf die Ewigkeit als ihre Heimat hinleben, aber durch ihr Leben soll schon ein Hauch von Himmel immer wieder in dieser Welt erstrahlen. Jesu Botschaft lautet: Liebet einander so, wie ich euch geliebt habe! Ob ich das schaffe, weiß ich nicht, den Jesu liebe ist so unendlich groß. Aber indem ich mich nach Jesu Liebe Strecke und um seine Barmherzigkeit und um Gnade für meine Unvollkommenheit flehe, kann ich in dieser Welt leben und wirken, mich immer wieder aufrappeln und darauf hoffen, dass er mich einst mit vielen anderen Menschen im Himmel empfangen wird. Denn allen, die auf ihn hoffen und das im Leben nach ihrem Vermögen auch umsetzen, hat er eine schöne Zukunft im Himmel versprochen.

Hochachtung vor den Muslimen

Was ich hier auf der Seite kritisiere, ist die Lehre des Islam und nicht das Verhalten vieler Muslime. Muslime sind oft Träger einer großen Kultur und sie haben herrliche Bauten und Schriften hervorgebracht, die sich in der Welt nicht verstecken müssen. Fakt ist auch, dass das christliche Abendland aus dem islamischen Kulturkreis einiges erhalten hat. Allerdings muss ich hier schon einschränken, dass dies auch ohne Islam den Weg nach Europa hätte finden können, wo durch die Völkerwanderung manches antike geistige Kulturgut verdrängt oder vernichtet worden war. Arabische Zahlen und die Philosophie des Aristoteles erreichten das Abendland aus Regionen, die islamische Herrscher erobert hatten. Aber auch Lernfähigkeit ist ein hohes Kulturgut, das trotz vieler Fehler (Imperialismus, Kriege, etc.) im Abendland erst die Übernahme guter Einflüsse anderer Kulturen möglich machte. Akut kann man jedoch Zweifel bekommen, ob die Europäer das Kulturgut Lernfähigkeit noch in ausreichender Zahl pflegen und dass die derzeit mächtigen Leute dieses fatale Verhalten auch noch begrüßen, da es deren Macht und schlimme oder unterlassene Taten sichert.

Ich bewundere auch die Frömmigkeit vieler Muslime, die in ihrem Verhalten (Spenden für Arme, Gastfreundschaft, Gebetsleben) viele durchschnittliche Christen in den Schatten stellen. Aber was ist, wenn dieser gelebte Glaube einer irrenden Lehre dient? Was ist, wenn all der Einsatz vieler Muslime an dem vorbei geht, was Gott wirklich von uns will und wenn die Muslime einem Gottesbild anhängen, das Gottes wahres Wesen entstellt? Da der Koran so einen entstellten Glauben den Christen vorwirft und damit so eine Behauptung aufstellt, ist es mein gutes Recht, diese Frage zurück zu spiegeln und die Muslime zu bitten, sich mit dem Evangelium zu befassen.

Über die Lehre von Jesus

Wie oft sollen wir verzeihen, fragten die Jünger Jesus, 7 mal? Das hielten die Jünger anscheinend für eine großartige Zahl, so dass sie damit vor Jesus auftrumpfen wollten. Aber Jesus weiß zu kontern und sagt: "Nicht 7 mal sondern 77 mal 7 mal."

An anderer Stelle sagt er, richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet, denn so wie ihr richtet, wird auch Gott euch richten. Auch dass ist ein harter Satz, denn wie oft richten wir bei irgendwelchen Aussagen. Deshalb bete ich immer wieder, das Gott in der Ewigkeit keinen für das belangen möge, was dieser mir angetan hat. Was habe ich auch davon in der Ewigkeit? So klare Aussagen vermisse ich im Koran, wo die Vergeltung noch immer toleriert wird, wo steht, man soll nicht für Ungläubige beten, auch wenn es nächste Verwandte sind, da diese Gefährten der Hölle sind. Dagegen sagt Jesus, seine Freunde liebt doch jeder, ihr aber sollt eure Feinde lieben und denen Gutes tun, die euch hassen! Jesus sagte, wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert sterben, Mohammed sagte, das sein Reichtum oder das Paradies vom Schatten seines Schwertes stamme (Siehe Haditauszüge dieser Seite).

Kann Gott Mensch werden?

