Muammar al-Gaddafi

Die Wahrheit über Muammar al-Gaddafi

Die Wahrheit über Muammar al-Gaddafi

Die NATO, unter besonders aktiver militärischer und politischer Beteiligung Frankreichs und Englands, inszenierten in Libyen einen „Bürger-Krieg“ mit vielen Tausenden Bomben und Lenkraketen, mit URAN-MUNITION, mit ausländischen Söldnern und Abenteurern, unter Einsatz von „Special Forces“, die mit äußerster Perfidie das Land und seine Errungenschaften verwüsteten, seine nichtkämpfenden Bewohner zu Zehntausenden ermordeten.

Der Sozial-und Wohlfahrtsstaat Libyen war einzigartig und beispielgebend in der gesamten Welt! Jetzt, da die NATO und die von den USA unterstützten „Befreier“ Libyen übernommen haben, ist es mit denen jetzt vorbei.

1) Altersversorgung, Arbeitslosenversorgung, Krankenversorgung, Hinterbliebenenversorgung waren in Libyen alle gratis!
Arbeitslose bekamen ein Durschschnittsgehalt ihres Metiers als Zuschuß.

2) Es gab keine Elektrizitätsrechnungen in Libyen – Elektrizität war kostenlos für alle. Lebensmittel stark bezuschußt; ein Laib Brot kostet weniger als 1 Cent, Benzin kostete etwa 10 Cent pro Liter. Bei der Machtergreifung durch Gadaffi war Libyen das ärmste Land der Welt. 2011 war es das reichste Land Afrikas, reicher als etwa Portugal oder Polen. Der Reichtum des Landes kam allen Bürgern zugute, der Prozentsatz an Armen war sehr gering. Löhne und Gehälter waren auf erstaunlich hohem Niveau, es gab weder Ausbeutung noch Lohndrückerei.

3) Alle Banken gehörten dem Staat. Die Notenbank war eine staatliche Einrichtung. Es gab keine Zinsen für Kredite, die Banken in Libyen gehörten dem Staat und per Gesetz waren Kredite allen Bürgern mit 0% Zinsen zu gegeben. Die erste Handlung der NATO-Insurgenten, als sie als „Übergangsregierung“ posierten, war ein Dekret, das die staatliche Zentralbank auflöste und eine neue, IN PRIVATBESITZ BEFINDLICHE ZENTRALBANK begründete!

4) Bemühung, einen afrikanischen „Golddinar“ zu begründen. Der Staat gab gigantische Summen an afrikanische Staaten, um sie aufzubauen.

5) Haus und Wohnung waren in Lybien ein Menschenrecht. Gaddafi schwur, daß seine eigenen Eltern kein Haus bekommen sollten, bevor nicht der letzte Libyer eines habe. Gaddafi lebte mit seiner Familie in einem Zelt. Bei Heirat bekamen Libyer 50.000 Dollar Zuschuß, um ihre erste Wohnung kaufen zu können, als Hilfe für die Familiengründung. Bei Geburt eines Kindes $ 5.000 Zuschuß.

6) Ausgezeichnete Krankenhäuser und Arztbehandlung waren überall zugänglich, auch in den Wüstengebieten.

7) Schulen und Universitäten waren gratis. Wer wollte, konnte auf Staatskosten im Ausland Schulen besuchen oder studieren. Die Stipendien betrugen 2300 Dollar pro Monat, plus ein Auto. Seit der Machtergreifung Gadaffis vor 40 jahren stieg der Anteil der Lese- und Schreibkundigen von 23% auf 83%. 25% der Libyer besitzen einen Universitätsabschluß. In allen sozialen Parametern kann Libyen jedem Vergleich standhalten.

8) Wenn ein Libyer keine Arbeit findet nach seinem Abschlussexamen, dann bezahlt der Staat ein Durchschnittsgehalt des Berufes, als ob er/sie angestellt wäre, bis zu dem Zeitpunkt wo er/sie eine Anstellung findet.

