Am 21.November 2015 fand das alljährliche Skat- und Knobelturnier im Saustall statt. Wie immer wurden die einen oder anderen Karten geschmissen oder in ausgelassener Stimmung um die Wette gewürfelt. Dazu gab es wieder ein deftiges Abendbrot Büffet, wo für jeden was dabei war. Nach drei gespielten Tischen standen die Skat Sieger fest. Bei den Knoblern wurde an fünf Tischen geknobelt. Die Sieger durften sich dann die Fleischpreise aussuchen.
Knobeln:
1.Sieger: Gabriele L. 2323 Zähler
2.Sieger: Malte B. 2315 Zähler
3.Sieger: Hendrik F. /Jule N.2289 Zähler
Skat:
1.Sieger: Oliver H. 760 Zähler
2.Sieger: Ottmar F. 739 Zähler
3.Sieger: Carsten B. 716 Zähler
Am 14. Oktober war es wieder soweit, der AGT-Dienst in Bad Bevensen stand an. Um 19 Uhr ging es los zur KGS Bad Bevensen. Mit dabei waren ein Teil unserer AGT sowie andere Wehren aus der Samtgemeinde. Wie immer, war dieser Dienst auch wieder sehr gut Aufgebaut und Lehrreich.
Es wurde an zwei Stationen ausgebildet, weil 16 AG-Träger gleichzeitig weitergebildet werden sollten.
An Station 1 wurde das Durchsuchen von „Großen Räumen“ geübt. Die Tauchergang- als auch die Wand-Methode wurden hier nochmals den AGT erklärt und durchgeführt. Dabei mussten dann im Pausenraum verletzte Personen unter „Null-Sicht“ gerettet werden. Dieser Teil war ohne anschließen des AG zu leisten und man kam dabei "ins schwitzten". Da jede Wehr ihr eigenes Material (AG, Leinen, Holster etc.) benutzten musste/sollte, war der Lern-Effekt hier doppelt. U.a. wurde sich über das benutzte Material ausgetauscht untern den anwesenden Wehren sowie Tipps & Tricks im Umgang mit eben seinem Material.
Die Station 2 befand sich in den Klassenräumen im 1.OG der KGS. Hier wurde Wert auf das Schlauchmanagement gelegt, weil der Truppzugang über die außenliegende Rettungstreppe erfolgte. Um das zu kontrollieren bzw. zum „Zeigen“, wurden die verlegten Schläuche unter Luftdruck gefüllt. Dieses sollte das Wasser im Schlauch simulieren. Des Weiteren waren hier auch eine unbestimmte Zahl an Personen vermisst, die es zu retten galt. Da auch hier alles „verqualmt“ war, wurde wieder unter „Null-Sicht“ aber dieses Mal mit angeschlossenem Gerät geübt. Dabei wurde insbesondere die Rettungstechnik mit der Bandschlinge beübt und auf die Kennzeichnung der Türen geachtet.
Der Dienst zeigt uns, dass nichts über das Üben geht. Zudem sind wieder Tipps der Ausbilder zum nachhaltigen Lernerfolg aufgenommen.
Die diesjährige Feuerwehrwettkampf-Saison hat ihren Höhepunkt erreicht und für uns das Ende am 29. August eingeläutet. Es fanden die Kreiswettbewerbe Uelzen in unserem Nachbardorf Römstedt statt. Dieses Mal wurde der Wettergott erhört und segnete Römstedt mit sonnigem Wetter bei 30°C. So waren die Gegebenheiten fast perfekt. Der morgendliche Tau verhinderte die ein oder andere bessere Platzierung anderer Wehren, durch rutschigen Untergrund. Dieses legte sich aber zu unserer Startzeit um 10:45Uhr.
Leider lief es dann nicht so perfekt wie erhofft. Beim Kuppeln hakelte es schon bei der ersten Kupplung, sodass eine vermutliche Bodenberührung beim Kuppeln entstand. So haben wir 5 Miese bekommen. Danach hakelte es nochmals, sodass wir nur eine Kuppelzeit von 20,5sek erreichten.
