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Begrüßung

Sehr geehrte Damen und Herren,

hier auf der Seite ist das Wiki 'Resonanz', eine kleine und noch immer wenig ausgebaute Sammlung von Textfragmenten des Autors und Sprachgestalters Mathias Schneider, *1975, aus der Ortenau in Baden-Württemberg, die geografisch in Südwestdeutschland gelegen ist, zum gleichnamigen Begriff und damit verbundenen Dingen zu finden. Es ist Teil einer eigenen Kartei von Schneider, mittels welcher er schon so manche Reflexion seines eigentlichen Bedenkens betrieben und sich für spätere Zeiten bewahrt hat.

Der Autor Schneider hat keinen besonderen Wert auf einen baldigen Abschluss der Sammlung an Texten gelegt, als er alles erstellt hat, da das seinem eigenen Prozess bei der Erstellung der Kartei 'Baukasten' nicht entsprechen würde. Doch nach und nach wird sich das Ganze hier wahrscheinlich zu einem schlüssigen Beispiel einer schriftlichen Ausarbeitung fügen, so hofft er.

Vorerst sind hier lediglich solche Fragmente aufzufinden, wie sie ganz nebenbei bei der Arbeit an den anderen Seiten des 'Baukastens' angefallen sind. Zwar hat Schneider sich darum bemüht, sie einigermaßen gut aufzubereiten, doch der Arbeitsbericht hier zu einer Resonanz ist noch immer allein nur ein Nebenschauplatz seiner Sprachgestaltung geblieben. Dennoch hat das dabei erarbeitete Gut etwas an Relevanz für sein weiteres Ausarbeiten der anderen Seiten der Kartei erfahren.

Manch ein ihr zugehöriger Begriff wird hier erstmals entsprechend der subjektiven Sichtweise des Autors dargestellt und verdient darum Gehör bei jenen Menschen, welche sich gerne mit seinem Werkschaffen auseinandersetzen möchten. Es soll das Wiki einmal mehr zur Ergänzung seines eigentlichen Sprachschatzes dienen. Eine Schöpfung bedeutender Einsichten wird sich hierbei entweder von allein ergeben oder gar nicht erst erscheinen können. Solche Dinge anzustreben, würde nicht zielführend sein, weil das Einfache mehr im Sinne Schneiders ist. Es würde nicht immer gerne gesehen sein, dass besondere Ansichten dargestellt werden, die niemand wirklich gebraucht hat, da der Autor so etwas allein nur fehlerbehaftet durchführen kann. Er möchte sich nicht zu sehr versteigen. Einer damit verbundenen Gefahr versucht er durch einen umfassenden Verzicht auf solche 'höheren Weihen' beim Werk vorzubeugen und begnügt sich darum mit den machbaren Anteilen davon.

Hat er auch einmal vor Jahren etwas aus dem Bereich des Maschinenbaus während seines Studiums an der Fachhochschule in Offenburg erfahren, so ist doch mitunter einiges an Irrung und Wirrung seinerseits entstanden, als er jene Fülle an Informationen vermittelt bekommen hat. Er hat sein Wissen oder die entsprechenden Kenntnisse erst einmal richtig aufarbeiten müssen, ehe er damit klar gekommen ist. Solche Dinge, wie er sie da kennengelernt hat, hat Schneider nicht leicht in seinem Leben unterbringen können. Er hat sich aber auch nicht davor gedrückt, sich mit so etwas eingehend zu befassen. Da hat er beschlossen, alles zu Buche zu bringen, wie es ihm bekannt ist. Das soll auf einfache Weise geschehen. Eine Klärung des eigentlichen Verständnisses von der Natur des Menschen möchte er gerne geben. Da betrachtet er die Physik als einen wesentlichen Anteil des Lebens und auch als einen seiner Gründe. Das stellt er so dar, um es leichter zu haben, wenn er dazu etwas sagen wird, was durch sie bedingt ist. Ein solcher Sachverhalt wie das Leben als Mensch soll unter dem Gesichtspunkt einer Naturerscheinung doch auf einer Seite zur Resonanz besprochen werden können.