9) Wer einen landwirtschaftlichen Betrieb gründete, erhiel vom Staat Farmland, einen Hof, Vieh, Maschinen und Saatgut und eine finanzielle Grundausstattung um ihren Beruf als Landwirt zu beginnen- alles kostenlos.

10) Bei Kauf eines Autos erstattete der Staat 50% des Kaufpreises. Der Kaufpreis entsprach dem Fabrikpreis.

11) Libyen hatte keine Auslandsschulden, sondern 150 Milliarden Dollar Reserven. Die eingefrorenen Gelder gehören dem Staat und Nicht dem Gaddafi-Clan! Der Staat hatte Goldreserven von 150 Tonnen! Alle Kredite an jeden Bürger waren zinsfrei!

12) Gigantische Infrastrukturprojekte wurden auf Staatskosten realisiert, keine Kredite der Hochfinanz dafür genommen. Darunter die gewaltige, epochemachende Trink-Wassergewinnung aus nahezu unerschöpflichen Vorkommen unterhalb der Sahara: 70 Milliarden $. Unter Gaddafi wurde das Mammut-Projekt seit den 1960er Jahren geplant, finanziert und realisiert. Das Projekt war fast fertig! Das Wasser sollte die Wüste in Libyen und den angrenzenden Staaten zum Blühen bringen.
Zu Beginn der NATO-Luftangriffe waren 30.000 chinesische Ingenieure, Techniker Arbeiter mit riesigen Infrastrukturprojekten beschäftigt.

13) Ein Teil der libyschen Öleinnahmen floß direkt als „Staatsgehalt“ auf die Konten jedes Libyers.
(siehe: HIER)

Wo gibt es irgendwo auf der Erde ein einziges Land, dessen Führung den Reichtum des Landes derart uneigennützig und sozial gerecht an alle Bewohner verteilt??? Wo gab es solche Lebensbedingungen noch ein zweites mal heute auf der Erde???
Welche Regierungen in den USA, in Europa oder in Deutschland war jemals fähig, solche Lebendbedingungen den Bevölkerungen zu ermöglichen, für die sie politisch verantwortlich sind? Statt dessen geben diese kriegführenden Länder Geld aus, welches sie nicht haben: Die USA haben seit 2001 allein 1,3 Billionen USA-Dollar in den Kriegen im Irak und in Afghanistan ausgegeben (siehe: https://costofwar.com) bei einem Stattshaushalt mit mindestens 5 Billionen Dollar Schulden!!!
Hier noch ein Zitat, was bald nicht mehr zu lesen sein wird:

Politisches System
Die „Große Sozialistische Libysch-Arabische Volks-Jamahirija“ basiert auf der Verfassung von 1977, die das Land zum basisdemokratischen Staat auf der Grundlage des Islam erklärt. Oberstes Staatsorgan mit legislativen und exekutiven Funktionen ist der Allgemeine Volkskongress mit etwa 2 700 Abgeordneten. Dessen Generalsekretär ist offiziell der Regierungschef Libyens (seit 26.1.2010 Mohamed Abdul Kasim al-Zwai). Es gibt keine politischen Parteien. Dem Volkskongress steht ein Ministerrat zur Seite.
Reales Staatsoberhaupt ist jedoch der „revolutionäre Führer“ und Oberbefehlshaber der Streitkräfte, Muamar al- Gaddafi, der seit 1969 an der Macht ist und seit 1979 keine offiziellen Regierungsämter mehr inne hat.

