.. or "Material Science". any ρ,k, ε,μ, etc. derived from coordinates. (Graphs)
„Du bist ein Schafskopf! Bei dir reicht es nicht mal zum Apothekenlehrling.“ Tatsächlich brach Liebig eine Apothekerlehre bei Gottfried Pirsch (1792–1870) in Heppenheim nach etwa einem Jahr vorzeitig ab, weil er bei seinen privaten Versuchen mit Knallsilber einen Dachstuhlbrand in der Apotheke verursacht hatte.“
Auszug zu Liebigs Leben in der Kindheit & Bildung
vor 18Jh. anhand der SI Einheiten:
1. Weg - auf Feets und dann Nordpol-Südpolausdehnung/ 10e6 == 1m gewählt.
(Zu der Zeit in Frankreich alleine 25k unterschiedliche Währungen)
2. Zeit - Auf die Zahl 12 definiert. Monate. in Sanduhren oder Sonnenuhren.
3. Masse - auf Weizenkörner berechnet. Dann nach Lavoisier auf :
Von Weg zur Masse ... (cm³ == Liter -> kg)
4. Temperatur - Quecksilbersäule von Galileo. Temp in Quecksilber [Hg].
Von Temperatur in Quecksilber zur Höhe .. (Weg)
gemessen.
5. Stromstärke - Noch nicht definiert zu der Zeit. Ableitend, aus den Batterien
(Leydenjars und Batterien) über erst Ladung, Gnd, dann Spannung und dann erst Strom definiert.
Kompass, als Konzept. Hier existieren Magnetfelder getrennt, was wichtig ist!
6. Lichtstärke - Nicht definiert. Nur Öllampen, Glühwürmer oder Naturspektakel.
7. Stoffmenge - Noch nicht definiert.
Erst mit der Berechnung von Avogadro und Loschmidt Konstante, als eine Kennziffer für die Gase gefunden werden sollte.
Chemistry
"A chemical anisotropic filter, as used to filter particles, is a filter with increasingly smaller interstitial spaces in the direction of filtration so that the proximal regions filter out larger particles and distal regions increasingly remove smaller particles, resulting in greater flow-through and more efficient filtration.
In NMR spectroscopy, the orientation of nuclei with respect to the applied magnetic field determines their chemical shift. In this context, anisotropic systems refer to the electron distribution of molecules with abnormally high electron density, like the pi system of benzene. This abnormal electron density affects the applied magnetic field and causes the observed chemical shift to change.
In fluorescence spectroscopy, the fluorescence anisotropy, calculated from the polarization properties of fluorescence from samples excited with plane-polarized light, is used, e.g., to determine the shape of a macromolecule. Anisotropy measurements reveal the average angular displacement of the fluorophore that occurs between absorption and subsequent emission of a photon."
Wikipedia NMR
harvard Elements forming: Vorlesung.
Aus der Chemie heraus, wurde die Stoffmenge bzw. jedes einzelne Maß abgeleitet. Anfangs wurden für die Lebensmittel, Baugingenieurskunst oder Heilkunde einzelnde Chemikalien zersetzt. Besonders für die Landwirtschaft.
Besonders an der Geschichte vom "Brot" kann man den Wunsch nach einer längeren Mindesthaltbarkeit nachrecherchieren. Es wurde von Säuren, Weinen oder leichten Salzen, nach und nach mit mehr Erzen die Mineralogie entdeckt.
Je härter bzw. dichter, desto leichter ließ sich das Material wiederverwenden.
Bzw. je elastischer, desto besser war die Verdichtung vor Flüssigkeiten (zusätzl. Reibungsindex)
Besonders Duftstoffe waren u.a. in der goldenen islamischen Zeit (7Jh-15.Jh).
Metalle wurde vor dem Mittelalter bis heute in Bergwerken anhand von Erzen gefördert. Einzelne Gesteinsproben aus Erzen weisen vereinzelt historische Fällungsspuren, welches unter anderen als Indiz für Bohrungen geortet wurde. (Römer bspw..)
Die Bohrung an einer Stelle mit einer Wahrscheinlichkeit und ggf. Erfolgsrate .
Hier began der Bergbaukult.
Erst mit Faraday, Davy, Galvani (alles damalige Chemiker im 18Jh- 19Jh) kam der Wechsel zu Brennverfahren für bspw. den Nachweis von Sauerstoffen (Lavoisier), Stickstoff bzw. später Edelgasen. Über Lavoisier kamen auch die Betrachtungen zum Wiegen von Stoffen unter Wärmeeinfluss (u.a. Diamannt gewogen mit dem Nachweis der niedrigeren Masse unter höherer Temperatur. -> Kohlenstoff)
Er gilt als einer der praktischen Wegbereiter der Wärmelehre.
Mit besseren Messmethoden (Metalle Elektrizität) konnten auch die Hochöfen besser geregelt werden, (Temperatur) wodurch mit Förderung der Steinkohle mit mehr Energie auch gleichzeitig in Verarbeitung in höheren Temperaturen die Reinheit von Elementverbindungen stieg. (Kohlebergwerke in der Industrialisierung 1840er bzw. vorher über die Eisenbahn aus England) Bspw. wurde durch die hohe Temperatur Gaspartikel herausgefiltert oder destilliert.