Erfreulich dann aber die guten Zeiten des Angrifftrupps. Mit 8,8sek im zweiten Zeittakt erfolgte die viertbeste Zeittackt des Tages. Mit 8,1sek im Dritten erfolgt dann sogar der beste Zeittackt(mit FFw Hesebeck zusammen). Mit diesen guten Leistungen knüpften wir an die soliden guten Leistungen der letzten Wettkämpfe an. Eine erfreuliche Entwicklung die wir beibehalten wollen.
Des Weiteren stand dann mit 10,3sek im vierten Zeittackt des Schlauchtrupps die viertbeste Zeit unter den TS Gruppen bzw. die fünftbeste Zeit des Tages fest. Auch eine solide Leistung, die nachhaltig verbessert wurde und wird.
Somit konnten wir einen guten elften Platz mit 441,16 Punkten in der Wertungsgruppe 2 (TS) erreichen und dieses trotz Rückschläge. Eine Leistung auf die wir stolz sein können. Ein weiterer Punkt der zu diesem guten Ergebnis führte und uns auch stolz macht war, dass wir auf die Unterstützung aus unserer Wehr zählen konnten. So kamen 21 Unterstützer zum anfeuern aus unserer Wehr.
Kreissieger in der Wertungsgruppe 1(LF) wurde die FFw Rosche-Prielip mit 445,99 Punkten und in der Wertungsgruppe 2 (TS) die benachbarte Wehr aus Höver mit 450,30 Pkt. Beide sicherten sich die direkte Qualifikation für den nächsten Landesentscheid 2016, viel Erfolg wünschen wir an dieser Stelle. Auf den weiteren Plätzen landeten bei der WG1 LF auf Platz 2 Barum 1 mit 445,23 Pkt. und Barum 2 mit 443,43 Pkt. In der WG2 TS wurde die FFw Nateln 1 mit 448,31 Pkt- zweiter und die FFw Hohenbünstorf wurde mit 446,90 Pkt. dritter Sieger. Die FFw Nateln 1 hat sich damit auch direkt für den Landesentscheid qualifiziert. Barum 1 und Hohenbünstorf haben auch die Chance auf den Landesentscheid, jedoch müssen sie sich bis nächstes Jahr gedulden und in den Vergleich zum Zweiten in der WG1 LF 2016 bzw. den Dritten der WG2 TS treten.
Der Tag endete wie er begann, mit sonnigen Grüßen.
Am 22.08.2015 sind wir zu den Pokalwettkämpfen in Testorf angetreten. Fast pünktlich haben wir, zu unserer Startzeit um 12.15Uhr, unser Können gegenüber den anderen 21 Wehren unter Beweis gestellt. Leider konnten wir nur mit Ersatz starten. Uns verstärkten zwei Kl.Thondorfer Kameraden aus der befreundeten Wehr. Wir schafften einen grandiosen dritten Platz mit 446,21 Pkt! Der Wettkampf war für uns eine gelungene Generalprobe für den Kreiswettbewerb am 29.08.2015 in Römstedt.
Die Zeittackte findet ihr auf der Zeittackt-Seite;)
Am Samstag den 27. Juni fanden die diesjährigen Samtgemeindewettbewerbe Teil 2 in Gollern statt. 16 Wehren waren vor Ort, darunter auch drei LF-Gruppen. An einem relativ sonnigen Tag startete Gollern die Wettbewerbe und konnte mit 446,70 Punkten eine ordentliche Leistung vollziehen, an der man sich erst messen lassen musste. Danach ging das Wetter aber in bedeckt über und der eine oder andere Schauer guckte auch vorbei.
Unsere Startzeit war 17 Uhr, durch Verschiebungen und Absagen wurde unsere Startzeit kurzfristig auf 15:45 Uhr verschoben. Leider kamen daher unsere Zuschauer nicht in den Genuss, die beste Übung der letzten Jahre zu bestaunen. Ein bisschen Lampenfieber, auch bei unserem Neuling dem Maschinisten, machte sich breit. Da aber kaum Wartezeit war, verflog sie im nu.
Unsere Kuppelzeit war eine solide 19,0 Sek., obwohl unser Wassertruppmann ein - zwei Hakler hatte. Der Angriffstrupp machte jeweils die zweitbesten Zeittackte an diesem Tag mit ZT2: 9,3 Sek. und ZT3: 9,1 Sek.. Der Schlauchtrupp erzielte, trotz eines Muskelfaserrisses des STrM, den BESTEN Zeittakt an diesem Tag mit 9,8 Sek.. Dazu hatte die ganze Gruppe keine Fehler, wodurch wir grandiose 446,51Punkte erreichten. Das ist bis dato das beste Ergebnis seit Einführung der Wettbewerbe nach dem gegebenen Standard.
