Gedanke
Der Korb stellt einen Gegenstand dar, den man weiterreichen kann. In ihm wird sehr wahrscheinlich auch etwas enthalten sein, weil er ein Gefäß ist. In einen Korb kann man etwas hineintun und es dann anschließend mitnehmen. Ansonsten wird der Korb leer sein.
Das sollen unsere Gaben sein, was wir dank eines Korbes an andere Menschen weitergeben können. Gleich einer Fackel, mit der man das Licht weitergibt, hat auch der Korb eine Funktion für die Entwicklung sozialer Kompetenzen.
Wie wir Menschen in diesem Dasein aufeinander einwirken, macht aus, was kulturell mit uns geschieht. Die Kultur ist das tragende Prinzip eines Staates. Was ihr zugehörig ist, wird den Menschen verständlich sein.
Dokumentation
Zur Verbesserung meiner mentalen Stärke gestalte ich meine Handlungsschritte auf einfache Weise. Ich versuche mich zu bewähren. Dabei habe ich eine ganze Zeit lang dem jüngsten Gedanken von mir die Bedeutung des primären Gedanken verliehen. Damit habe ich mich selbst zu meiner eigenen Natur bekannt. Was von sich aus vorgekommen ist, das hat schon Bestand. Sonst wäre es nicht so. Darum komme ich dazu, dem jüngsten Gedanken dieses Gewicht zuzuordnen. Damit bin ich stets gut gefahren.
Manchmal habe ich schon über die bereits erfahrenen Gedanken nachgedacht. Was bei mir vorgekommen ist, versuche ich für mich zu erhalten.
Immer wieder aufs Neue flechte ich etwas Bekanntes zu einem Korb aus Binsen. Mitunter sind es lediglich einzelne Begriffe, die ich bedenke. Manchmal fungieren diese Begriffe aber auch als Schlüssel geheimnisvoller Türen in meinem Kartenhaus aus Gedanken und Ideen. Das ergibt zuweilen etwas sehr Spezielles bei mir. Auf der Landkarte meines Lebens stellen sich die Gedanken wie ein Labyrinth dar, das man erst einmal vollständig erfasst haben muss, ehe man sich dort hinein begibt.
Es erfordert ein hohes Vermögen an Gedächtniskraft in diesem Leben zu bestehen. Was wir sind, bewahren wir möglichst vor einem Niedergang. Dazu müssen wir erkennen, wofür die Dinge gut sind. Dank der Berücksichtigung der eigenen Erfahrungen beziehen wir uns dabei auf wahre Begebenheiten.
Gedanke
Die Menschen streben in ihrem Dasein nach Glück. Sie möchten ein Leben führen, das schön ist. Das eigene Verhalten soll etwas sein, was einem Menschen gut zu Gesicht steht. Darauf legen sie Wert.
Der Sinn des Daseins ist die Erhaltung der Grundlage für das Leben. Nur was Bestand hat, kann auch fortbestehen. Da bewahren wir das Gute und schützen es vor Verlusten. Der Niedergang wird von uns als zeitliches Prinzip anerkannt, aber wir forcieren die Begrenzung seiner Auswirkungen. Wir setzen uns für eine Erhaltung ein.
Wir sehen ein, dass unsere Möglichkeiten begrenzt sind. Alles ist von endlicher Art. Nicht immer hat eine Gelegenheit bestanden, alles zu erreichen. Darum rechnen wir auch mit Verlusten.
Dokumentation
Lass die Gedanken Gedanken sein. Lass sie zu und nimm an, welche Regungen bei Dir in diesem Moment aufgekommen sind.
Dokumentation
Alles und nichts hat seine Bedeutung für unser Leben. Diese Bestimmung können wir ändern, aber wir machen damit alles falsch, weil es nicht beliebig sein würde, wie etwas zu verstehen ist. Da verfahren wir mit unseren Gedanken und Ideen auf eine strenge Weise. Wir lernen es, unser Verhalten zu begründen. Lektion für Lektion erfahren wir dabei die Fehlbarkeit von uns selbst.
Es ist uns nichts anderes übrig geblieben, als die Dinge anzuerkennen, die wahr sind.