Was hier an sprachlichen Aufbereitungen zum Thema einer Resonanz und ihren Nebengebieten zu finden wäre, soll einmal eine Zusammenfassung von Schneiders eigenen Kenntnissen auf dem Gebiet darstellen. Mit ihr möchte er zudem einen Brückenschlag zu einigen anderen Wikis seiner Kartei schaffen. Somit soll das Netzwerk eigener Schriften miteinander verbunden werden und sich, thematisch sortiert, verzahnen lassen. Das Ganze wird als Gesamtes gut aufzufassen sein. Einen dementsprechenden  Anspruch hat er an sich, dass er alles, so wie es ihm bekannt ist, in eine gültige sprachliche Form bringen möchte, auf dass man das bestehende Material selbst sichten kann. Da setzt er sich mit seiner eigenen Tatkraft dafür ein, damit alles einmal gut zu verstehen sein wird.

Eine Resonanz der Materialien wird keine einfach zu erörternde Naturerscheinung sein. Sie sachgemäß und richtig zu erklären, soll erfolgen. Er möchte Ihnen zuvor das bei ihm vorhandene Gedanken- und Ideengut dazu in einer schlüssigen Weise aufzeigen. Da stellt er es mit Zuhilfenahme einer bereits ausreichend erprobten Art der Sprachgestaltung eingehend dar, was er dazu weiß. Das damit Verbundene an Arbeit leistet er bereitwillig ab. Er meint, dass er das dafür erforderliche Vermögen bereits besitzt, auch weil er sich schon seit dem Jahr 2004 intensiv mit der Erstellung von solchen Texten zur gleichen Thematik befasst hat. Was daran bisher noch gefehlt hat, um die Größenordnung einer Resonanz plausibel zu erklären, wird er nun endlich erarbeiten können. Hier auf dem Wiki soll es erscheinen.

Er hat manches davon, was er einmal während seines Studiums an Fachgebieten kennengelernt hat, in sein eigenes Erleben dieser Welt und seines Daseins als Mensch integriert. So hat er es an sich wahrgenommen, was da aufzufinden gewesen ist. Dadurch ist es ihm möglich geworden, dass er das eine oder andere Phänomen an sich zu identifizieren vermag und dessen Wirksamkeit untersuchen kann. Da kann er auch etwas darüber sagen und sich so auf sortierte Art dazu verständlich machen. Die in einer solch eigenen Weise erstellte Schrift wird jedoch einmal von einem kundigen Menschen zu verifizieren sein. Auch gilt es, etwas durch eigenständige Aussagen Bestimmtes dahingehend zu untersuchen, ob es bei seinen Mitmenschen richtig angekommen ist und er von diesen verstanden wird.

Das wäre zu beachten. So bedenkt sich der Autor das Gegebene. Er nutzt die bereits geleistete Darstellung solcher Zeugnisse seiner Gedanken- und Ideenwelt zu deren Sichtung. Da ist er vormals in sich gegangen und hat manches bei sich freigesetzt, was peripher in Beziehung zur Resonanz gestanden hat. Eine Dokumentation jener unterdessen bei ihm vorkommenden Lebensphasen wird für Sie einmal manches davon klären können, wie er glaubt. Schließlich steht man als Mensch doch zu jeder Zeit mit seinem Leben in Verbindung. Es wird zwar eine Wahrheit für sich sein, was solch eine intensive Größenordnung ausmacht, welche wir im Leben erfahren, aber so etwas hat auch Relevanz für den Sachverhalt eines physikalischen Phänomens wie die Resonanz. Da erscheint das Leben als eine Korrelation zu unserem tatsächlichen Werkschaffen und wird auch so zu verstehen sein. Nun können wir das zuordnen.

