Unsere Produktionstechnik schlägt alle Rekorde der Landwirtschaft!

Das ist das Ende der Agroindustrie die unser Land

und das Leben vergiftet und zerstört.

Hast Du gewusst das die Natur eigentlich ein Perpetuum Mobile ist und das wir viel mehr Lebensmittel pro m2 produzieren können als wir es heute tun und das mit viel kleinerem Aufwand?

Hier Beispiele aus unserer Erfahrung. Angefangen in der Wasserkultur mit Salzwasser. Wir züchteten Garnelen in Teichen und hatten eine Ernte von 8-10 Tonnen pro Jahr und Hektare. Nun entwarfen wir Technologie und haben vor einigen Jahren die Produktion umgestellt. Heute produzieren wir auf einer Hektare 120 Tonnen und brauchen keine Medikamente und haben keine Krankheiten. Dazu kommt das wir den Wasserverbrauch um 98% gesenkt haben, die Produktionszeit halbieren konnten. Der Betriebsaufwand sowie der Energiekonsum konnten bis 35% gesenkt werden. Als weiteres Beispiel die Fischzucht im Süßwasser: Durch Studium und Erfahrung können wir heute pro m3 Wasser bis 100Kg Fisch in höchster Qualität produzieren, dies ist das mehrfache als normalerweise geerntet werden kann. Auch hier alles ohne Medikamente oder chemische Zusätze. Diese Systeme funktionieren mit einer ständigen Zirkulation des Wassers und biologischen Filtern. Der nächste Schritt der Evolution ist nun die Aquaponic die uns einerseits die biologischen Filter erspart und viele Pflanzen produziert. Als Beispiel die Ernährung der Kühe mit hoch potenziellem Futter das auch Milch produziert. Wir können dank der Hidroponika auf 1m2 aus 2Kg Maiskörnern in 20-30 Tagen ca. 30 kg Biomasse mit den höchsten Proteinwerten produzieren. Dies entspricht einer Vervielfachung der bisherigen Leistungen und eine extreme Erhöhung der Qualität. Die Produktion ist kontinuierlich und immer nähe der Futterstelle. Diese Resultate können wir nochmals multiplizieren, indem wir auf mehreren Stockwerken pflanzen. Die Produktion in Aquaponic braucht kein Dünger oder Agrogifte. Als Vergleich, auf einer Hektare produziert man hier 7-9 Tonnen Zuckerrohr was zu den produktivsten Produkten gehört, brauchen aber viel Dünger und Agrogifte. Daher ist der Gewinn sehr bescheiden in Relation unserer Methoden.

Leider finden diese neuen Techniken wenig Aufmerksamkeit da unsere Agroindustrie vom Umsatz an Verbrauchsprodukten lebt und an solchen Projekten keine Freude hat. Da die Banken, als verbündete der Agroindustrie, den Kreditnehmern Vorschriften macht welche Gifte sie einsetzen müssen und in welcher Form sie produzieren dürfen werden diese Methoden bis anhin nur von wenigen Menschen angewendet oder weitervermittelt.

Nun kommt aber der Hammer nämlich die Elektro-AquaPonic, die Kombination von AquaPonic und Elektrokultur. In dieser Kombination wird der Einsatz von Nährstoffen unnötig, es braucht kein guten Boden oder Bewässerung und die Produktionen sind viel ertragreicher in Biomasse wie auch in Nährstoffen. Die Konzentration und Beschleunigung der energetischen Aspekte bringt Resultate, die wir uns noch kaum vorstellen können, aber es bestehen ja schon viele Informationen die das alles an diversen Universitäten Belegen. Es gilt nun das Ganze weiter auszubauen damit wir bald alle unsere Lebensmittel so produzieren können.

Zurückkommend auf unsere Anforderung, die Menschen mit gesundem Essen zu versorgen, bieten unsere Methoden die Basis einer erfolgreichen Produktion. Gemeinschaften und Kooperationen die selbstversorgend arbeiten wollen haben dadurch eine einfache Lösung den Lebensmittelbedarf abzudecken und dies ist die Basis für eine erfolgreiche Durchführung. Unsere Republica Ubuntu sowie die Eco-Vilas werden mit dieser Technologie aufgebaut damit wir genügend hochqualitatives Essen haben und viel Land gewinnen, dass wir durch intelligente Aufforstung wieder restaurieren können. Daher bieten unsere Gemeinschaften mehr als nur eine Selbstversorgung, wir betreiben Modelle die kopiert werden können und wir werden sehen, dass die gewonnenen Informationen auch entsprechend verbreitet werden. So haben unsere Gemeinschaften eine solide, sichere und qualitativ hochstehende Produktion und müssen nicht immer wieder Geldquellen suchen, die das Weiterbestehen ermöglichen.

Da möchte ich auch ein Beispiel zeigen wie rentabel diese Systeme sind. Bei der Fischzucht haben wir einen sehr begehrten Fisch, der aus dem Amazonas kommt. Er wächst im ersten Jahr 10-12Kg bei einem Futterbedarf von ca. 1,3kg Futter pro kg produziertem Fisch. Also braucht ein Fisch mit 10 Kg ca. 13kg Futter das unter konventionellen Bedingungen zu einem Preis von ca. 4R$ pro Kg gekauft wird. Durch die Aquaponic verringern wir diese kosten um ca. 80%. Nun kommt das interessanteste. Erstens ist unser Fisch sehr beliebt aber nicht einfach zu bekommen da es noch sehr wenig Produktion gibt. Der Verkaufspreis an Konsumenten variiert zwischen 80 und 100 R$ pro KG, somit ist ein Fisch nach einem Jahr etwa 900 Real wert. Dazu kommt das wir pro m3 bis 100Kg produzieren können. In den Produktionen unserer Region empfehlen wir jedoch lediglich 40-50Kg pro m3 zu realisieren, Studien von diversen Institutionen und Universitäten haben jedoch eine Produktion von 100Kg p/m3 betätigt.

Also haben wir nebst einer einfachen Selbstversorgung mit bestem Fisch, Gemüse, Gewürzen und Früchten auch noch einen entsprechenden Überschuss, den wir zu stolzen Preisen verkaufen können. Also ist die Ernährung und finanzielle Situation der Gemeinschaft bereits sehr genial gelöst.

Noch Fragen? Wir freuen uns darüber. Aber grundlegend sollte die Frage nach der Produktionsmethode dadurch geklärt sein! Wir können hier von der Revolution der Permakultur reden die wir auf alle Bereiche unseres Lebens, also auch auf unseren Lebensraum ausbauen. Wir sind erreichbar über unsere Gruppe bei Telegram ( https://t.me/Republica_Ubuntu ) oder bei Facebook. @Republicaubuntu