Diese Welt, in der wir leben, ist für uns ein Garten. In ihm gedeiht etwas. In ihm vergeht aber auch vieles, weil es nicht richtig gehandhabt worden ist. Da erfahren wir wiederum, wie fehlbar wir sind. Manche wertvollen Pflanzen sterben ab. Manche Samen faulen. Das Leben ist unerbittlich. Erst wenn man erfüllt, was das Leben braucht, um wahr zu sein, gedeiht es auf gute Weise.
Da haben wir den Gedanken an den universellen Menschen gehabt und uns klar gemacht, dass wir möglichst wie er sein müssen, wenn wir als Vorbild für unsere Mitmenschen dienen wollen. Lediglich in der Position eines Vorbilds werden wir uns als Kunstschaffende behaupten können. Der Aktivismus dabei ist einfach, aber es erfordert umfassende Bemühungen, wenn man ein universeller Mensch sein möchte. Darunter möchten wir nicht fallen, darüber könnten wir nicht kommen.
Das bedeutet etwas für uns. Die Gelegenheit zu einer Beliebigkeit des eigenen Wesens hat nicht länger bestanden. Sie ist ebenso falsch, wie alles andere auch falsch sein wird, was keine Eindeutigkeit besitzt.
Die Größenordnungen der physischen Natur zeichnen sich durch Eindeutigkeit aus. Was hindert uns Menschen daran, auch für uns anzunehmen, dass die Beziehungen unseres Daseins eindeutig sind? - Da eliminieren wir alle Varianten der Unpässlichkeiten.
Gedanke
Wir setzen die Zeit ein, die wir haben, um dieses Dasein in ein sinnerfülltes Dasein zu transzendieren.
Gedanke
Wer jemandem etwas Gutes tun möchte, sollte dabei nicht das Gefühl haben, etwas zu verlieren.
Impuls
Wer nicht hinter den Entscheidungen eines Menschen gestanden hat, der braucht ihn auch nicht zu kritisieren.
Dokumentation
Mit der Zeit habe ich mir beim Schreiben meiner Texte mehr zugetraut. Ich habe zuvor dem Fließen meiner Gedanken noch nicht über den Weg getraut, aber ich habe es doch geübt, anzunehmen, wie ich bin. So erscheine ich ja auch.
Das eigene Vertrauen in mich selbst habe ich mit den Jahren mit meinen Werken aufgebaut. Es stellt einen regelrechten Zugewinn dar. Meine Lebensqualität hat sich verbessert.
Ich habe in diesem Leben mit allem gebrochen, was mit mir selbst unvereinbar gewesen ist. Da habe ich keine Bücher von anderen Autoren mehr gelesen, seitdem ich weiß, dass ich aus meiner Erinnerung schöpfen kann, was ich zu sagen habe.
Mein Ansatz ist der folgende. Diese Welt ist für alle Menschen die gleiche. Es werden also auch die Erfahrungen mit sich selbst und der Welt die gleichen sein, die wir Menschen machen können.
Wer geglaubt hat, dass er von spezieller Natur ist, der hat nur einen Bruchteil seines Daseins beachtet. Im Grunde bestehen alle Menschen so. Was an uns speziell ist, ist für andere Leute unbedeutend.
Das Begrenzen des Materials, mit dem ich umgehe, hat bei mir viel Gutes hervorgebracht. Ich gewichte die Dinge nach der Häufigkeit ihres Erscheinens. So merke ich den Dingen an, ob sie relevant für mich sind.
Da habe ich darauf Wert gelegt, bezogen auf mein Inneres smart zu sein. Ich setze voraus, dass ich selbst der Zugang zu dieser Welt für meine Seele bin. Während ich sie als transzendentale Größenordnung anerkenne, verkörpere ich ihre Wesenheit. Ihre Begleiter sind auch die meinen.
Gedanke
Das Wort, das ich ausgesprochen habe, ergänzt etwas, was bei mir erschienen ist. Da geht das eine mit dem anderen einher. Im Verbund treten die Dinge auf. Einigkeit herrscht dabei vor. Sie ist eine der Garantien für ein besseres Leben.