Somit erstellt Schneider seine Schrift und gestaltet mit ihrer Zuhilfenahme einen Rahmen für seine Gedanken- und Ideenwelt. Das dafür geeignete Mittel hat er auch schon sichergestellt. Mit der Zuhilfenahme einer Sprachgestaltung möchte er das vollbringen. Sie stellt ein geeignetes Werkzeug für eine Ausgestaltung solcher Dinge dar, wie er meint. Gewisse Kenntnisse dazu besitzt er bereits. Es soll dadurch eine Verständlichkeit des ihm Gegebenen oder doch zumindest eine Option zum Aufzeigen jener bei ihm vorhandenen Dinge in die Nähe des Erreichbaren rücken.

Welchen zeitlichen Rahmen hat sich Schneider für diesen Themenkomplex gesetzt? - Seine Auseinandersetzung mit dem Thema einer Resonanz hat spätestens während des Studiums des Maschinenbaus wahr zu sein begonnen und ist daraufhin zuweilen auf eine esoterische oder vielleicht sogar manchmal grenzwissenschaftliche Weise von ihm fortgesetzt worden. Ganze Tage und Stunden hat er damit zugebracht, ein dazu benötigtes Gedankengut durch dessen Niederschrift abzusichern. Da hat er manches einfach benannt, damit es einmal hinreichend bekannt wird. Seine dabei angewandte Art der Ansprache solcher Dinge soll angenehm für eine Leserschaft ausfallen. Das möchte er so haben, um seine anderweitigen Anliegen als Literat und Künstler hierbei ausreichend berücksichtigen zu können. Er geht an die Aufgabe der Veranschaulichung einer Resonanz zugegebenermaßen auf eine etwas musische Weise heran und arbeitet das ihm Bekannte dazu in einer einfachen Weise, aber möglichst gründlich aus.

Manches davon ist ihm schwierig zu vermitteln vorgekommen. Der Mensch hat doch allein nur eine begrenzte Auffassung des unmittelbar Gegebenen. Eine Untersuchung der einer Natur innewohnenden, immanenten Erscheinung liegt ihm kaum. Da gerät oftmals das Wesen der Frequenz von Bewegungen im Alltag aus dem Blickwinkel. Um sich darauf besinnen zu können, was da wirklich an und bei ihm vorgeht, untersucht Schneider alles, wie es ist. Das Wesen der Natur soll dazu auf ihre Erscheinungen geprüft werden. Da hat er die folgenden drei Klassen der zeitlichen Erscheinung unterschieden. 'Eigenfrequenz', 'Eigene Frequenz' und 'Innere Resonanz' hat er ihre Glieder genannt. Bei seinen Betrachtungen kommen sie separat zueinander vor, auch wenn sie in der Natur wie ineinander verschmolzen erscheinen. Das hat er also grundsätzlich unterschieden und jedem Anteil davon einzigartige Eigenschaften zugeordnet.

Naturgemäß weisen sie aber auch solche Merkmale auf, dank welcher sie zu einer Größenordnung vereinigt werden können. Das nennen wir die 'Zeit', was eine solche ausmacht, meinen aber zumeist eine Inversion davon, also eine Dauer damit. Jetzt wird es vielleicht manchem schon klar sein, dass der Begriff der Frequenz eine Dauer verkörpert. So wäre sie zu verstehen.

Setzt man die Gleichung sprachlich anders um, so erhält man folgendes, was genauso wahr und richtig sein wird.

Über jene Sache hat er viel mit Freunden gesprochen und sich dazu auch etwas erklärt. Das dabei inzwischen etwas besser ausgereifte Wissen über solche Sachverhalte hat er hernach mit seinen Schriften dokumentiert. So hat er manches davon bereits aufbereitet. Zusätzlich dazu hat er versucht, eine Schulung seiner eigentlichen Kenntnisse der deutschen Sprache daran zu festigen, wie man solche abstrakten Dinge richtig beschreiben kann. Das ist etwas, was ihm für die Sache erforderlich erscheint. Da hat er es erlernen wollen, wie das richtig geht. Es haben unterdessen nahezu alle seiner Texte mit jeder weiteren, neu hinzu gewonnenen Kenntnis der Sprache erneut überarbeitet werden müssen. Allein nur so hat er sicherzustellen gewusst, dass eine Einheitlichkeit seiner Schriften für den Moment gegeben ist. Die Aufgabenstellung der Erstellung seiner Kartei 'Baukasten' ist eine für ihn, die nicht frei von Mühe zu erfüllen gewesen ist. Darum hat es den Autor nicht grundlos mit Freude erfüllt, als er das fertiggebracht hat.

