Figma ist ein browserbasiertes Design-Tool, das vor allem im Bereich User Interface (UI) und User Experience (UX) Design eingesetzt wird. Es eignet sich besonders gut für Web- und App-Design, Prototyping und die Zusammenarbeit im Team. Da Figma vollständig online läuft, ist es besonders flexibel und kollaborativ.
Design von Buttons, Navigationsleisten, mobilen Interfaces, Websites oder Dashboards
Arbeiten mit Frames (Artboards), Rastern, Komponenten und Layoutsystemen
Mehrere Personen können gleichzeitig im gleichen Dokument arbeiten
Kommentare direkt im Design setzen – ideal für Feedback und Abstimmung
Versionierung und Änderungen sind nachvollziehbar
Verknüpfen von Screens durch Klickflächen und Übergänge
Erstellung von realistischen Abläufen und Userflows – z. B. Navigation, Modals, Animationen
Vorschau direkt im Browser oder über die mobile App
Erstellung und Wiederverwendung von Komponenten (z. B. Buttons, Karten, Menüs)
Nutzung von Varianten für Zustände (z. B. Hover, aktiv, deaktiviert)
Aufbau von Designsystemen mit Farbpaletten, Typografie und Spacing-Richtlinien
Foto: Pixabay
Nutze klar benannte Frames und Ebenen
Gruppiere Elemente sinnvoll und arbeite mit Hierarchien
Besonders hilfreich für Buttons, Listen oder responsive Layouts
Spart viel manuelle Anpassung beim Verschieben und Skalieren
Einzelne Elemente oder ganze Frames können als PNG, SVG, JPG oder PDF exportiert werden
Designs lassen sich über einen Link teilen, auch zur Ansicht oder Bearbeitung
Arbeite von Anfang an mit Farben, Typografie-Stilen und Komponenten
Das erleichtert spätere Änderungen und sorgt für Konsistenz
Nutze die Kommentarfunktion, um Designs abzustimmen – besonders praktisch im Team
Kein Hin- und Herschicken von Screenshots oder PDFs nötig