Und zum Hauptvorwurf des Koran, dass die Christen Jesus widerrechtlich vergöttlichen: Gott kann doch alles! Warum kann er dann nicht beschließen, ich werde Mensch? Schaut Euch an, was Eure eigenen Traditionen und Schriften über Jesus sagen, welche Wunder er tat? Wer außer Gott kann diese tun? Warum soll es sich für Gott nicht ziemen, einen Sohn zu haben, wie es im Koran steht? Wo ist die Begründung dafür? Natürlich ist Sohn im christlichen Sinne keine biologische Eigenschaft. Aber wenn jeder Mensch eine Seele hat, die Trägerin seiner Personalität ist, warum soll dann Gott nicht in seiner Allmacht gesagt haben, es werde ein Mensch, dessen Seele ich sein will? Warum soll sich das nicht ziemen? Warum soll der Glaube daran, dass Gott Mensch geworden ist, die einzige Sünde sein, die Allah nie verzeiht? Dieser Glaube ist demnach eine schlimmere Sünde als jeder Krieg und jeder Schmerz, den man anderen Wesen zufügen kann!

Wir müssen uns entscheiden, wenn wir an Gott glauben

Hier stehen zwei Seiten unverbindbar konträr gegenüber: Entweder hat der Koran recht, dann ist das Christentum Folge einer Irrlehre. Oder die christliche Überlieferung stimmt, dann ist der Koran leider eine Kampfschrift gegen den wahren Gott, der über eine Milliarde Menschen anhängen (Koranauszüge: http://sites.google.com/site/ichsollliebenallemuslime/koran ). Mir kommt die christliche Botschaft schöner, herrlicher und übermenschlicher vor! Herrlich nicht durch Gold und Macht, wie es viele Juden der Antike vom Messias erwarteten oder auch manche Kirchen zeigen, sondern herrlich durch Demut. Liebe und Hingabe. Für diesen Glauben erlitten fast alle Apostel das Martyrium! Geht man für eine Lüge in den Tod? Jetzt werden vielleicht einige Einwenden, das doch niemand mehr Gold hat, als die Kirche. Die dunklen Seiten der Kirchengeschichte kann ich nicht leugnen, aber angesichts der militärischen und räuberischen Aggressionen aus dem Islam gegen das christliche Abendland, braucht sich die Kirche auch nicht vor dem Islam zu verstecken. Immerhin hat Papst Johannes Paul II ein Schuldbekenntnis der Kirche formuliert. Andererseits ist dass viele Gold in manchen Kirchen kein Privatbesetz. Die Kirchen sollten ein Abbild des Himmels sein und waren immer für alle mit ihrer Pracht offen. Vermögen ist auch nicht verboten im Christentum. Jesus hatte seine Förderer, wie Lazarus oder die Fischer vom See Genezareth. Er hat auch in Synagogen und und im Tempel gepredigt, die auch ihren Schmuck gehabt haben dürften. Wichtig ist, wie mit Vermögen umgegangen wird. Wenn da die Kirche Fehler macht, ist Kritik zulässig, aber ein Pauschalkritik lehne ich ab. Und einen Vorteil hat das Christentum: Es hat unbestreitbar seinen friedlichen Anfang gehabt auf den es sich zurückbesinnen konnte und es waren immer Christen (siehe dazu einige Beispiele hier auf dieser Seite: http://sites.google.com/site/ichsollliebenallemuslime/vorbilder ) , die aktiv gegen Fehlverhalten stritten und sich damit auch durchsetzten.

Gott = Vater + Sohn + Heiliger Geist

Die Dreifaltigkeit Gottes ist ein Mysterium, ein Geheimnis Gottes, dass der Mensch glauben muss und nicht total erfassen kann. Aber man kann es verbildlichen. Jede Münze hat drei Seiten, die Vorderseite, also Gott Vater, die Rückseite, Gott Sohn (Jesus) und den Rand, der beide Seiten verbindet, Gott heiliger Geist. Egal, welche Seite man ansieht, man sieht Gott an. Und wenn man eine wertvolle Münze hat und die mal anfassen muss, dann versucht man meistens nur den Rand zu berühren, der hier für den heiligen Geist steht, mit dem Gott auch heute noch mit uns in Verbindung treten will.

Jesu Botschaft ist auch heute aktuell!

Lest das Evangelium und fragt Euch dann, ob im Koran die Botschaft Jesu wirklich besser wieder gegeben wird? Und ist die Botschaft Jesu nicht auch eine Problemlösung für Palästina? Was hat die Gewalt gebracht, außer dass dahinter starke Kräfte in Israel ihre völkerrechtswidrige Siedlungstätigkeit verbergen können? Ein gewaltloser Widerstand würde auch Opfer erfordern, aber man wäre moralisch zu 100% überlegen. Jesus hat für solche Situationen, wie in Palästina genau dieses Verhalten gepredigt, das man Unrecht nicht mit Gegenunrecht beantworten darf und das Böse (also die ungerechte Behandlung durch eine Besatzungsmacht) durch das Gute zunichte machen soll! Ganz Konkret sprach dies Jesus an: Wenn dich einer zwingt, sein Gepäck eine Meile zu tragen, trage es zwei Meilen. Damit nahm er Bezug auf eine Sitte der römischen Soldaten, die andere ihre Lasten tragen ließen. Grundsätzlich sollte man Juden dass Recht zugestehen, im heiligen Land zu siedeln, da dieses Land ihnen von Gott gegeben wurde, dass legt sogar der Koran nahe, der ja vorgibt, ältere Offenbarung zu bestätigen. Allerdings sollte das nach Recht und Gesetz geschehen. Und das Völkerrecht, eine große Leistung der jüdisch- christlichen Kultur, verbietet klar die Besiedlung besetzter Gebiete. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass in Palästina/ Israel auf beiden Seiten Leute sitzen, die diesen Konflikt am Leben erhalten wollen, weil diese von der so erzeugten Polarisierung profitieren und für ihre Machtgelüste gnadenlos über Laichen gehen. Die Botschaft Jesu leitet an, sich dem Kreislauf der Gewalt zu entziehen!