Impuls
‘Schuster bleib bei Deinen Leisten.’ Das ist ein Zitat. Ein deutsches Sprichwort lautet so. Ich möchte nun die Essenz dieses einfachen Satzes aufzeigen, indem ich ihn deute.
Der Schuster bedarf der Leisten, um seine Arbeit verrichten zu können.
Der Schuster soll die Leisten verwenden, die er selbst hergestellt hat. SIe kennt er gut.
Die Leiste ist für den Schuster das wesentliche Hilfsmittel zur Erstellung eines gut sitzenden Schuhes.
Der Schuster soll sich nützlich machen.
Der Schuster sollte nicht von dem abweichen, was er gut kennt.
Es ist für einen Schuster naheliegend, die eigenen Hilfsmittel zu verwenden.
Im Handwerk steckt das Glück.
Da dieses Sprichwort allgemein angewendet wird, sollte es, sachlich betrachtet, auch auf andere Berufsfelder übertragbar sein.
Impuls
Was gesagt worden ist, wirkt sich auf uns Menschen im Nachgang aus. Die Sachen, die uns betreffen, haben einen temporären Bestand. Da hat alles sein Zeitfenster, in dem man es erfahren kann.
Impuls
Lösen wir uns von falschen Verbindungen. Beenden wir die Verzerrungen, die uns schon beaufschlagt haben. Sie sind zusätzlicher Art und entsprechen kaum unserer wahren Natur.
Idee
Täglich auftretende Gedanken sind regelmäßig wiederkehrende Impulse von uns selbst, an die wir halten sollen. Wir erkennen an, dass sie für uns bedeutsam sind. Was wir uns gedacht haben, baut auf inneren Impulsen auf, die aus uns selbst rühren.
Idee
Die Lehrer verbreiten kein eigentliches Wissen. Sie verbreiten im Grunde Gewohnheiten. Umfassende Kenntnisse könnte es nicht bei uns Menschen geben. Wer aber keine umfassenden Kenntnisse hat, der hat sein Vermögen auch nicht als Wissen zu bezeichnen.
Impuls
Etwas, das keinen Grund kennt, würde auch nicht vorkommen.
Gedanke
Manche Worte sind wie Impulse. Da sehen wir sie auch so an. Die Geistesblitze zeugen von unserem Vermögen, etwas auffassen zu können.
Impuls
Unsere Arbeitsweise bedingt das Ergebnis des eigenen Tätigseins. Alles wird schlecht sein, wenn man es vernachlässigt hat.
Sprachgestaltung
Was wir getan haben, das hat auch seinen Samen. Da wird zur Kraft, was zur Kraft werden soll.
Impuls
Dank der eigenen Gedanken können wir bestimmen, was wir sagen wollen.
Dokumentation
Jede physische Begebenheit hat ihre Eigenheiten. Das gipfelt in einem Zustand. Ein solcher Zustand tritt temporär auf.
Das ist so gegeben. Das Vermögen einer Sache ist, dass sie erscheint. Die Art, wie sie das tut, resultiert aus den Relationen, die der Sache etwas ausmachen. Zuvorderst betrifft sie die tatsächliche Umgebung. Mit ihr befindet sie sich in einem Austausch, der Resonanz. Da kann eine Sache in Harmonie sein oder auch nicht. In jedem Fall wird es sie geben. Der Sachverhalt, dass es sie gibt, wirkt sich aus.
Da beobachten wir unser Umfeld. Besonderes Augenmerk richten wir dabei auf Mechanismen, die auf uns selbst wirken. Sie stellen sich heftig dar. Da spüren wir an uns selbst, was das ausmacht. Im Nachgang eines Ereignisses wirkt es bei uns nach.
Die Gegebenheiten variieren bei uns. Wir klassifizieren alles, aber wir brauchen Zeit, um die Regelmäßigkeiten davon zu erkennen.
Impuls
Weniger X ist mehr U.
Gedanke
Manchmal hat man vor lauter Wald die Bäume nicht gesehen. Dann würde man sie nicht zählen können.
Gedanke
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, aber es wird satt.
