Gemeindeprotokoll

Aus dem Protokollbuch der Gemeinde Brockhimbergen

1920 - 1960

 

Geschehen: Brockhimbergen, d. 6. Jan. 1921

Zu dem heutigen Rechnungstage waren sämtliche Gemeinde-Mitglieder erschienen. Der Gemeindevorsteher legte die Rechnung und das Sparkassenbuch vor.

Dem Hofbesitzer Persiel wurde für jede gedeckte Rinderferse ein Deckgeld von 25,- M bewilligt. Die Zählung der gedeckten Rinder geschieht jährlich 2 mal.

Darauf wurde beschlossen, daß jeder auf seinem Platz, der Gemeinde " Kartoffeleinmietungs-stelle die Löcher ebnet, sodann daß der Gärtner Hoffmann die an den Wegen fehlenden Obstbäume liefern soll.

Der Fehlbetrag der Gemeinderechnung soll von dem Gemeinde-Guthaben bei der Spar- und Darlehnskasse Himbergen abgehoben werden.

Geschehen: Brockhimbergen, d. 17. April 1923

Zu der heutigen Gemeindeversammlung waren untenstehende Vertreter erschienen.

Die hiesige Feldmarkjagd wurde an den Gemeindevorsteher H. Persiel verpachtet.

Pachtzins: Vorstehergehalt und 2 Hasen, die Pacht läuft vom Beginn der Hühnerjagd 1923 - 1.9.1929.

v.g.u.

H. Schulz, W. Grimm, W. Lange, H. Harms, A. Strampe, K. Jann, H. Persiel

Geschehen: Brockhimbergen, d. 8. Jan. 1924

Zu den heutigen Gemeinderechnungstagen waren sämtliche Interessenten erschienen. Vom Gemeindevorsteher wurde die Rechnung vorgelegt und für richtig befunden. Ferner wurde beschlossen auf Antrag der Post monatlich 6 M (sechs Mark) Fernsprechgebühren für den hiesigen Anschluß aufzubringen durch die Gemeinde.

Geschehen: Brockhimbergen, d. 28. Jan. 1925

Zu der heutigen Gemeindeversammlung waren unten stehende Vertreter erschienen. Es wurde beschlossen, dem Wegeverband Himbergen-Weste beizutreten.

v.g.u.

Die Zeit der Nationalsozialisten

 

Geschehen: Brockhimbergen, d. 6. Jan. 1933

Zu dem heutigen Gemeinderechnungstage waren sämtliche Gemeinde-Mitglieder erschienen. Der Gemeindevorsteher legte die Gemeinderechnung und die Kontobücher der Spar- und Darlehnskasse und der ??? vor.

Die Rechnungen wurden geprüft und für richtig befunden. Der Überschuß soll bei der Spar- und Darlehnskasse Himbergen eingezahlt werden.

Zwischen den Gemeindemitgliedern wurde vereinbart, daß jeder nur von den Kolonialwarenhändlern kauft, der an die Gemeindekasse einen Betrag abführt. Falls jemand von einem andern kauft, soll er keinen Anteil haben an dem vom andern Kaufmann bezahlten Betrag.

Darauf wurde beschlossen, die Gemeinde-Wege, die mit unnötigem Holz bewachsen sind zu säubern.

Die fehlenden Birken sollen durch Neupflanzungen ersetzt werden.

Auch die Obstbäume an den Gemeinde-Wegen sollen begraben werden.

v.g.u.

Aug. Strampe, H. Mennerich, H. Klinge, W. Lange, A. Friederichs, H. Schulz, K. Jann, W. Grimm, H. Persiel

Geschehen: Brockhimbergen, d. 7. April 1933

Zu der heutigen Gemeindevertretersitzung waren sämtliche Gemeinde-Vertreter erschienen.

Als Gemeindevorsteher wurde Hofbes. Heinr. Persiel - Brockhimbergen einstimmig wiedergewählt.

Ebenfalls wurde Heinr. Persiehl - Kollendorf als Stellvertreter einstimmig wiedergewählt.

Beide nahmen die Wahl an. In den Schulvorstand wurden Persiel - Brockhimbergen und Persiehl - Kollendorf gewählt, die auch die Wahl annahmen.

v.g.u.

Aug. Strampe, H. Klinge, K. Jann, O. Meyer, G. Krause, H. Persiel, H. Persiehl, W. Grimm, H. Stute

 

Geschehen: Brockhimbergen, d. 8. Jan. 1934

Zu den heutigen Gemeinde-Rechnungstagen waren sämtliche Gemeinde-Mitglieder erschienen. Der Gemeindevorsteher legte den Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1933, sowie einige Schriftstücke des Kreisbauernführers vor.

Nach dem Stande vom 1.I. 1935 soll nach einem Schreiben des Finanzamtes, eine neue Einheitsbewertung der landwirtschaftlichen Betriebe vorgenommen werden.