Danach wurde gespannt auf die Siegerehrung gewartet, weil jeder die Zeittakte wusste (nicht genau) und keiner die Gruppenbewertung. Leider war auch hier der Teufel im Detail und bescherte uns leider nur den zweiten Platz an diesem Tag, hinter der gastgebenden Wehr aus Gollern. Eine schlechte Gruppenbewertung brachte uns 0,29 Minus-Punkte und somit den Rückstand auf Gollern von 0,19 Pkt. Dritter wurde die FFw Allenbostel mit 440,12 Punkten. Die Siegerehrung führte der Samtgemeindebrandmeister W. Ripke mit seinem stellv. F. Hagel durch und mit Unterstützung des Samtgemeinde-Bürgermeisters H.-J. Kammer.
Bei den LF-Gruppen siegte Barum I vor Römstedt und Braum II (448,2;439,96;430,16 Punkte).
Nach der Siegerehrung wurde ausgelassen gefeiert, dazu kann sich jeder, der nicht anwesend war, seinen Teil denken :)
Am 1.Mai dieses Jahres war es wieder so weit, es ging zum Mai-Wandern. Wie vor einiger Zeit besprochen, wechselt sich am 1. Mai jährlich das Mai-Wandern und -Radfahren ab.
Das Wetter dieses Jahr war sommerlich bis bewölkt doch leider sehr windig, sodass es relativ kalt im Schatten wurde. Die Tour ging, wie immer, am Kl. Häuschen los und führte uns jetzt schon traditionell zum Aufstellen des Maibaums in die Ortsmitte. Dort wurde der Mai begrüßt und der festlich geschmückte Baum (dieses Jahr blau, weiß und rot) aufgestellt. Der Wanderweg führte uns erst über den Havekoster Berg am Osterfeuer vorbei nach Havekost. Von dort aus an der Kläranlage vorbei über Weste Sunderberg nach Weste erst zur Kapelle und dann zum Feuerwehrhaus. Unterwegs wurde die eine oder andere Trinkpause eingelegt und über Gott und die Welt gesprochen, außerdem über die Natur und was man so alles sieht. Am Feuerwehrhaus gab es dann eine kleine Stärkung für Geist und Seele mit Wienerwurst und Kartoffelsalat, wie jetzt schon auch traditionell. Des Weiteren mussten zwei Spiele absolviert werden. Zum einen Dartpfeile werfen und Tischtennis weit Wurf. Danach ging es dann über den Wester-Kirchstieg und Kollendorf zurück nach Brockhimbergen.
Auf dem Weg musste auch ein Fragebogen beantwortet werden, der von Erhard P. wieder mit viel Liebe ausgearbeitet wurde. Die Auswertung ergab, dass die beiden Kinder gewonnen haben. Somit waren Lea G. und Ann-Kathrin B. die Gewinner. Danach folgten Uwe E. und Malte B. auf den folgenden Plätzen bei den Erwachsenen.
Bei letzten Getränken und Bratwurst wurde der Tag Revue passieren gelassen und die Sonne ging über Brockhimbergen unter.
Ortsbrandmeister Erhard Persiel hat die Himberger Gewerbebetriebe und Unterstützer der Feuerwehr zu einem erfreulichen Termin eingeladen (11.04.2015).