Seine Untersuchungen zur Resonanz und den ihr zuordenbaren peripheren Angliederungen erfolgen mit Zuhilfenahme der anderen Aufbereitungen in seinem Fundus. Da alles sich an ihm zeitlebens schon ausgewirkt hat, hat es daran auch seinen Anteil. Das soll der hierzu extra einmal anzusprechenden Gesetzmäßigkeit der Natur gemäß sein. Eine solche wäre konsistent, sobald sie dauerhaft als beständig angesehen werden kann.

Da gestaltet er es aus, was er bereits zu seinem Dasein an Kenntnissen in Erfahrung gebracht hat und setzt das in Bezug zur Ordnung der Begebenheiten. Da gewahrt er eine innerliche Schwingung bei sich. Jener Prozess der Erarbeitung seiner Schriften hat unter einem solchen Aspekt stattgefunden, wie er ihm natürlich zu sein scheint. Das hat einem freiwillig gewählten und selbstbestimmten Weg des Autors Schneider entsprochen. So hat er das Gegebene als Abbild davon geschaffen, was ihm bekannt geworden ist, und hat es den Begebenheiten seines Daseins zugeordnet. Dessen Eigenschaften sollen im Vorfeld oder im Nachhinein ebenso klar verstanden werden können, wie auch das eigentliche Vorgehen dabei Ihnen hier in eindeutigen Worten aufgezeigt wird. Fürs Erste soll das jetzt einmal mit den folgenden Worten zu benennen sein. Schneiders Vorgehensweise beruht auf dem Einsatz eigener Tatkräfte und der Rezeption seiner Wahrnehmungen unterdessen. Da wäre alles in natürlicher Weise gegeben. 

Es sollte nicht vorkommen, dass von Schneider eine besondere Befähigung für solch eine Sache erwartet oder sie gar zur Erstellung seiner Schrift dazu vorausgesetzt wird. Das würde nicht zurecht zu erzwingen sein, weil er es überhaupt nicht sagen kann, ob es einmal abzuschließen sein wird, was er da darzustellen versucht. Da hapert es generell auch mit den entsprechenden Erkenntnissen. Aufgrund mancher, zeitweise doch deutlich vernehmbar gegebenen Widrigkeiten seines bisherigen Daseins möchte auch er sich mit dem begnügen, was er ist, hat und kann. Das wäre gegeben. Danach muss er sich also richten dürfen. Etwas anderes als das würde gar nicht gut von einem wie ihm zu leisten sein. Sein Ausblick auf die Zukunft fällt derweil wenig beschönigend aus. Er erkennt eine Endlichkeit seiner Kräfte genauso an, wie er auch um eine eigentliche Bedingtheit seiner Person gut Bescheid weiß. Da löst er alles auf, weil sein Weltbild ihm das auferlegt hat.

Man kann es darum eigentlich zurecht so sagen, dass es bisher nicht wichtig gewesen ist, was Schneider hier an brauchbarem oder gar von jemand anderem benötigten Material zu erarbeiten versucht hat. Genug anderes hat er da bereits als Sprachgestalter ausgearbeitet, wie er findet. Die Textsammlung hier soll allein nur ein 'Bonus' zu seinen sonstigen Bemühungen als Schriftsteller sein. Nach reiflicher Überlegung hat er das so festgestellt, weil er sich nicht übernehmen möchte. Er denkt, dass es nicht noch weiterer Anstrengungen und Kämpfe bei ihm bedürfen würde, um jene für sein Werk von ihm zuvor einmal definierte Zielsetzung getreulich einzuhalten und zu erreichen. Es hat keine größere Not für andere oder ihn mit sich gebracht, dass die Ausarbeitung der Internetseite hier ihm bisher so schwer gefallen ist. Sie verläuft zögerlich. Das kann man anhand der anderen Texte nachvollziehen.