Als Sachverständiger zur Einstufung der einzelnen Betriebe sind gewählt H. Klinge u. A. Strampe, die mit dem Gem. Vorst. Persiel beim Finanzamt den Richtsatz von 996,- Mk pro ha Kulturland, der zu hoch erscheint runter zu drücken versuchen sollen.

...

 

Das 1000-jährige Reich ist zu Ende, es beginnt der Neuaufbau

 

Verhandelt, Brockhimbergen , den 10. Mai 1946

Zu der heutigen Gemeindeversammlung waren 31 Gemeindemitglieder erschienen.

Für die Gemeindewahl wurden aus der Versammlung als zu wählende Gemeindevertreter in Vorschlag gebracht:

Verhandelt, Brockhimbergen, 16.5.1946

Tagesordnung

Zur heutigen Gemeindeversammlung waren die Gemeindevertreter: Friederichs, Kaiser, Gafcke, Stute, Persiehl, Teldau, Siegel u. Fräulein Stenzel erschienen.

Zur nebenbezeichneten Tagesordnung wurde beschlossen zu

Punkt 1. Von der Gemeindeordnung wurden die Gemeindevertreter in Kenntnis gesetzt.

Punkt 2. Zum stellvertr. Bürgermeister wurde der Gemeindevertr. Bauer Heinr. Persiehl, Kollendorf gewählt.

Punkt 3. Die Versammlung ist nicht für die Einstellung eines Nachtwächters.

Punkt 4. Zur Behebung der Schwierigkeiten bei der Brennmittelbeschaffung wird zur Unterstützung des Bürgermeisters ein Brennmittelbeschaffungsausschuß gebildet. Als Vors. des Ausschusses wird Gem. Rat Ellert und Ausschußmitglied die Gem. Räte Gafcke und Wilh. Stute gewählt.

Verschiedenes:

Eine Anordnung des Pflanzenschutzamtes Hannover über die Bekämpfung der Kartoffelkäfer wird zur Kenntnis gebracht. Für die Anschaffung einer Spritze zur Bekämpfung der Kartoffelkäfer werden die erforderl. Mittel bewilligt.

Die neuen Unterstützungssätze zum Lebensunterhalt werden bekanntgegeben ebenso ein nochmaliger Hinweis gegeben, daß es verboten u. strafbar ist Kartoffeln zu verkaufen ohne Bezugsrechte.

Verhandelt, Brockhimbergen, den 27. Mai 1946

Zu der heute anberaumten Gemeindeversammlung waren 36 Gemeindemitglieder erschienen. Die Versammlung ist einberufen worden um jedermann über die neue Errichtung einer Gemeindevertretung, ihre Aufgaben u. Pflichten zu unterrichten. Alle Erschienenen waren für die Beibehaltung der Gemeindeversammlung.

Die vom Bürgermeister im Entwurf vorgelegte Geschäftsordnung wurde genehmigt und angenommen.

Verhandelt, Brockhimbergen, den 18. Juli 1946

In der heutigen Gemeindeversammlung wurde zur Geschäftsordnung folgender Antrag beschlossen:

Die Jahresversammlung der Gemeindeversammlung soll am 23. Oktober oder innerhalb von 15 Tagen nach dem 23. Oktober abgehalten werden.

v.g.u.

H. Persiehl, A. Friederichs, Persiel

 

 

Brockhimbergen, 29. August 1946

Die Herren Gemeindevertreter nehmen von der Entscheidung der Mil. Regierung über ihre Zulassung zur Kandidatur als Gemeindevertreter u. davon daß sie als gewählt gelten u. der Wahlakt demzufolge am 15. Oktober nicht stattfindet Kenntnis.

Weiter nehmen sie davon Kenntnis, daß die Bewerber Ad. Friederichs u. Ellert als Kandidaten nicht zugelassen worden sind.

Als 6. Gem. Vertreter wird von ihnen gem. Anordnung des Herrn Landrath, der Landwirt Wilhelm Gafcke vorgeschlagen.

Gafcke hat die mündliche Erklärung abgegeben die Kandidatur anzunehmen.

 

Brockhimbergen, 29. Oktober 1946

Anwesend:

Bürgermeister Persiel

Gemeindevertr. Krause, Persiehl, Stenzel, Stute, Teldau

Tagesordnung Wahl des Bürgermeisters.

Nach Bekanntgabe der Verfügung des Landrats in Oldenstadt vom 21. d.Mts. betr. der Vereidigung der neuen Bürgermeister u. der neuen Gemeinderäte wurde zur Wahl des Bürgermeisters geschritten.