Wirtschaft
Die Wirtschaft Libyens ist sozialistisch geprägt und basiert vor allem auf dem Export von Erdöl (Libyen verfügt über die achtgrößten Reserven an Erdöl weltweit). Seit Aufhebung der von der UNO verhängten Wirtschaftssanktionen 1999 hat das Land an Attraktivität für ausländische Investoren und Firmen gewonnen. Mit einem geschätzten Pro-Kopf-Einkommen von etwa 6 700 US-Dollar ist Libyen eines der wohlhabendsten Länder auf dem afrikanischen Kontinent. Im Juni 2001 beschlossen Libyen, Ägypten, Irak und Syrien die Errichtung einer Freihandelszone zur Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Nach dem Vorbild der Europäischen Union soll ein gemeinsamer Markt der arabischen Staaten geschaffen werden.
https://www.laender-lexikon.de/Libyen Man kann sich bei solchen Fakten über einen – uns völlig unbekannten – Lebensstandard nur wundern, weshalb die Libyer für ihre Befreiung davon gekämpft haben sollten und wieso Ghadaffi damit sein Volk unterdrückt haben sollte. Doch damit ist nun Schluß! Damit ist auch glasklar, daß es beim Fall „Libyen“ um etwas ganz anderes geht. Lassen wir uns also nicht weiter von Politikern und Medien für dumm verkaufen, die uns einreden, Gaddafi sein ein Diktator seines Volkes (gewesen). Das heute noch weltweit herrschende Kapitalismus-System zeigte wieder einmal seine wahre, menschenverachtende Fratze. Und heute fragt leider niemand mehr, daß auch diesmal wieder der Anlaß für Krieg, Vernichtung und Umsturz eine Lüge war, wie die Bundesregierung sogar noch im 26. April 2011 bestätigte:“Der Bundesregierung liegen keine detaillierten Informationen über Angriffe der libyschen Luftwaffe auf Zivilisten vor.“

Der NATO ging es niemals um den Schutz der Zivilbevölkerung, sondern um einen Umsturz in Libyen. Vielleicht war unter Gaddafis Führung das Land für die Menschen im Westen zu vorbildlich geworden? Vielleicht wollte man die bevorstehende Einheit Afrikas unter Führung Libyens verhindern? Vielleicht konnte man die von Gaddafi vorbereitete und Libyens Reichtum gestützte neue afrikanische Währung „Gold-Dinar“ mit seinen Konsequenzen in den USA nicht ertragen? Vielleicht sollte der libysche Erfolg der größten Investition seit Menschengedenken von über 700 Milliarden Dollar in die Bewässerung der Wüste mit den Konsequenzen für eigene Lebensmittelherstellung und -versorgung für Afrika nicht in die Hände des Libyschen Volkes fallen? Vielleicht beginnt sich ja jetzt endlich jemand für Colonel Muammar Al Qaddhafi und „Das Grüne Buch“ zu interessieren, denn dieser Mann war alles andere als ein Spinner.

(Quelle: mzwnews.net)

Derselbe Mann, Oberst Muammar al-Gaddafi, den die NATO und die Vereinigten Staaten monatelang als „brutalen Diktator“ brandmarkten und so- mit ihren Luftkrieg und seine Ermordung  rechtfertigten, sollte von den Vereinten Nationen für seine Verdienste um die Menschenrechte in Libyen geehrt werden...

