Abb. 1: Stein Nr 11 Chrützacker (2504) im Dezember 2024
Jeder Panzerstein trägt so seine spezielle Moos und Flechtenflora. Diese Floren sind besonders reichhaltig, stehen die Panzersteine doch schon seit 1949 an ihrer Stelle.
Im Winter fallen die Moospolster besonders auf.
Details: Verschiedene Moosarten auf kleinem Raum
Abb. 2: Tortella tortuosa Komplex (Spiralzahnmoos)
Abb 3: ev.: Stein-Goldhaarmoos (Orthotrichium anomalum)
Abb. 4: Vielzahn-birnenmoos (Ptychostomum capillare) ev.
Wiesenmoos im ungemähten Teil unterhalb der Panzersperren 2504 im Dezember 2024
Abb 5: Rythidiadelphus squarrosus. wächst bäumchenartig unter den verdorrten Grashalmen.
Abb. 7: Archegonien von R. squarrosus
Abb.8: Archegonien im Detail