Die Wahl ergab folgendes Ergebnis

Heinr. Persiehl, Kollendorf 1 Stimme

Stute, Wilhelm 3 Stimmen

Gustav Krause 1 Stimme

Somit ist Wilh. Stute als Bürgermeister gewählt. Stute erklärt die Wahl anzunehmen.

Bürgermst. Persiel legte darauf den Vorsitz nieder. Er verabschiedete sich mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Arbeit für die Gemeinde von der Versammlung.

...

Brockhimbergen, den 25. Novemb. 1946

Anwesend: Bürgermeister Stute, Gem.Rat Gafcke, Gem.Rat Krause, GemRat Persiel, Gem.Rat Teldau, Gem.Rat Fräul. Stenzel

1. Rücktritt von Gemeindevertretern

Gem. Verordnung Nr. 31 der Mil. Reg. Sind ein Drittel der Gemeindevertreter zurückzutreten. Durch Los wurde entschieden, daß

GemRat Persiel u.

GemRat Krause

Ausscheiden.

2. Hundesteuer für 1946

Die Gemeindevertr. beschließen als Zuschlag zur Kreishundesteuer je Hund einen Betrag von 3,- RM für das Jahr zu erheben.

...

 

 

Brockhimbergen, den 2. Januar 1947

Bei der heutigen Gemeindeversammlung waren anwesend:

Bürgermeister Stute

Gem. Rat Gafcke, Persiehl, Teldau, Stenzel, Krause

Verpachtung der Gemeindegrundstücke

Die Versammlung beschließt, das Grundstück links am Wege zum Westersunderberg an Herrn Wilhelm Strampe für eine jährliche Pacht von 6,- RM auf weitere 10 Jahre zu verpachten, bis 1957.

v.g.u. Unterschriften

 

Im Jahre 1914 wurde auf dem Grundstück des Bauern Wilhelm Grimm (Wiese am Kollendorfer Weg) das Transformatorenhaus für die Gemeinde errichtet. Als Entschädigung hierfür wurde ihm von der Gemeinde die Nutznießung von den Ländereien der Gemeindekuhle am Südrande des Dorfes zugesichert. Diese Vereinbarung wurde mündlich im Beisein sämtlicher Gemeindemitglieder getroffen.

Diese Eintragung stimmt mit der Urschrift überein.

v.g.u. Unterschriften

Das Grundstück an die Feldmark Weste grenzend wird ebenfalls auf weitere 10 Jahre gegen eine Pacht von jährlich 6,- RM an den Imker Heinrich Stute, Brockhimbergen verpachtet, bis 1957.

Dem Antrag des Jagdpächters Heinrich Persiel auf Ermäßigung der Jagdpacht wird nicht stattgegeben. Die Jagdpacht wird erneut auf jährlich 100,-- RM festgesetzt.

v.g.u. Unterschriften

 

Brockhimbergen, d. 19.2.48

...

Bildung eines Kontrollausschußes für die Gemeindevertretung

Von dem Gemeinderat wurden folgende Personen einstimmig gewählt:

 

 

Der Fall Schwenke

Geheime Sitzung

Brockhimbergen, am 10. Mai 1948

Anwesend:

Bürgermeister Stute

Gemeinderat Gafcke, Krause, Persiehl, Stenzel, Teldau

Flüchtlings- Beirat Gertr. Krause

Erich Struse

Der Bürgermeister eröffnet um 10.15 Uhr die geheime Sitzung.

Nach Verlesen der Niederschrift der letzten Sitzung u. Genehmigung tritt die Versammlung in die Tagesordnung.

Zu Punkt 1 - Flüchtlingsbetreuer Schwenke -

Der Bürgermeister trägt vor, daß der Flüchtlingsbetreuer Schwenke seine Schweigepflicht als Mitglied Verbraucherausschusses gebrochen hat. Schwenke zeige auch in letzter Zeit ein so anmaßendes und herausforderndes Benehmen in den Ausschußsitzungen, daß ein gedeihliches Zusammenarbeiten mit ihm nicht mehr möglich ist. Eine Verwarnung an Schwenke seitens des Bürgermeisters hat das Verhältnis nicht gebessert eher verschlechtert. Hierauf beschließt der Gemeinderat die Verletzung der Vertraulichkeit mit der Entziehung der Mitgliedschaft in allen Ausschüssen - Verbraucherausschuß, Holzauschuß u. Wohnungskommission - sowie des Rechts auf Anwesenheit bei Ausschußsitzungen zu ahnden.

Nicht - Öffentliche Sitzung

Brockhimbergen, am 9. November 1948

Anwesend ...

Zu Punkt 2. trägt der Bürgermeister vor, daß der Schuhmacher Schwenke Beschwerde bei der Aufbaugemeinschaft darüber geführt hat, daß er von der Gemeinde für in der Göhrde gestohlenes Holz keinen Ersatz erhalten soll. Er droht ,mit seinen Genossen Barnitzke, Walther, Peter, Petermann, Golombek, Klage anzustrengen.

