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Brief

Ein Willkommensgruß

Liebe Leserin und lieber Leser,

Hiermit möchte Sie der Autor Mathias Schneider auf der Internetseite 'Resonanz', ehemals 'Beg's Arbeitsbericht zur Resonanz', gerne begrüßen. Es ist schön, dass Sie hierher gefunden haben.

Machen Sie sich bitte mit dem groben Aufbau der Internetseite etwas vertraut. Sie werden es da voraussichtlich bald feststellen, dass sich der Arbeitsbericht hier erst noch im Aufbau befindet und an manchen Stellen noch lückenhaft ausgefallen ist. Er verfügt gerade einmal über einen Grundaufbau sowie über etliche Gedankenprotokolle in einem noch unfertigen Zustand. Inhaltlich ist die Seite zeitweilig auf dem Stand einer frühen Phase ihrer Erstellung stehengeblieben, wird aber trotzdem auch weiterhin vom Autor beachtet und bei seiner Arbeit als Sprachgestalter berücksichtigt. Sie ist online aufzufinden, als Teil von Schneiders Kartei 'Baukasten'.

Mit Zuhilfenahme des 'Baukastens' hat er die Grundlage für eine eigene Variante der Sprachgestaltung geschaffen. Deren Methodik soll ihm bei der weiteren Erstellung eigener Texte zu seinem Werkschaffen dienlich sein. Es ist dabei mit der Zeit zu einem seiner Wünsche geworden, dass diese Arbeit einmal bei einer kleinen, aber dafür feinen Leserschaft zu einem Anklang finden wird. 

Mit ihr hat er versucht, etwas Eigenes, was auf der Basis seiner Werkschau heranzubilden gewesen ist, zur Sprache zu bringen und sich damit zu positionieren. Der Gehalt davon findet sich weitläufig über seine Kartei verstreut in den jeweiligen Textsammlungen, aber auch hier wieder. Gefühlte einhundert Dinge hat er dafür getan, damit etwas Gutes wahr werden kann und für seine Sache eintritt.

Mit der Zeit ist bei ihm der Willen herangereift, eine eigene Schrift zum Thema einer 'Resonanz' zu erstellen. Daraufhin hat er hier etwas von seinen Gedanken und Ideen zum Begriff einer eigenen Frequenz zur Sprache gebracht und erklärt, wie sie sich seiner Meinung nach verhält. Es gilt ihm etwas, eine Brücke zwischen diesem Thema und einer modernen Variante der Alchemie zu schlagen. Dazu hat Schneider seinen gedanklichen Hintergrund einmal beschrieben und damit manches davon bereits dingfest gemacht. Etliche Gegenstände sind dazu von ihm in die Hand genommen worden. Manches Werk hat er auf seine eigene Weise erstellt. Jene Fülle davon gibt er nun bereitwillig auf dieser Seite wieder.

Da hat es Sinn behalten, dass Schneider seine Schriften thematisch sortiert hält. Sein gedanklicher Kosmos sollte als wesentlicher Anteil davon erscheinen, was einem Menschen zugänglich ist. Gewisse Säulen seines Werkes haben derweil den Überbau getragen, welchen er zusehends stärker in seine Werkschau integriert hat. Derweil hat er sich als den Gärtner eines inneren Gartens erkannt und führt seine Arbeiten daran hingebungsvoll sowie mit Liebe aus.

Da hat alles von sich aus seinen Weg gefunden und bestanden. Schneider gibt das entsprechende Geschehen hier bloß wieder. Dabei hat Mathias Schneider an eine geistliche Welt geglaubt, für welche der Grund der Dinge, ihre materielle Emanation wie ein Schatten gewesen ist. Demgegenüber soll jener Schimmer, der auf den Dingen ruht, bereits ihre Ordnung verkörpern. 

Mit manchen Gedanken hat er hier versuchsweise eine Brücke zur Alchemie gebildet. Diese Kunstform beschreibt er auf einem anderen Wiki mit eben diesem Namen. Es soll irgendwann einmal die andere Seite der 'Resonanz' erklären und so ein weiteres Licht auf die Verhältnisse des Lebendigen werfen.

Beide Wikis können als Gegenstücke voneinander verstanden werden. Durch ihre Einheit soll ein Bild entstehen, das erklärt, was eine Resonanz ist. 

Vielleicht haben Sie Lust dazu, hier an diesem Wiki etwas zu verweilen und ein bisschen in den Schriften zu lesen.

Es empfiehlt sich derweil


mit freundlichem Gruß


Mathias Schneider