Ein komplementäres Produkt ergänzt eine anderes Produkt und erweitert damit unter Umständen sogar seinen Nutzen.
Beispiel für ein komplementäres Gut: Computer und das dazugehörige Betriebssystem.
Sind allerdings Güter vollkommen komplementär, so erreicht der Konsument keinen erhöhten Nutzen.
Das Gegenteil von komplementären Produkten sind Substitute. Dieses Alternativprodukt ersetzt ein Produkt ohne Einschränkung, es stellt eine sehr gute Alternative für den Konsumenten dar. Kann ein Produkt komplett von einem anderen Produkt ausgetauscht werden, so wird von einem Surrogat gesprochen.