Verehrte Zuschauer! Heute möchten wir uns von Kagemauer.TV einmal herzlich bei Ihnen bedanken, für alle Klagen, die Sie uns immer wieder in Form von Filmen, Texten, Links usw. zukommen lassen. Doch nun  einen Blick auf Libyen und seine Situation unter dem Regime von Gaddafi!
Derselbe  Mann,  Oberst Muammar  al-Gaddafi,  den  die NATO und die Vereinigten Staaten  monatelang  als  „brutalen Diktator“  brandmarkten  und  so- mit ihren  Luftkrieg  und  seine Ermordung  rechtfertigten,  sollte von  den  Vereinten  Nationen  für seine  Verdienste  um  die  Menschenrechte in Libyen geehrt werden. Folgende Fakten sind nur ein Auszug  einer  langen  Liste: 1. Es gab in Libyen keine Zinsen auf Kredite. 2. Strom war kosten- los.  3.  Alle  Frischvermählten  erhielten  umgerechnet  45.000  € vom libyschen Staat, um sich ihre eigene  Wohnung  zu  kaufen  und ihre  Familie  zu  gründen.  4.  Bildung  und  medizinische  Behandlungen  waren  frei.  Vor  Gaddafi konnten nur 25 Prozent der Libyer lesen, heute sind es 83 Prozent. 5. Ein Teil jedes libyschen Ölverkaufs  wurde  direkt  den  Konten der  libyschen Bürger gutgeschrieben. 6. Gaddafi startete das weltweit größte Trinkwasser-Pipeline-Projekt  für  eine  bessere  Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft. All dies und noch weiteres  ist  nun  passé,  seitdem uns  die  NATO  von  diesem „Unmenschen“ befreit hat.
Was aber hat Libyen nun verbrochen, dass dem Land all dies genommen wurde? Das Land hatte bis zur Eliminierung  von  Gaddafi  eine Goldwährung, besitzt Öl und Gas in Mengen und  hat einen gigantischen Süßwasserschatz. Im Süden  Libyens  gibt  es  vier  große Wasserreservoirs,  in  denen 35.000  Kubikkilometer Wasser lagern. Unterstellt man einen Abgabepreis von nur 2 Euro pro Kubikmeter, so beziffert sich der Wert  dieser  Wasserreservoirs höchster  Güte  auf  58  Billionen Euro! Am 1. September  2010 konnte  der erste Großabschnitt des Projektes „GREAT  MEN – MADE  RIVER“  – ein  künstlicher  Fluss durch die Sahara – nach dreißigjähriger Planung und Bauzeit in Betrieb genommen werden. Das sind  5  Monate  vor  Beginn  der Unruhen  in  Libyen,  also  bevor das  Projekt,  das  als  „8.  Weltwunder“  bezeichnet  wurde,  im wahrsten  Sinne  des  Wortes Früchte tragen konnte. Bei der Einweihungsfeier  sagte  Gaddafi, dass dieses Projekt “ die  Antwort  auf  Amerika ist, das uns anklagt,  den  Terrorismus  zu  befördern.” Gaddafi  sorgte  zudem  für  ein gutes Sozialsystem und ein sehr gutes Bildungs- und Gesundheitssystem.  Alles,  alles  wurde  von den „Demokratiebringern“ durch Völkermord zerstört. Anstelle  des  „8.  Weltwunders“ mit  blühenden  Gärten  kann dieses  Land  nun  nur  noch  mit Migranten „glänzen“.

von mi./sl./prp.

(Quelle: kla.tv)

Gaddafi – ein Opfer der US-Vorherrschaft

Der Staatschef Libyens, Muammar al-Gaddafi, galt als ein politischer Hoffnungsträger Afrikas. Sein Ziel war, die Länder Afrikas in eine neue eigenständige Zukunft zu führen. Finanzexperte Ernst Wolff zeigt auf, wie dies zur großen Gefahr für die US-Vorherrschaft wurde. 

Libyen Der 2011 brutal ermordete Staatschef Libyens und ehemalige Präsident der Afrikanischen Union, Muammar al-Gaddafi, galt als einer der politischen Hoffnungsträger Afrikas. Unter seiner Regierung hatte sich Libyen in Afrika zu einem leuchtenden Vorbild entwickelt. ⇒ es wurden auf Kredite keine Zinsen erhoben ⇒ der Strom war kostenlos ⇒ Bildung kostenlos ⇒ medizinische Behandlungen kostenlos ⇒ alle Frischvermählten erhielten umgerechnet 45.000 € vom libyschen Staat, um ihre eigene Wohnung zu kaufen und ihre Familie zu gründen ⇒ ein Teil des libyschen Ölverkaufs wurde direkt den Konten der libyschen Bürger gutgeschrieben ⇒ Gaddafi stand kurz vor der Vollendung des weltweit größten Trinkwasser-Pipeline-Projekts durch die Sahara für eine bessere Wasserversorgung von Bevölkerung und Landwirtschaft. Gaddafi hatte das Ziel, die Länder Afrikas in eine neue, eigenständige Zukunft zu führen. Als er jedoch 2009 den afrikanischen Staaten vorschlug, eine neue, vom amerikanischen Dollar unabhängige Währung einzuführen – den durch Gold gedeckten Dinar – wurde er, so Finanzexperte Ernst Wolff, zur großen Gefahr für die US-Vorherrschaft. Denn diese gründet sich auf den, nicht durch Gold gedeckten, US-Dollar. Eine neue, einflussreiche, goldgedeckte Währung wäre deshalb zu einer ernsthaften Konkurrenz und damit zur Gefahr für die US-Vorherrschaft geworden. Der Traum von einem unabhängigen Währungssystem und einer neuen autonomen Zukunft Afrikas ging aus diesem Grund im Bombenhagel der US-geführten Kriegskoalition unter, so die Einschätzung von Ernst Wolff. Die Folgen waren nicht nur die Zerstörung eines blühenden Landes, sondern auch riesige Flüchtlingsströme, die sich seitdem über Libyen nach Europa ergießen. Sehen Sie hierzu auch den Dokumentarfilm Instrumentalisierende Kriegsführung - Flüchtlinge als Kriegswaffe?! (www.kla.tv/6603)