Idee
Jeder Gegenstand eignet sich zur Einrichtung einer Oberfläche, die etwas sendet, etwas überträgt und eine Resonanz einbringt. In der Tiefe würde sich nichts Relevantes befinden. Alles findet am Saum statt.
Die Neutralität aller weiteren Bestandteile ergibt die Voraussetzung zur Leistungsfähigkeit einer Sache. Die Erscheinung hebt sich stets von allem anderen ab und macht den Wert der Dinge aus.
Etwas wissen wir. Das eine ohne das andere hat es nicht gegeben.
Impuls
Es dauert lange, bis wir etwas richtig machen, aber wir haben doch stets etwas gelernt.
Gedanke
Ein übermäßiges Verhalten kann beim Menschen zu einer Schieflage führen. Die Schieflagen des Menschen machen ihn mitunter krank. Da wehren wir uns gegen falsche Gewohnheiten. Wir entwöhnen uns von diesen Gewohnheiten. Das leisten wir, indem wir die relevanten Faktoren benennen, die zur Schieflage bei uns geführt haben. Kennen wir diese Faktoren erst einmal, dann tun wir gut daran, sie zu minimieren.
Das Dasein als Mensch bringt es mit sich, dass größere Eingriffe in unser Leben auch erhebliche Auswirkungen auf uns haben. Da führen wir den Begriff der Zeit in unsere Überlegungen ein. Wir halten es für möglich, die Gewohnheiten fortzusetzen, wenn wir ihnen weniger häufig nachgehen.
Durch die Zeit, die wir uns zwischen den Momenten lassen, die unsere Schieflage verursachen, heben wir diese teilweise auf. Ab einem gewissen Moment der Besserung fühlen wir uns imstande zu einer Korrektur des eigenen Verhaltens. Dann haben wir uns wieder im Griff.
Idee
Bei Mathias Schneider handelt es sich um einen belesenen Menschen. Viele Werke anderer Autoren hat er wahrgenommen. Manche davon hat er mit größerem Interesse betrachtet als andere.
Der Autor des Wikis ‘Hatha’ verfasst eine Introspektive, die sich in den Wikis seiner Kartei ‘Baukasten’ wiederfindet. Dabei ist er Vollblut-Phantast. Er ist ein esoterischer Autor. Das ist er, weil er objektiv sein möchte, auch wenn er eigensinnige Schriften verfasst hat.
In seinen Werken gibt er wieder, was er kennt. Da sind seine Reden und Gespräche der wahre Ausgangspunkt für die Erstellung seiner Werke. Was er geschrieben hat, reflektiert er über eigene Kanäle an jenen Dingen, die ihm bekannt sind. Ob dieselben Kanäle auch für andere Menschen vertraut sind, muss man herausfinden. Relevant sind diese Orte nicht für jeden gewesen, wo sich Mathias Schneider in seinem Leben aufgehalten hat. Relevant sind auch nicht die Wegbeschreibungen oder Landkarten für jene Menschen, die nicht in derselben Zone wie er zuhause sind.
Da sagt er selbst, dass seine Verlautbarungen und Reden esoterischen Ursprungs sind oder zumindest in ihrem Wert als Esoterik gelten sollten. Damit hat er sich wieder einmal auf den denkbar schlechtesten aller Ausgangspunkte gesetzt und sich mit diesem gleichgestellt.
Was er jetzt zu tun hat, wird sein, dass er seine Basis hier vor Ort integriert und damit aufzeigt, wie umfassend seine Kenntnisse in Wahrheit sind. Im Nachgang wird man sehen können, für was das gut ist, was Mathias Schneider getan hat. Seine Werke sind da, sie können geschaut und gelesen werden.
Wer eine Meinung zu denselben Themen wie er hat, der kann diese ja seinen Gedanken gegenüberstellen. Somit freut sich Mathias Schneider auf den zu erwartenden Austausch mit ihnen.
Bild - Die Barriere und das Upgrade
Dokumentation
Die Genialität eines Menschen ergibt sich aufgrund seines Verhaltens. Wer zu leben weiß, der kommt auch mit sich zurecht.