Die Feuerwehr Brockhimbergen-Kollendorf konnte sich aus Spendengeldern einen neuen Rasenmäher beschaffen. Dieser wird auch dringend für den Übungsplatz der Wettbewerbsgruppe benötigt. Bei der feierlichen Übergabe berichtete Persiel, wie es zu dieser Anschaffung kam. Als sich die Reparatur des alten Rasenmähers im letzten Jahr kaum noch lohnte, wuchs in Persiel die Idee eine Ersatzbeschaffung mit Spendengeldern umzusetzen. Nach Gesprächen mit einigen ortsansässigen Betrieben, verfasste der Ortsbrandmeister an alle Himberger Gewerbebetriebe ein Schreiben mit wichtigen Infos zum geplanten Vorhaben und bat um Unterstützung. Angesichts der hohen Anschaffungskosten machte sich Persiel jedoch Gedanken wie der Differenzbetrag zu den Spendengeldern beschafft werden kann. Doch die Unterstützung fiel höher aus als vermutet. Es konnte sogar ein besseres Modell, als ursprünglich vorgesehen, beschafft werden, freute sich Persiel. Bei der Farbe gab es aber keine Kompromisse. Nur Feuerwehrrot kam hier in Frage. Ortsbrandmeister Persiel dankte allen Gewerbebetrieben und privaten Unterstützern, dem Förderverein der Feuerwehr und nicht zuletzt den eigenen Feuerwehrangehörigen für ihre große Spendenbereitschaft. Zusammen hat man 3.040 Euro Spendengelder zusammengetragen und konnte so den Wunsch in Rot realisieren.
Die größte Spende kam von der Sparkasse Himbergen. Symbolisch überreichte Manfred Zaiser, Mitarbeiter der Sparkasse und selbst Feuerwehrmann durch und durch, einen Scheck in Höhe von 400 Euro. Zaiser unterstrich in seiner Rede die Notwendigkeit von kleinen, funktionierenden Feuerwehren und resümierte aus der hohen Spendenbereitschaft einen hohen Stellenwert der Feuerwehren.
OrtsBM Persiel lud alle Unterstützer und Gäste noch zum Bleiben ein. Bei Bratwurst und Getränk wurde das neue Fahrzeug interessiert beäugt und noch ein wenig gefachsimpelt.
Bericht und Foto: A. König
Am 04.04.2015 wurde wieder zum Osterfeuer am Havekoster Berg eingeladen. Mit zirka 50 Bewohnern und Gästen war das Osterfeuer gut besucht. Rund um das Feuer war es diesmal für Anfang April auch recht trocken, jedoch war es recht windig. So haben wir uns entschlossen am Osterfeuer nur eine kleine Bewirtung aus dem Anhänger zu leisten. Am kleinen Häuschen wurde deshalb mit der Plane Winddichtigkeit am Vordach hergestellt. Zudem gab es aus der Bude Getränke sowie Bratwurst vom Grill. Dieses mal wieder gab es neben der "normalen" Wurst von Henke auch die Schinkenwurst. Es wurde beides gut angenommen und kann nächstes Jahr wiederholt werden.
Bei ausgelassener Stimmung wurde ausgiebig noch in die Nacht hinein die eine oder andere Geschichte erzählt.
Das Abbauen ging am nächsten Tag um 11Uhr relativ flott vonstatten.
So wie im letzten Jahr, haben wir uns zum Möllenbecker Kuppelcontest IX in Rinteln angemeldet. Nach einem durchwachsenen Winter mit wenigen Möglichkeiten zum Üben, konnten wir am Freitagabend vorher letztmals unser Können proben und es sollte sich auszahlen. Am 7. März ging es dann um 9 Uhr mit dem Treffen am Kl. Häuschen los.
Leider waren zwei Personen erkrankt, sodass wir mit dem MTV Bus und neun Leuten losgefahren sind. Erste Pause war dann in Uelzen bei Hoyer an der Tankstelle, leider hatte keiner an Kaffee gedacht. Weiter über Celle und die Autobahnen nach Rinteln, wo wir dann gegen 11:30 Uhr angekommen sind. Dieses Jahr hatten wir uns vorsorglich schon mal Zimmer im anliegenden Hotel reserviert und konnten diese auch gleich beziehen. Danach war dann noch Zeit in der Rintelner Innenstadt uns zu stärken. Es gab lecker Pizza.
Der Brückentorsaal platzt zu diesem Zeitpunkt schon aus allen Nähten. Das Event in der Kuppel-Arena wurde vor zehn Jahren ins Leben gerufen und dieses Jahr mit 76 teilnehmende Mannschaften bei zwei Wettkampfkategorien (Schnellangriff- und internationale CTIF-Regeln bei 54 zu 22) durchgeführt. Es begann wie im letzten Jahr mit einem Countdown gefolgt von einem kleinen Rückblick und einer super Show. Trotz Aufregung konnten wir nach drei K.O. Runden uns mit guten Zeiten für die nächste Runde qualifizieren.