Man sollte nicht zu viel von ihm erwarten. Er tritt hier eben als ein Sprachgestalter und nicht etwa als ein eigentlicher Naturwissenschaftler auf. Er versucht, mit dem Wissen zurechtzukommen, was ihm wirklich bereits gegeben ist. Während er an seinen Texten weitergeschrieben hat, hat er sich wiederholt klargemacht, was das sein soll, was er davon hat. Da begrenzt er seine Bemühungen um solche Dinge von vornherein.

Auch wenn eine solche Thematik, wie sie durch die Lehre der Resonanz verkörpert wird, mit der Physik stark verwandt ist, soll sein Ansatz doch ein anderer, ja ein eigener sein. Er weiß es gut, dass alles, was hier dargestellt wird, etwas an Wissen und eigentlicher Kenntnis voraussetzt. Da muss man es vermögen, es gemäß seiner wahren Natur zu benennen. Da hat er vieles versucht, um das Gegebene auffassen und sich dazu gut verständlich machen zu können. Aber es wird auch wahr sein, wenn er es sagt, dass er es sich einigermaßen einfach dabei gemacht hat, mit dieser Thematik umzugehen. Wo er das zurecht tun kann, hat er gewisse triviale Aspekte der Betrachtung in seine Texte eingebaut und macht so natürlich etwas richtig. 

Was soll hier auf dem Wiki zur Resonanz also einmal für eine Sache beschrieben werden? - Schneider bemüht sich unter anderem um eine Darstellung der Komponenten von Frequenzen, wie sie bei ihm erschienen sind. Eine Zusammenfassung der Randerscheinungen derselben ist ein erster Versuch von ihm, um etwas davon zu klären, aus was sich so etwas zusammensetzt. Auch soll es angesprochen werden, welcher Bezugsrahmen für sie Gültigkeit hat. Grundsätzlich arbeitet Schneider dabei gerne in seiner Vorstellungswelt mit Intervallen. Da bestimmt er mit Vorliebe deren Grenzwerte. Sie können uns etwas aufzeigen. Gewisse Aufstellungen seiner diesbezüglichen Gedanken und Ideen führt er durch, allein nur um die Intervalle mit ihren Begrenzungen danach erneut gänzlich sich selbst zu überlassen. Da beobachtet er das Gegebene im Nachhinein und untersucht dessen Verhalten als einen Fortgang davon. Dann, wenn das Gegebene fast gänzlich verklungen ist oder fast schon unmerklich aufgehört hat zu schwingen, setzt er sich mit dessen Erscheinungsweise auseinander. Eine solche wird dann regelmäßig sein, weil das den harmonischen Bereich einer Schwingung verkörpert hat. Er lauscht dabei den verlorengegangenen Klängen genauso, wie er sich an das einmal vergessene Licht zu erinnern versucht, welches in der jüngsten Vergangenheit doch klar zu erkennen gewesen ist. Moment für Moment sammelt er da etwas davon auf, was zu den Bedingungen eines Menschen Daseins zählt. Seine Erinnerung verschafft ihm manchen Zugang zu seiner inneren Regung und macht eine Bedeutung davon spürbar. Da kommt sie wieder und wieder bei ihm auf. Das addiert er zu eigentlichen Erfahrungen einer physikalischen Bestimmung des Gegebenen auf und macht sich frei von aller Beeinflussung durch die chemisch-substanzielle Struktur. So erkennt er das Wesen daran. Manches stellt er dazu dar, was ihm schon zu denken gegeben hat. Dabei wertet er mit seinen Schriften das Ganze aus, wie es ihm erschienen ist.