Die Grundlagen des Christentum sind friedlich

Die Christen haben über 300 Jahre friedlich ihren Glauben gelebt und viele Verfolgungen ertragen. Danach gab es manche dunkle Zeit, wo viele Grundlagen des Christentums verschüttet schienen! Aber es waren immer wieder Christen, die aufgrund ihres Glaubens sich gegen den praktizierten Wahnsinn der Hexenjagd oder Sklaverei einsetzten und damit auch Erfolg hatten, wie auch auf dieser Sete dargestellt. Die heutigen Menschenrechte sind mehr, als es vielen bewusst ist, von christlichen Grundwerten geprägt.

Europa ist heute nicht mehr christlich und bedarf einer geistigen Erneuerung. Aber die Verständigung so vieler Völker, die noch vor Jahrzehnten sehr verfeindet waren, die wurde auch vom christlichen Geist geprägt, den es wieder zu beleben gilt. Leider war dieser nicht immer stark genug und hat z.B. die Weltkriege nicht verhindert. Fakt ist aber, das bei bekennenden Christen der Kirchen die Nazis die geringste Anhängerschaft hatten und z.B. Papst Pius XII es geschafft hat, einen Großteil der Juden Roms zu retten.

Die Welt braucht Menschen, die moralisch handeln

Die akute Wirtschaftskrise im Jahr 2009 zeigt es deutlich, was passiert, wenn Menschen Gott vergessen und ohne Moral dem Trieb der Gier folgen. Das ist nicht mehr christlich. Und die Leute, die sich Christen nennen sind auch nicht fehlerfrei. Aber die Botschaft, die die Christen haben finde ich überwältigend und ich will das meine versuchen, diese Botschaft im Leben umzusetzen. Ich lade dazu alle Christen und derzeitigen Muslime ein, die Botschaft Jesu der Nächstenliebe und Hingabe wieder zu entdecken. Gerade in unserer Welt des verfilzten Lobbyismus sind die Christen aufgerufen, sich den fatalen Entwicklungen in den Weg zu stellen und die Umkehr zu beginnen. Die Zerstörung von Gottes Schöpfung und die Aushöhlung der Demokratie zugunsten der Macht der Lobbys und Konzerne über die EU- Behörden und den Vertrag von Lissabon bedrohen das christliche Abendland am stärksten! Wir brauchen Christen, die sich in der Politik diesen Entwicklungen entgegen stellen und eine familienfreundliche Politik betreiben.

Ja zum Leben- Kultur des Lebens - Die Schicksalsfrage für das Abendland

Bei der derzeitigen Kinderarmut Europas brauchen die Muslime nur zu warten, bis die alt- europäische Bevölkerung so geschrumpft ist, das auf demokratischen Wege eine islamische Prägung unserer Gesellschaft legal machbar ist. Davor haben auch Migranten aus den islamischen Ländern angst ( www.ex-muslime.de ), die hier eine sichere Zuflucht gefunden haben. Dies ist kein Schimpfen auf den Islam. Was können den die Muslime dafür, wenn in Deutschland in ca. 75 Jahren (ab 2009) weniger als 40 Mio. Deutsche leben werden (in 150 Jahren weniger als 20 Mio!). Wachen wir auf, lieben wir alle Muslime, aber geben wir auch in unseren Familien unsere Werte an die eigenen Kinder weiter! Die Familienpolitik und unsere Einstellung zu Kindern werden unsere Zukunft entscheiden. Mit unserer heutigen Einstellung brauchen die Muslime nur zu warten, bis diese die Mehrheit legal übernehmen. Das ist kein Vorwurf an die Muslime, es ist eher ein Weckruf an die Europäer. Denn es ist unsere Schwäche die unsere Zukunft in die Hände anderer legen wird, wenn die aktuellen Trends weiter anhalten. www.familie-ist-zukunft.de . Europa muss zu einer Kultur des Lebens finden, wie es Johannes Paul II öfters sagte.