Unsere Zeiten:
1. Runde 17,0sek
2. Runde 17,7sek
3. Runde 16,4sek
Leider schieden wir mit 18,6 Sek. im Achtelfinale gegen Gödestorf-Osterholz mit 16,7 Sek. aus (die nachher Dritter wurden).
In der Endergebnisliste sind wir damit auf dem guten zehnten Rang gelandet. Gewinner gab es auch: Schoholtensen/Altenhagen beim Schnellangriff und Eichen im CTIF-Wettbewerb. Schoholtensen/Altenhagen hat auch einen neuen Bahnrekord aufgestellt mit 13,7 Sek. im Viertelfinale gegen Woltersdorf, die 13,3 Sek. hatten aber plus fünf Miese.
Mit dabei aus unserer Gemeinde waren auch Barum 1./2. (Platz 24 und 13), Tätendorf-Eppensen (15.) und Hesebeck (50.).
Doch nach der Siegerehrung fühlten sich alle wie Sieger, denn der Tag in Rinteln hat wohl jedem Spaß gebracht. Dieses wurde dann auch noch anschließend auf der Feuerwehrparty mit Musik ausgelassen bis tief in die Nacht hinein gefeiert.
Am nächsten Morgen ging es dann um 11 Uhr nach dem Frühstück zurück nach Brockhimbergen, wo wir herzlichst empfangen wurden.
Am 07.02.2015 fand die 68. Mitgliederversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Brockhimbergen-Kollendorf in Almstorf statt. Zu zwei Einsätzen wurde die Wehr im vergangenen Jahr alarmiert – zu einem Schwelbrand in Almstorf und zu einem umgekippten Güllewagen in Himbergen.
Mehr als 3500 abgeleistete Stunden dokumentieren die Übungsdienste sowie Fortbildungen in Uelzen und Celle. Zusätzlich sind viele Brandschützer noch beim 3. Zug der Kreisfeuerwehrbereitschaft Nord aktiv.
Die Wettbewerbsgruppe qualifizierte sich für den Kreisentscheid und belegte einen Platz im Mittelfeld. Die Freiwillige Feuerwehr besteht zurzeit aus 28 Aktiven, davon sechs Frauen.
Da das Tragkraftspritzenfahrzeug nicht in das alte Feuerwehrgerätehaus passt, ist es zunächst als Übergangslösung in einer Scheune untergestellt worden. Dieser Zustand dauert inzwischen schon seit sieben Jahren an. Ein Ende ist aber absehbar: Im Haushalt sind Mittel für den Bau eines Feuerwehrgerätehauses eingestellt und ein Entwurf liegt vor. Der Neubau soll neben dem Schulungsraum entstehen.
Wahlen:
Rechnungsführerin Nadine G., Gerätewart Maik B., Sicherheitsbeauftragte Uwe E., Kassenprüfer Hendrik F..
Beförderungen:
Jule N. wurde zur Oberfeuerwehrfrau, Maik B. zum Ersten Hauptfeuerwehrmann
und Pascal E. zum Löschmeister befördert. In Abwesenheit wurde Arne G. zum Hauptlöschmeister befördert.
Ehrungen:
Uwe E. erhielt die goldene Ehrennadel der Feuerwehr-Unfallkasse für seine langjährige Tätigkeit als Sicherheitsbeauftragter.
Alfred L. und Siegfried F. wurde das Ehrenzeichen des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen für 50-jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr verliehen.
Überleitung in die Altersabteilung:
Klaus-Dieter U.
(abgeänderter Text von A.König)
Das neue Jahr startet für die Feuerwehr mit dem Abdekorieren des Dorfes. Wie auch zum Aufbau waren diesmal viele Helfer erschienen (46 Leute), sodass das Abhängen der Sterne sowie das Fällen des Baumes in Windeseile voran gingen. Es war sogar so schnell, dass dieses mal das Abbauen früher zu Ende war, bevor das alljährliche Frühjahrskaffee begann.
Hierzu kann man nur zu sagen, es war wie immer seeehhhr Lecker!!!! Für reichlich Kuchen, Torte und Kaffee sowie andere Spezialitäten danke an die Ausrichter und die Helferinnen.