Richtige Lerntechnik: Jeder lernt anders

Der eine braucht dafür eine visuelle Hilfe, der nächste merkt sich den Stoff am besten durch das Lernen in der Gruppe. Welche Lerntechnik die beste ist, muss man für sich selbst herausfinden.

Ein Klassiker ist das Lernen mit Karteikarten. Wer sich den zu lernenden Stoff komprimiert auf die Kärtchen schreibt, merkt sich die Inhalte oft schon durch das bloße Notieren. Denn um die Karten zu füllen, muss sortiert und das Wichtigste herausgearbeitet werden. Zudem können Karteikarten überall mit hingenommen werden und immer wieder zwischendurch zum Wiederholen benutzt werden.

Bei der Assoziationstechnik denkt man sich zu seinem Lernstoff eine Geschichte aus. Das klappt gut, wenn man vor allem Begriffe, Zahlen oder Orte auswendig lernen muss. Spinnt man eine Geschichte aus den einzelnen Begriffen und stellt sich diese bildhaft vor, fällt das Behalten leichter.

Auch das Speedreading ist eine Methode, das Lernen zu erleichtern. Mittels dieser speziellen Technik kann man lernen, etwas schneller und vor allem effizienter zu lesen. So verringert sich die Zeit, die man für das Lernen aufbringen muss, und man kann sich auch manche Details leichter merken.