(Quelle: kla.tv)

Das politische Testament Muammar al-Gaddafis (Kurzversion)

Anhand unkontrollierbarer Flüchtlingsströme soll Europa destabilisiert werden und im Sumpf zunehmender sozialer, wirtschaftlicher, politischer, aber auch religiöser Probleme versinken. Heute wollen wir Muammar al-Gaddafi zu Wort kommen lassen, der genau dieses Spiel der wenigen Globalstrategen durchschaut zu haben schien. Gaddafi entlarvte das amerikanische Verständnis von scheinbarer „Demokratie“ und „Freiheit“, das er ein „Halsabschneider-System“ nannte, in dem der größte Hund den Rest auffrisst.

Muammar al-Gaddafi in einem offenen Brief, den die russische Tageszeitung Zavtra im Mai 2011 publizierte:

„Hört zu, Völker der NATO! Ihr bombardiert eine Mauer, die den Weg der afrikanischen Migration nach Europa und den Weg der Terroristen von al-Qaida versperrt hat. Diese Mauer war Libyen. Ihr Idioten reißt sie nieder, und ihr werdet in der Hölle schmoren für Tausende Migranten aus Afrika und weil ihr al-Qaida unterstützt habt. So wird es sein, und ich lüge nie. Und ich lüge auch jetzt nicht.“

Das politische Testament Muammar al-Gaddafis. Erschienen als Gedicht in einer libyschen Zeitung, am 8. April 2011 von Professor Sam Hamod, Ph.D. auf Englisch übersetzt

Erinnerungen an mein Leben: Oberst Muammar Gaddafi, der Führer der Revolution – 5. April 2011.

Im Namen Allahs, des Wohltätigen, des Barmherzigen …

Während 40 Jahren, oder waren es mehr, ich erinnere mich nicht, tat ich alles, um den Leuten Behausungen, Spitäler, Schulen und, wenn sie hungrig waren, Nahrung zu geben. In Bengasi machte ich sogar Agrarland aus der Wüste, ich setzte mich gegen die Angriffe von diesem Cowboy Reagan durch, als er meine adoptierte verwaiste Tochter tötete. Er hatte versucht, mich zu töten. Stattdessen tötete er dieses arme unschuldige Kind. Dann half ich meinen Brüdern und Schwestern in Afrika mit Geld für die Afrikanische Union.

Ich tat alles, was ich konnte, um den Leuten zu helfen, das Konzept wahrer Demokratie zu verstehen, in der Volksausschüsse unser Land führen. Aber, wie mir gesagt wurde, war dies alles nicht genug. Sogar Menschen, die Häuser mit zehn Zimmern hatten, neue Anzüge und neue Möbel, waren niemals zufrieden. Selbstsüchtig wie sie waren, wollten sie mehr. Amerikanern und anderen Besuchern erzählten sie, dass sie „Demokratie“ und „Freiheit“ bräuchten, ohne zu erkennen, dass es sich dabei um ein Halsabschneider-System handelt, in dem der größte Hund den Rest auffrisst. Doch sie waren von diesen Worten verzaubert, ohne zu erkennen, dass es in Amerika keine kostenlose Medizin gab, keine kostenlosen Spitäler, keine kostenlosen Häuser, keine kostenlose Ausbildung und keine kostenlose Nahrung, von Leuten die bettelten abgesehen oder den langen Schlangen für einen Teller Suppe.

