1956 - 5. Oktober: Rundschreiben vom 5.10.1956 - Zl. 2144/10 - abgedruckt im St. Martinsboten vom 27. Jänner 1957 - siehe 3. Punkt
(Der St. Martinsbote ist die Kirchenzeitung der Apostolischen Administratur Burgenland)
1956 - 14. Oktober: St. Martinsbote "Wundersüchtig - Wunder-flüchtig?" - siehe unten
1957 - 27. Jänner: St. Martinsbote "Die Stellungnahme der Kirche"
- siehe unten
1968 - 12. April: Amtliche Mitteilungen Nr. 92 - "Ereignisse von Eisenberg"
- siehe unten
1968 - 8. Juli: Verfügung des Bischöflichen Ordinariates vom 8. Juli 1968 - Zl. 373/2-68 - siehe unten
1968 - 17. Oktober: Schreiben des Ordinariatskanzlers an die Pfarrämter nach dem Exorzismus - siehe unten
1969 - 19. April: Kirchenamtliche Erklärung KE - 1. Teil im bischöflichen Archiv, 2. Teil sh. unten
1969 20. Mai: Amtliche Mitteilungen Nr. 105 - "Mitteilung über die Kirchenamtliche Erklärung zu den Vorkommnissen in Eisenberg" KKE - enthält die wesentlichen Inhalte der Kirchenamtlichen Erklärung - siehe unten
Ettl-Interview mit ORF
zu 1. Rundschreiben vom 5.10.1956 - siehe zu 3. Punkt (St. Martinsbote vom 27. Jänner 1957)
zu 2. St. Martinsbote vom 14. Oktober 1956
zu 3. St. Martinsbote vom 27. Jänner 1957 - Text laut "Wochenschau vom 7. April 1968" (entspricht dem Rundschreiben unter Punkt 1)
zu 4. Amtliche Mitteilungen vom 12. April 1968
zu 5. Verfügung vom 8. Juli 1968 - von Kanzleidirektor Stirling wird sie "Kirchenamtliche Erklärung" genannt
zur Unterscheidung von der eigentlichen Kirchenamtlichen Erklärung vom 19. April 1969 "Verfügung" betitelt
zu 6. Schreiben an die Pfarrämter vom 17. Okt. 1968
zu 7. Kirchenamtliche Erklärung vom 19. April 1969 - KE
zu 8. Mitteilung über die Kirchenamtliche Erklärung vom 20. Mai 1969 - KKE
der erste Buchstabe K von KKE steht für "Kurzfassung"