Der Gemeinderat nimmt davon Kenntnis und beschließt die Klage abzuwarten.

Auf der Gemeinderatssitzung am 10.12.1948 wird Paul Schwenke mit 4 zu 3 Stimmen zum Bürgermeister gewählt!

Brockhimbergen, d. 27.5.49

Anwesend:

Bürgermeister P. Schwenke

Gem. Rat: Erich Czech, Otto Peter, Waltraud Schulz, Heinrich Persiehl, Wilhelm Stute, Rechnungsführer Wilh. Gafcke, Werner Persiel entschuldigt.

Tagesordnung

Zu Punkt 3:

Nach einer Monierung des Rechnungsführers von seiten eines Gemeinderatsmitgliedes, weil dieser dauernd unerlaubt monierender Weise das Wort ergriff, verließen die Gemeinderatsmitglieder Heinrich Persiehl, Wilhelm Stute und der zu dieser Gemeinderatssitzung eingeladene Kassenführer Wilh. Gafcke demonstrativ die Sitzung. Das Gemeinderatsmitglied Wilhelm Stute forderte als Gemeinderatsmitglied gestrichen zu werden.

Die Gemeinderatssitzung nahm ihren weiteren Verlauf bei vier Gemeinderatsmitgliedern blieb die Sitzung beschlußfähig. (Anm. von E.Persiel: Die vier verbliebenen Gem.Ratsmitglieder waren alle Flüchtlinge. Die Ratsmitglieder die die Sitzung verlassen haben, waren alteingesessene Bürger!). Die Einrichtungsgegenstände des neu einzurichtenden Gemeindebüros werden mit 300,-- DM bewilligt. Nach längerer Debatte eingebrachter Antrag über die im laufenden Jahr sich verteuernden Brennmaterial sowie Strompreis wurde der Satz von 16,67 DM auf 20,-- DM erhöht. Ein weiterer Antrag ging dahin, zum Nutzen der Gemeinde einen neuen Kassenverwalter zu wählen. In Vorschlag wurde gebracht der Oberstadtinspektor a.D. Emil Ehlert, Kollendorf. Durch Abstimmung wurde der Vorschlag einstimmig angenommen.

...

 In nachfolgenden Gemeinderatssitzungen, die sich aus dem Bürgermeister P. Schwenke und den Gemeinderatsmitgliedern Erich Czech, Otto Peter, Waltraud Schulz, Heinrich Persiehl, Wilhelm Stute und Werner Persiel zusammensetzt (d.h. 4 Flüchtlinge und 3 Alteingesessene), werden ganz offensichtlich Anträge von Flüchtlingen meistens befürwortet, Anträge von den Alteingesessenen meist aber abgelehnt. Die Gemeinde lebt ganz offensichtlich über ihre Verhältnisse und muss zum Ausgleich des Haushaltes Kredite aufnehmen.

Am 9. Nov. 1951 stirbt der Bürgermeister Paul Schwenke plötzlich.

Brockhimbergen, den 10.11.1951

Beginn der Sitzung: 20.00 Uhr

Anwesend:

stellvertreter Bürgermeister W. Stute

Gem. Rat: Heinrich Persiehl, Werner Persiel, Waltraud Schulz, Ewald Lilie

Tagesordnung:

Zu Punkt 1 wurde beschlossen:

Zwei Nachrufe für den verstorbenen Bürgermeister Herrn Paul Schwenke der beiden hiesig erscheinenden Zeitungen je zu 12 - 15 DM sowie einen Kranz mit Schleife für 10 - 12 DM.

Zu Punkt 2

Der stellv. Bürgermeister Wilh. Stute wurde zum Bürgermeister gewählt. Zum Stellvertreter wurde das Gemeinderatsmitglied Werner Persiel gewählt. Die Wahl wurde einstimmig angenommen.

Schluss: 21.10 Uhr

v.g.u. Unterschriften

 

Brockhimbergen, den 16. Nov. 1951

Beginn der Sitzung 19.45 Uhr, Schluß der Sitzung 20.45 Uhr

Anwesende: Bürgermeister W. Stute

Gemeinderat: H. Persiehl, W. Persiel, W. Schulz, E. Lilie

Tagesordnung:

Zu Punkt 1

Die vorhandenen neu angeschafften Büromöbel werden vorläufig in einem Leerraum abgestellt, da vorläufig keine Verwendungsmöglichkeit besteht. 15 Aktendeckel aus dem ehem. Besitz des Bürgermeister Schwenke wurden für weitere Verwendung im Gemeindebüro käuflich erworben. Das vorhandene Dienst-Telefon soll in private Hand gegeben werden, damit die ehem. verauslagten Anschaffungsunkosten dem Gemeinde-Haushalt wieder zurückgeführt werden.