Als ich Youtube-Videos über Blender-Anwendungen sah, glaubte ich nicht, dass ich dieses Programm auch nur im Ansatz beherrschen könnte. Inzwischen bin ich einen winzigen Schritt über den Ansatz hinaus. Und es ist traumhaft - schon jetzt! Mal sehen, wann ich von mir selbst behaupten werden, dass ich mit dem Blender umgehen kann.
Diesen nicht gut gebackenen aber schon verzierten Donut hier habe ich mit Hilfe eines Tutorials erstellt, dass ich nur wärmstens empfehlen kann. Wenn ich das irgendwann noch mal zu Ende bringe, gibt's ein besseres Bildchen. (Hier geht's zum Tutorial.)
Mein erstes, ganz eigenes Blender Projekt ist ein Freundschaftsdienst. Doch der Gute realisiert noch nicht, dass er eigentlich mir den Freundschaftsdienst erweist; ich habe einen wirklichen Grund, den Blender näher kennen zu lernen.
Mir fehlen die wunderbaren Skizzen, auf denen ich in Fusion meine Modelle aufbaue. So etwas gibt es hier nicht. Und die Formen habe ich in Fusion noch nicht wirklich angefasst. Aber ganz ehrlich: Man kann im Blender Sachen bauen, die aussehen, als gäbe es sie wirklich - und zwar ganz wirklich. Virtuelle Welten, die aussehen, als wären sie einfach im Hier und Jetzt gefilmt. Das will ich unbedingt auch können.