Bau-Ideen zur Energiegewinnung

Biogas:

Wir planen eine Biogasanlage, welche alles Grünmaterial und organische Abfälle zu Biogas verwertet. Auch die Abwässer der Küche und der sanitären Einrichtungen des Gemeinschaftszentrums werden dort eingeleitet. Angereichert wird die Masse mit anfallendem Mist von Hühnern, Kühen oder Schweinen. Neben dem Biogas erhalten wir so auch einen ausgezeichneten Biodünger. Die Konstruktion wird im Boden eingerichtet und mit Folie abgedeckt. Das Biogas wird durch eine Reinigungsstufe geleitet und kann anschließend in der Küche oder für Generatoren, sowie Fahrzeuge verwendet werden.

Windenergie:

Wir werden den Wind nutzen, um unsere Wasserpumpen zu betreiben und unter Umständen auch Strom zu erzeugen. Wir werden die Windräder aus wiederverwertetem Material selber bauen und damit einfache Pumpsystemen betreiben. In diesem Bereich sind wir noch in den Studien und erwarten weitere Menschen, die uns dabei behilflich sind, die optimale Ausnutzung der Energie zu gewährleisten.

Wasserenergie:

Alternative Energieerzeugung

Bagdad Batterie

Die Bagdad-Batterie, ist ein Tongefäß, das 1936 bei Ausgrabungen einer parthischen Siedlung an der Stelle des Hügels Khujut Rabuah nahe Bagdad gefunden wurde. Der Fund wurde auf über 2.000 Jahre datiert. Die Bagdad-Batterie hat eigentlich einen irreführenden Name, den sie ist nicht in erster Linie ein Energiespeicher, sondern ein Produzent. Es ist ein circa 14 Zentimeter hohes vasenförmiges Tongefäß, dessen größter Durchmesser rund 8 Zentimeter beträgt. Es enthält einen am unteren Ende verschlossenen, circa 9 Zentimeter langen Kupferzylinder mit einem Durchmesser von 26 Millimeter. In diesem befand sich, durch eine Art Stöpsel aus Asphalt (Bitumenmasse) festgehalten, ein stark oxidiertes Stäbchen aus Eisen. Dessen oberes Ende stand etwa 1 Zentimeter über den Stopfen heraus und war von einer gelbgrauen Oxidationsschicht überzogen. Zwischen beiden Metallen besteht kein leitender Kontakt. In einer Reihe mit gleichartigen Objekten zusammengeschaltet – kann es als Generator für Strom dienen, wie es schon bei den Ägyptern angewendet wurde. Also eine Art Batterie die sich immer selber wieder auflädt.

Viele haben diesen Generator bereits nachgebaut und konnten die Resultate belegen. Die meisten gehen davon aus das es ca. 0,5 Volt an Strom liefert, einige sehen auch höhere Werte. Aber keiner hat Basalt verwendet oder die Plasma Technologie von Keshe eingesetzt, sonst hätte er über 3 Volt gemessen. Es gibt sicherlich noch mehr Möglichkeiten die Leistungsfähigkeit zu erhöhen, dies müssen wir nun Studieren und Testen. Herkömmliche Informationen besagen folgendes: Wie aus der elektrochemischen Spannungsreihe der Elemente abgeleitet werden kann, ergibt sich für Kupfer und ebenso reines Eisen als galvanisches Elektrodenpaar eine Potentialdifferenz von höchstens ca. 0,79 Volt. Eine generell von den elektrolytischen Eigenschaften abhängige und insoweit auch niedriger zu veranschlagende Zellenspannung lässt sich für das von König erfasste Exemplar und andere Fundvarianten jedoch nicht darstellen, weil ein abgesicherter Rückschluss auf irgendeinen an ihren Metalloberflächen eingewirkten Reaktionsträger nicht vorliegt bzw. möglich ist.

Bei den Ägyptern hat man auch Bilder gefunden, wie sie Leuchtkörper aufbaut hatten, die mit elektrischem Strom versorgt wurden. Da diese Abbildung in den Wänden eingearbeitet sind, wurden sie bis heute nicht zerstört. Es ist aber davon auszugehen das es noch viele andere Methoden gab, einerseits Strom zu transformieren und andererseits elektrisches Licht zu haben. Nur durch das elektrische Licht kann man erklären, wie früher große Menschengruppen in tiefen Höhlen gelebt haben ohne dabei am Rauch oder fehlendem Sauerstoff zu sterben. Auch in den Pyramiden von Ägypten konnte klar belegt werden das darin kein Feuer zur Beleuchtung Verwendung fand, jedoch gutes Licht bestehen musste, um all die Bilder und Schriftzeichen zu erstellen. Auch hatten viele gefundene Sarkophage nicht den Sinn, Leichen zu beherbergen, sondern Strom zu produzieren. In dieser Form kennen wir die größten Generatoren, die wir bis heute entdeckt haben.

Unsere Aufgabe ist heute, mit der Bagdad Batterie zu beginnen, sie in verschiedenen Größen und Kombinationen zu reproduzieren und zu Testen, welche Energiewerte wir erzielen können. Die beschriebenen Gefäße haben ein Maß, das vergroessert und verkleinert werden kann. Heute wissen wir auch welchen Durchmesser welche Frequenz produziert und so können wir spezifische Generatoren bauen, die gerade in der ElektroKultur ein breites Anwendungsspektrum haben. Da jede Pflanze eine andere Frequenz braucht, können wir genau diese Frequenzen suchen, transformieren und über die Drahtstruktur zu den Pflanzen leiten. Dabei werden wir den Energiefluss noch beschleunigen mit den Magneten und die Drähte in 2 Bereichen optimieren. Das eine ist die Technologie von Keshe bei der wir die Drähte mit Nanopartikeln überziehen und in ihrem Umfeld werden wir Basaltmehr einlegen, um die Orientierung des Energieflusses zu verbessern. Dabei sollten wir nicht vergessen dasdie Bagdad Batteie wahrscheinlich auch für Gesundheitseffekte eingesetzt wurde.

Interessante Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=l_Sr8b0xlSs in DE findet sich fast nichts

https://www.youtube.com/watch?v=JtXRJClRTr0 Englisch

https://www.youtube.com/watch?v=NCehbtjp5k0 mit Keshe- Wissen! Von Ihm gibt es noch weitere gute Videos

https://www.youtube.com/watch?v=kAW_3-Bgsns eine andere Idee um etwas Licht zu haben!

https://www.youtube.com/watch?v=pW8a3EUXwWQ so einfach kann es sein, wir müssen es nur TUN!!!

https://www.youtube.com/watch?v=clK097OiH9Y so wird Schwachstrom zu Starkstrom

Als nächstes Thema werden wir die Magnete und ihre Einsatzmöglichkeiten betrachten. Damit können wir Energie beschleunigen, Motoren bauen und noch viele andere kreative Lösungen entwickeln.