Für 8. November 2008 hatte Ing. Johann Fink aus Donnerskirchen, der zur "Gebetsgruppe von Bischof Iby" gehörte, weitere 12 Personen zu einem Treffen ins Gasthaus Stelzmayer in Güssing eingeladen, bei dem es um das Thema "Eisenberg" ging. Unter den Eingeladenen war die Tochter von Mutter Lex, Frau Erika Kern, der ehemalige Kaplan von St. Martin an der Raab, Pfarrer Josef Hotwagner, Ing. Gerhard Thomas, der ein Sonnenwunder erlebte und Frau Esther Max aus Wien, die durch Eisenberg eine Heilung erfahren hatte. Von diesem Symposium, das Ing. Fink moderierte, gibt es Videoaufnahmen, die auch schriftlich niedergelegt sind.
Szőllősi Ildikó, Budapest, erzählt am 15. Februar 2016, dass sie in einem kleinen Büchlein gelesen hatte, dass P. Pio gesagt hatte, dass Eisenberg einer der größten Gnadenorte der Welt ist und dass man dort auch besondere Gnaden bekommt, um den Willen Gottes zu erkennen. Auf der Suche nach ihrer Berufung war dies für Ildiko der Anstoß, mit ihrer Freundin um das Jahr 1992 nach Eisenberg zu fahren, um den Herrn zu bitten, ihr zu zeigen, was ihre Berufung ist. Damals hatten sie dann ganze Nacht gebetet und sie erkannte bei der Heimfahrt nach Budapest, dass ihr Platz (ihre Berufung) bei der "Liebesflamme" ist. Aufgrund dieser Erfahrung war sie dann oft in Eisenberg und hatte immer besondere Gnaden an diesem Ort erhalten.
Szőllősi Ildikó erkennt 1992 am Rasenkreuz ihre Berufung
Mijo Barada
"Das hier ist ein Ort, wo der Himmel die Erde berührt hat, ein Ort des Gebetes, ein Ort, wo Menschen ihr Kreuz annehmen können." siehe: Anhaltspunkte für die Echtheit (ist in Arbeit)
Maria Steiner
Am 1. Mai 1940 in Aigen bei Berndorf geboren war sie 1980 oder 1981 das erste Mal in Eisenberg und hat dort das Raenkreuz schön und grün gesehen, konnte aber damals nicht an die Echtheit glauben (gerade weil es so schön war). Deshalb fuhr sie dann auch nicht mehr nach Eisenberg. Jahre später erzählten 2 Frauen bei der Heimfahrt von einer Rom-Pilgerreise im Bus, dass P. Pio gesagt hat: "Was kommt ihr zu mir, ihr habt ja das Rasenkreuz." Das bewog sie, wieder nach Eisenberg zu fahren und traf dort 1993 an der Stelle des Rasenkreuzes nur noch Unkraut an. Das aber hat sie so getroffen und nun tat es ihr leid, dass sie nicht schon früher geglaubt hat. "Ich bin so stark zum Glauben gekommen. Seitdem getrau ich mir meinen Glauben überall bekennen."In der Folge ist sie gerne nach Eisenberg gefahren, weil dort viele ihrer Gebetsanliegen erfüllt wurden und auch beim Herz Jesu (in St. Georgen).Maria Steiner glaubt, dass es einen Zusammenhang zwischen Eisenberg und St. Georgen gibt.