Ein Psychologe kennt drei Formen eines Einsatzes der menschlichen Komponenten.
Förderlichkeit
Stabilisierung
Stärkung
Was zu tun sein wird, hängt von der jeweiligen Situation ab. Da kann man sagen, dass sich sein Einsatz für den Menschen bezahlt macht.
Über all der Tugend eines Menschen steht jedoch das Dasein als Mensch selbst. Wer kein Mensch mehr gewesen ist, der würde uns auch mit nichts helfen. Da verlieren wir unbedingt unseren Glauben an seine Unterstützung. Seine Kräfte halten wir für entbehrlich.
Dokumentation
Eine Sache, an die ich mich nicht mehr erinnere, wird von mir auch so gehandhabt, als wäre sie mir fremd. Da gehe ich mit aller gebotenen Vorsicht an sie heran.
Was ich für mich brauche, das sollte auf mich zugeschnitten sein. Das weiß ich gut. Ich ahne, dass es auch allen anderen Menschen so geht, dass sie nur das wollen, was ihnen gut zu Gesicht steht.
Dokumentation
Von mir werden überschaubare Dinge favorisiert. Was ich nicht begrenzt habe, das hat sich mir auch nicht erschlossen.
Da wende ich meinen Maßstab in einer Dimension an, die mit mir etwas zu tun hat. Ich mache alles so, wie ich es brauche. Mein Wesen ist von der Sache selbst inspiriert, für die ich stehe.
Gedanke
Wer die Dinge zu locker nimmt, dem entgleiten sie. Da haben wir etwas an uns still gehalten. Was wir davon gelöst haben, das haben wir wenigstens geführt. Unsere Freiheit hat lediglich darin bestanden, zu erkennen, was uns für den Augenblick unmöglich sein wird.
Impuls
In meinem Leben begegne ich den Dingen auf eine möglichst ebenbürtige Weise. Da passe ich mein Verhalten an. Nach Möglichkeit habe ich mich nicht verstellt.
Was für mich wichtig ist, das bedeutet mir etwas. Zugriff habe ich dabei auf die eigenen Dinge. Natürlich sind sie von persönlicher Bedeutung für mich.
Hier gehe ich einen Schritt weiter.
Die Begegnung mit anderen Menschen versetzt diese in die gleiche Lage, in der auch ich mich befinde. Da machen sie mein Dasein zu einem Ereignis. So werde ich zur Sache für sie. Aber auch sie werden für mich wie ein Gegenstand aufzufassen sein.
So etwas steht fest, es braucht mich aber nicht zu kümmern. Das würde sich nicht ändern lassen. Es ist wie ein Naturgesetz, dass jeder allein seinen eigenen Bereich erfährt.
Daran, was man kennt, macht man das Erfahrene fest. Gewagt wäre es, darauf zu vertrauen, was man von anderen Leuten zu hören bekommt. Das ist nicht besser als die Moden gewesen, mit denen sich die Menschen schon so intensiv befasst haben.
Zu jeder Zeit haben die Menschen unvermittelt gehandelt. Mit sich selbst braucht man keinen Vertrag. So sind sie gesund gewesen und auch geblieben.
Allein dann stirbt der Mensch in diesem Dasein, wenn er vom Weg abgekommen ist und zu hart stürzt.
Gedanke
Alles, was es gibt, hat auch seine reflexiven Anteile. Da liebt der Mann seine Frau wie sich selbst. Sie begegnet dieser Liebe des Mannes, wie sie schon sich selbst begegnet ist.
In der Erfüllung gehen die Samen auf und es entsteht das Leben neu. Da gibt die Frau weiter, was sie erhalten hat. Sie gibt es an ihre Kinder. So erhält jeder, was er zum Leben braucht.
Impuls
Das Leben ist eine Talfahrt. So wird es zu verstehen sein. Immer dann, wenn sich etwas Neues entwickelt hat, ist zuvor auch etwas in eine Schieflage geraten. Nichts ist so teuer zu erfahren gewesen wie der Fortschritt.
Impuls
Das Besondere an meinem Dasein ist, dass ich nicht für mich allein da gewesen bin, wenn ich für mich bin.