Folgender Grundsatz findet dabei zu seiner Anwendung. Das Gegebene ist das Ganze davon, was wir als Ganzes auffassen können. Demgegenüber stellen die Begebenheiten jene partiellen Anteile davon dar, welche spontan zur Ausformung gekommen sind. Da wird es leicht zu ersehen sein, dass sie zusätzlich dazu erscheinen und allein einem Ausgleich gedient haben. Während das Gegebene etwas Absolutes ausmacht, haben die Begebenheiten den Grund davon an sich getragen und sind mit allerhand behaftet, was wir als irdische Konstellation auffassen müssen, da wir von hier sind und auch allein nur das richtig wahrzunehmen wissen, was damit verbunden ist. Allein nur der Himmel wird frei davon sein. Da kommt er uns auch so vor und stellt das Prinzip der Ordnung bei uns dar.

Schneider glaubt derweil an eine Fähigkeit zur Eigenschwingung der materiellen Systeme und möchte darum allein nur das jeweilige Normale an Einfluss auf solche ausüben, was erforderlich ist, um sie zu gebrauchen. Da kommt manches in Bewegung oder wird zu einem Stillstand bewegt. So erscheint es uns, dass alles von Auswirkungen betroffen ist. Dadurch wird etwas über das Wesen des Gegebenen klar. Das beschaut er dann in gleicher Weise, wie es vorgekommen ist. Dabei erhält er manchen Eindruck davon, was die Dinge ausmacht. So erfährt er, was das ist, das zur eigentlichen Definition einer Schwingungsfähigkeit der Materialien erforderlich sein wird.

Es sollen seine Kenntnis der Grenzwerte sowie das Belassen der Systeme bereits zu etwas von Wert für eine solche Sache ausreichen. Die Ruhe dabei wird da von ihm als eine Erscheinung in Lebendigkeit definiert. Im Großen und Ganzen belässt er sie so, wie sie erscheint. So betrachtet würde das zuweilen nicht allein zur Gewinnung einer Erkenntnis darüber dienen, was da ist und sich auswirkt, sondern auch etwas an uns wiederherstellen können, für was ein Platzhalter bei uns besteht. Da erfüllt sich mancher Wunsch. Mancher Gedanke an die eigene Fertigkeit kommt auf und wird wahr sein. Das sollten Befähigungen sein, welche davon berührt sind, die wir mit einiger Sicherheit bedürfen. Ein Vermögen dazu besitzen wir bereits. Dazu belassen wir alles, wie es ist. Damit müssen wir klarkommen, wenn wir das einmal zugelassen und angenommen haben.

Möchte man auch, technisch gesehen, bisher hauptsächlich die Eigenfrequenz wichtig genommen haben, so wird es doch die eigene Frequenz sein, welche sich durch unsere 'Ichkraft' emaniert. Durch sie bewegen wir die Dinge. Es ist doch der Mensch ein mobiler und zur eigenen Bewegung fähig. Da nimmt er die Gegenstände mit und prägt sich das eigene Wesen auf die gleiche Weise ein. Er regelt seine Form und bildet mit ihr Kreise der Haltung und Ruhe in einer auch innerlich erscheinenden Bewegungsweise. Wir fassen das als Regung an uns auf. Sie ruft tiefe Reflexe am Menschen hervor und vitalisiert uns so.

Immer wieder kehren wir bei einer Erfahrung von Bewegung und Kraft an den Ausgangspunkt einer Grundhaltung zurück und finden so wieder zu uns zurück. Da tritt die Ruhe als Stille bei uns auf und schenkt uns manchen Moment der Geborgenheit. Derweil erfahren wir eine Ruhe ihrem Wesen nach als aktive Handlung oder als wohltuenden Zustand. Alles Überzählige vergeht da. Da sollten wir es dennoch wahrnehmen können, was da geschieht. Dabei finden wir möglicherweise die zuvor benannte Ruhe als Stille an uns oder auch als einen Widerschein am Gegebenen vor. Nichts würde uns so verloren gehen , allein nur weil wir einen solchen Moment von Beständigkeit erfahren haben.