Nein, was immer ich auch tat, für einige war es nie genug. Doch andere, die wussten, dass ich der Sohn von Gamal Abdel Nasser war, der einzige wahre arabische und muslimische Führer, den wir seit Saladin hatten. Als er den Suez-Kanal für sein Volk beanspruchte, so wie ich Libyen für mein Volk beanspruchte, waren es seine Fußspuren, denen ich zu folgen versuchte, um mein Volk vor Kolonialherrschaft zu schützen – vor Dieben, die von uns stehlen würden.

Nun stehe ich unter dem Angriff der größten Macht in der Militärgeschichte. Mein kleiner afrikanischer Sohn Obama möchte mich töten, um unserem Land die Freiheit zu nehmen, um uns unsere kostenlosen Behausungen zu nehmen, unsere kostenlose Medizin, kostenlose Ausbildung, kostenlose Nahrung, um es durch Diebstahl im amerikanischen Stil zu ersetzen, der „Kapitalismus“ genannt wird. Doch alle von uns in der Dritten Welt wissen, was das bedeutet. Es bedeutet, dass Konzerne das Land führen, die Welt führen, und dass die Menschen leiden. Somit gibt es keine Alternative für mich. Ich muss meinen Platz einnehmen. Und wenn Allah es wünscht, werde ich sterben, indem ich seinem Pfad folge, jenem Pfad, der unser Land reich an Agrarland sowie mit Nahrung und Gesundheit gemacht hat, und uns sogar erlaubt, unseren afrikanischen und arabischen Brüdern zu helfen, indem sie hier mit uns arbeiteten, in der libyschen Volksrepublik.

Es ist nicht mein Wunsch, zu sterben. Doch wenn es so weit kommen sollte, um dieses Land zu retten, mein Volk, all die Tausende, die meine Kinder sind, dann möge es geschehen.

Soll dieses mein Testament, meine Stimme an die Welt sein, dass ich mich gegen die Kreuzzugsattacken der NATO erhoben habe, erhoben gegen Brutalität, erhoben gegen Verrat, erhoben gegen den Westen mit seinen kolonialistischen Ambitionen; und dass ich auf der Seite meiner afrikanischen Brüder stand, auf der Seite meiner arabischen und muslimischen Brüder wie eine Lichtsäule. Während andere sich Schlösser errichteten, lebte ich in einem bescheidenen Haus und in einem Zelt. Niemals habe ich meine Jugend in Sirte vergessen. Ich habe unser Volksvermögen nicht töricht verschwendet. Und so wie Saladin, unser Muslim-Führer, der Jerusalem für den Islam errettete, nahm ich wenig für mich selbst …

Im Westen haben mich einige als „geisteskrank“ oder „verrückt“ bezeichnet, doch sie wissen die Wahrheit und lügen trotzdem weiter. Sie wissen, unser Land ist unabhängig und frei, nicht in der Zange der Kolonialisten, dass meine Vision, mein Pfad, verständlich ist und war und im Sinne meines Volkes. Und dass ich bis zu meinem letzten Atemzug kämpfen werde, um uns frei zu erhalten. Möge Allah der Allmächtige uns helfen, gläubig und frei zu bleiben.

Oberst Muammar Gaddafi, 5. April 2011

(Quelle: kla.tv)







Muammar al-Gaddafi

Muammar al-Gaddafi

Zitat: Wahre Demokratie kann, nur durch Volksausschüsse und Volkskongresse entstehen. (Muammar al-Gaddafi)