Dokumentation
Ich arbeite an der Herleitung einer Schlüssigkeit meiner Handlungen und des damit verbundenen Spektrums an Zuständen, die mich selbst betreffen. Was ich auch tue, es hat mit etwas zu tun, was schon von mir in die Wege geleitet worden ist. Ich habe die Seile nicht gekappt. Die Verbindung von mir zu meinen eigenen Dingen sollte fortbestehen.
Impuls
Alle Menschen sind gleich.
Impuls
Wer mit seiner Freiheit nichts anfangen würde, der hat noch keine gehabt.
Impuls
Diese Gesellschaft schädigt sehr subtil. Was sie den Menschen genommen hat, dagegen würde man nicht ankommen. Nicht einmal eine Anklage ist möglich gewesen.
Dokumentation
Als Mensch ist mir nahegelegt worden, dass ich mich in einem gewissen Rahmen zu bewegen habe. Man hat mich angefeindet, wann immer meine Wege dieses vorgegebene Gebiet verlassen haben. Selbst mein Denken hat man eingekesselt.
Irgendwann habe ich das für mich Naheliegende wichtig genommen. Dann ist mein Verhalten anderen Leuten nicht mehr entgegengerichtet gewesen.
Ich habe gelernt, für die Menschen da zu sein, die auch zugegen sind. Manche Chancen haben sich so für mich ergeben. Ab einem gewissen Moment ist auch mir das Glück zuteil geworden, das ich mir für mich gewünscht habe.
Gedanke
Manche Dinge sind gefährdet, wenn man mit Idioten über sie spricht.
Dokumentation
Was wir von unseren Dingen festgemacht haben, das haben wir auch verankert. Dann hat es sich ergeben, dass unsere Dinge zu klären gewesen sind. Was uns klar gewesen ist, das haben wir auch so wahrgenommen.
Da haben wir uns selbst mit guten Gedanken ausgestattet und sind zu einer Handlung bereit gewesen. Das Verhalten von uns ist affirmativ. Im besten Fall ist das wahr.
Es ist für uns so gegeben, dass wir uns gerne an das Regelwerk halten, das wir auch gut kennen. Wir glauben, dass es jedermanns eigene Sache ist, wie er sein Leben führt.
Es wird wie eine Kunstfertigkeit sein, was wir von uns erwartet haben. Wir sagen etwas, aber wir meinen es auch so, wie wir das gesagt haben. Damit halten wir die eigenen Worte ein. Was wir sind und wie wir handeln, das steht in einem festen Bezug. Da haben wir zurecht bestätigt, was wir gut gefunden haben.
Dank der Bündelung unserer Kräfte haben wir auf der Ebene der eigenen Mentalität ein Bild entwerfen können, das unsere Moral stärkt. Was wir uns von uns selbst erwartet haben, das ist dieser Vorstellung entsprungen.
Gedanke
Der Mensch kann nur wissen, was er kennt.
Impuls
Von hier nach da führt ein Weg, den man erst einmal gehen muss, um erfahren zu können, was es bedeutet, diesen Weg gegangen zu sein.
Impuls
Trivial wird eine Sache dann sein, wenn man sie für vielerlei Dinge als Ausgangspunkt verwenden kann. Da haben wir unser eigenes Wesen auf einen solchen Stand gebracht. Was wir dazu gesagt haben, ist von trivialer Natur gewesen. Was auch immer wir damit einmal bezweckt haben, es hat sich irgendwann wieder verflüchtigt. Geblieben ist uns davon nur die Basis, wie sie bis heute fortbesteht.
Da haben wir uns mit den eigenen Dingen vertraut gemacht. Im Nachgang lesen wir in den eigenen Schriften und errichten neue Welten. Die schon einmal angesprochenen speziellen Dinge haben wir weitgehend wieder aufgehoben. Wir haben uns gerne auf unsere Basis zurückgezogen.
Gedanke
Geht man von einer mehr oder minder stark ausgeprägten Dysmorphie der menschlichen Eigenwahrnehmung aus, dann braucht man nur noch alles zu belassen, wie es schon ist, um meine Grundposition einzunehmen.