Es war besonders die experimentelle Synthese hier in Deutschland, wodurch daraus mehrere Unternehmen gründeten.
Besonders nahe - vor und nach 1871 -. BASF führt bis heute die meisten Patente für Elementverbindungen, als Monopol (besonders siehe Gründung , als Start einer Seifenfirma.)
Hier konnte der Neffe Carl Bosch (sein Onkel Robert Bosch) besonders in de Nahrungsmittelversorgung (Stiffstoff bzw. 'Nitrate', 'Salpeter' für Dünger) mitwirken, die Ammoniakproduktion von BASF im praktischen Herstellungsprozess optimieren (Ammoniak, Kohlenstoff und Methan konservieren die Lebensmittel auch) und Motorbenzin aus Kohle (Industrialisierung) herstellen.
(~±1871er ... Zeitangabe ungenau, aber wiedererkennend gewählt, da aus der Zeit alle bis heute datierten Firmen, wie: Wacker, Bayer, Siemens, Bosch, etc., entstammten)
Erst später wurde nahe dem ersten Weltkrieges (1914+) das Periodensystem entwickelt.
Hier wurde vorher von Kirchhof mit der Spektroskopie eine der ersten radioaktiven Stoffe gefunden und anschließend von Curie und weiteren Chemikern ergänzt.
Konkludierend, jegliche Elemente im Periodensystem wurden gewogen, kategorisiert und in vereinzelnd analysiert, bis diese in Hauptgruppen und Massen geordnet wurden). -> "Massen spektroskopie"
Als Referenz wurden hier anfangs Wasserstoff genommen. (Wiegen)
Mit der Elektrotechnik wurden auch die Schalenmodelle für das Periodensystem konkretisiert(Bohr).
Hinweis:
Für die Verarbeitung setzt man (abhängig von sehr aggressiven Säuren, wie HF) gegen die 6-7.HG besonders auf Silikate für Erlyenmeyerkolben, Titratgefäße etc.
Οrdered by Time
Notable: Electrolyte haben auch eine Remanenz (magnet. Speicherwirkung), Thanks to a friend, who told be about it.
.. Meine zusätzliche Denkhilfe:
Chemistry kann, als von den physikalischen Gleichung auf die Materiellen Gleichungen
(Volumen & Rho..Bausubstanz), als Denkhilfe übersetzt werden.
Jedes System wird hinsichtlich seiner chemischen Eigenschaften (Strom, Wärmestrom, Volumenstrom, Lichtstrom, etc. bis Konzentrationen über Masseströme) untersucht.
> Die Träger (Ladung, Hitze, Partikel, Photonen, Moleküle) werden untersucht in Ihrer gemeinsamen Topologischen(Graph, wie Netzwerke) und Zusammensetzung. (Bsp.: Energiedichte d. Batterie)
Οrdered by Logic
Anstelle einem normalen 'Lineal', wird in der Natur oft ein 'logarithmisches Lineal genutzt. Auch, wie hier beim PH-Wert, um Zahlen leichter abzubilden/ zu addieren.
(Mul im Lineal wird zu Addition im Logarithm. Lineal)
Skalen:
Quecksilber[Hg] -> Wasser(H2O) -> Helium ([He]
'1650' -> '1700‘ -> 1850'
°F °C K
(Richtwerte. Nicht die richtigen exakten Jahre
Für das schnellere Einprägen.)
Analogy:
Since in electricity the capacity is given by:
> U = Q/ C
The molarity (cx) can be seen as
> cx = n/V
while the molar mass (M) is > M = m/ n
Details:
"In chemistry, the concept of solubility is often described using various units of measurement, such as molarity, molality, mole fraction and mass percentage.
Capacity in these formula refers to the amount of solute that can be dissolved in a given amount of solvent, or the maximum amount of solute that can be dissolved in a solution at a specific temperature and pressure.
> Molarity (M) for example, is a unit of concentration that expresses the number of moles of solute per liter of solution. It is calculated by dividing the number of moles of solute by the volume of the solution in liters. So molarity is a measure of the capacity of the solvent to dissolve a solute, and it is affected by factors such as temperature and pressure.
Similar the mass percentage and mass fraction, express the ratio of the mass of solute to the mass of solvent in the solution, so they also measure the solute's capacity of being dissolved in a solvent."
ChatGPT
(Usually, you have to expand the chemical formula with its stoichiometric amounts.
> You can regard this like different resistances, that add to each other)
There are strict laws and Nuclear Physics is considered the Alchemy of the elements of the world.
https://en.wikipedia.org/wiki/Acid_hydrolysis
https://en.wikipedia.org/wiki/Leveling_effect
https://www.researchgate.net/post/Is-the-density-of-an-amorphous-material-always-lower-than-its-crystalline-phases