Öpfelsee und Chrummacker

Zustand Winter 2021:

Die Hecke ist ziemlich dicht. Sie wurde vor nicht zu langer Zeit auf Stock gesetzt. Seit 2020 schneide ich die wieder aufkommenden Waldbäume (Bergahorn, Weissbuche) jährlich heraus. 

Bei den Sträuchern dominieren Haselnuss, Hartriegel und Brombeere. Efeu überzieht etwa die Hälfte der Steine. Weissdorn und Schwarzdorn sind im Solothurner Bereich - ab Stein 33 - häufiger. Das Pfaffenhütchen schmiegt sich immer wieder zwischen die stärker wachsenden Sträucher. Zwei grössere Bäume (Kirsche und Feldahorn) bereichern die Hecke. Mit 8.5 Arten pro 10 Laufmeter ist dieser Bereich artenreicher als die anderen. Dieser Wert wird aber nur dank der Waldbäume erreicht. Ohne Weissbuche, Ahorn und Kirsche liegt der Wert bei durchschnittlich 6.

Nach unten zu schliesst eine Trockenweise an.  

Zustand Winter 2022:

Zustand wie im Jahr zuvor

Zustand 2023:

Im September 2023 arbeiten 30 Freiwillige der Lonza AG einen Tag lang bei den Panzersperren. Unter fachkundiger Leitung (Nengha Pslm und Daniel Köhler) wurde die Hecke zurückgeschnitten (Waldbäume auf Stock gesetzt, Haseln zurückgeschnitten und Hartriegel zurückgedrängt. Im Laufe des Sommer wurde zudem noch eine Strauchwicke (Hippocrepis comosa) gepflanzt.

Im November 2023 anlässlich des Naturschutztages pflanzten wir 6 Kreuzdorne (Rhamnus cathartica), einen Blasenstrauch (Colutea arborescens) und einen wolligen Schneeball (Viburnum lantana) im vorderen Bereich der Parzelle 2502 und erhöhten die Artenzahl (Sträucher/Kleinbäume auf 6.5 pro 10 Laufmetern der Hecke.

Ende Dezember 2023: Nachpflanzung Viburnum opalus (2), Rhamnus frangula (1), Viburnum lantana (1), Amelanchier spicata (1). die durchschnittliche Artzenzahl hat sich dadurch noch einmal erhöht.

Zustand 2021:

Der erste Teil der Parzelle 312 schliesst an die Parzelle 2502 an (33 bis 38). Dieser Teil ist recht artenreich. Es gibt einige recht dicht verwachsene Dornensträucher (Prunus Spinosa). Es folgt eine kurzer Waldteil (39 bis 42), Der Lolibach fliesst zwischen den Steinen hindurch. Die Bäume sind gross, die Sträucher stehen locker und sind nicht zahlreich. Im dritten Teil (43 bis 46) stehen die Sträuchern noch immer locker. Erst ab Stein 46 wird die Hecke dichter und ist ab dann - abgesehen von frei gehaltenen Durchgang zwischen den Steinen 49 und 50 - sehr dicht und ausladend mit starken Brombeerbewuchs. Zwischen den Dornen und Lianengewirr wachsen erste Waldbäume in die Höhe.

Zustand 2023:

Im September 2023 arbeiten 30 Freiwillige der Lonza AG einen Tag lang bei den Panzersperren. Unter fachkundiger Leitung (Daniel Köhler) wurde die Hecke zurückgeschnitten (Waldbäume, Haseln und Hartriegel auf Stock gesetzt).

Ende Dezember 2023: Nachpflanzung Rosa rubifolia (1), Rhamnus cathartica (1), Amelanchier spicata (1). 

Zustand 2021:

Die Sträucher zwischen den Steinen stehen sehr dicht und wurden immer wieder geschnitten. Neben Wildpflanzen wachsen auch diverse Gartenpflanzen (Bambus, Flieder, Essigbäume). Efeu überzieht vieles mit einer dichten Hülle, sodass die einzelnen Steine manchmal nur schwer auszumachen sind. Der nördliche Rand der Steinreihe steht im Inneren das Waldes.

Zustand 2023:

Im September 2023 arbeiten 30 Freiwillige der Lonza AG einen Tag lang bei den Panzersperren. Unter fachkundiger Leitung (Daniel Köhler) wurde die Essigbäume entfernt.

Ende Dezember 2023: Nachpflanzung Sorbus torminalis (1), Malus sylvestris (1), Sambucus nigra (2).