Die von mir geäußerten Gedanken haben mein Wesen aufgezeigt. Zu ihnen bin ich kongruent. Was ich gedacht habe, das halte ich auch ein. Dazu mache ich es wahr.
Idee
Der Mensch ist gefallen. Möglicherweise hat ihn das auf seine Situation aufmerksam gemacht und ihm schlussendlich sein Bewusstsein verliehen.
Um ein Bewusstsein stabil halten zu können, braucht man drei voneinander unabhängige Positionen, die mit einer Sichtung desselben Sachverhaltes einhergegangen sind.
Was im eigenen Blickfeld erscheint und zugleich aus drei Positionen geschaut werden kann, für das hat der Mensch einen Sinn. Das wird sein Denksinn sein. Er kann es sich aufgrund dieser Eigenheit seines Wesens vorstellen.
Dieser erste Input seines Geistes ist lediglich eine Eingabe.
Dokumentation
Viele Bücher habe ich schon gelesen, von denen ich kaum mehr als die Hälfte verstanden habe. Irgendwann habe ich diese Bücher aufgrund meiner Eigenheiten als Mensch auch so angeschaut, wie ich es gewollt habe. Als ich also endlich kongruent zu mir selbst gewesen bin, habe ich diese Bücher mit eigenen Augen gesehen. Dann sind mir die Eigenarten dieser Werke aufgefallen. Ich habe somit festgestellt, dass ihr Wesen und mein Wesen nicht gut zueinander passen. Manches Buch habe ich daraufhin aus meiner Bibliothek entfernt. Andere Bücher haben so einen höheren Stellenwert bei mir erhalten.
Als ich mich aber dazu aufgemacht habe, das eigene Wissen in der Art einer Sprachgestaltung wiederzugeben, habe ich das Lesen von Büchern ganz sein lassen. Es hat mir mehr entsprochen, diese Dinge nicht miteinander zu vermischen, sondern sie separat zueinander zu betreiben.
Als das ausführende Organ habe ich mich angesehen und anfänglich meine Worte in einer Weise gebildet, die mehr oder minder launenhaft gewesen ist. Das Lesen der Texte aus meiner Hand hat mich zu dieser Zeit erhebliche Kraft gekostet.
Mit zunehmender Fülle hat sich diese Qualität meiner Schriften auch mehr und mehr nachteilig auf mich selbst ausgewirkt. Ich habe mich in meine jeweilige Laune verstrickt.
Als Ausweg aus dieser Misere hat mir die monatelange Abstinenz vom Verfassen weiterer Texte gedient. Da habe ich die Fabrikate aus meiner Hand zwar noch immer betrachtet, aber ich habe sie nicht mehr erweitert. So habe ich meine eigene Kraft wiedergefunden und bald erkannt, was ich eigentlich für mich brauche und was ich besser lassen sollte.
Gedanke
Als Sprachgestalter kenne ich einige gute Formulierungen, die mir zu einer guten Ausgangssituation verhelfen können, falls ich das brauche.
Im Grunde betreibe ich mit meinen schriftstellerischen Werken eine Variante der Vermittlung der von mir postulierten Gedanken und Ideen. Diese Werke stelle ich den Lesern online zur Verfügung und hoffe auf ihren Einsatz. Was mir gut gelungen ist, hat mein Vertrauen in mich selbst gestärkt. Da habe ich mich über das eigene Arbeiten gefreut und wahr gemacht, was hier zu finden ist.
Die Sprachgestaltung ist ein Metier, mit dessen Zuhilfenahme das sprachliche Verständnis eines Menschen geschult werden soll. Da habe ich vielerlei Worte in meinen Schriften eingesetzt. Ihre Eigenschaften habe ich aufgezeigt und zugleich ihre Verwendungsweise vorgegeben. Damit bin ich gut gefahren.
Was ich jedoch nicht getan habe, ist, dass ich diesen Dingen ihren Sinn verliehen habe. Ein solcher Sinn besteht durch die sprachlichen Gegebenheiten von sich aus. Er braucht nur erkannt zu werden.