Zuweilen wird ein solcher Prozess mit starken inneren Schwankungen oder anderen Phänomenen verbunden sein. Jener innere Sturm der Resonanzen, welcher da zuerst über uns kommt, so wir solch ein Phänomen schon lange nicht mehr an uns erfahren haben, wäre als ein natürlicher Abbauprozess von Erinnerungen und anderen innerlich vorkommenden Manifestationen anzusehen. Da wird es zu verstehen sein, was da geschieht. Der Geist bedarf eines eigentlichen Fahrwassers und er hat auch ein solches zu eigen. Das Verhalten oder das Wesen der Impulse am Menschen wird auflösend und die Ruhe letztendlich doch noch bei ihm fördernd sein. An diesen Momenten möchten wir gerne erstarken. Alles verklingt dabei und kommt doch noch immer als gebundene Form einer stillen Ruhe bei uns vor. Da spüren wir, was das mit uns macht.

Finden wir doch einfach eine Erfahrung der Existenz. So erkennen wir uns. Der Leib wird unterdessen auch stabilisiert sein. Das möchten wir aufrechterhalten können, was wir dadurch gewonnen haben. So lernen wir es, uns an den erforderlichen Bestand der Kraft von uns zu gewöhnen.

Wir kommen also vor. Dadurch bedingt sollen wir auch vor uns als existent erscheinen. Wir tragen somit etwas zur Harmonie in unserer Umgebung bei, weil wir da vorkommen, wie wir sind. Da haben wir mit einem Mal den Dingen von uns eine Bedeutung beigemessen, die sie zu eigen haben. Sie erhalten dadurch eine gewisse Wertigkeit, auf die Verlass wäre. Das können wir anerkennen, weil wir etwas davon erkannt haben.

Da wird es von keiner beliebigen Art sein, was das ausmacht. Somit würde es auch nicht falsch sein, was uns das bedeutet. Dank solchen Emanationen einer Mentalität kann sich der Mensch als Persönlichkeit an der Welt widerspiegeln und etwas von sich erkennen, was über das Gewöhnliche hinausgeht. Das schreibt ihm etwas ein, was wir mit dem Begriff der Prägung bezeichnen. An ihr kann man etwas ablesen, was uns ausmacht, und es somit auch bald erkennen, was wir davon haben. Das wäre ein Anfang und ein Ende für das Ganze.

Das Ende, aus dem ein Anfang für uns wird, soll ein Anteil des fortdauernden Erfahrungsbereichs von uns sein. Daran kommt ein Übergang vor, welcher zum eigentlichen Ursprung zurückführt. Wie die Linienenden einer Schnur lässt sich das miteinander verbinden. Somit schließt sich alles zu einem Kreis zusammen, was besteht. Da vernehmen wir die Endlichkeit im Unendlichen.

Alle von einem Menschen aufgezeigten und für ihn gangbaren Wege sollen solche Rundwege sein. An jedem Ende knüpft sich wiederum ein erneuter Anfang schlüssig an und lässt die Dinge fortbestehen. Da wird der Kreis zum Intervall, der Weg wird zur Frequenz. Sein Bestand wäre eine Dauer. Es entsteht eine Ordnung der Kreisfrequenz durch wiederholt durchgeführte Durchläufe. Das System schwingt sich dabei ein. Das soll es auch tun, weil wir so zu unserer inneren Führung finden können. Das Leben erscheint da mit einem Mal als eine Summe an eindeutig erfahrbaren Sequenzen. Solche stehen für sich und können geschult werden. Da stehen sie für Erfahrungswerte, welche sich erneut hervorrufen lassen. Das macht unseren Besitz auf der Ebene der Menschlichkeit aus.

In einer räumlich-strukturellen Welt, wie diejenige eine ist, die wir Menschen als Wirklichkeit erfahren, soll es auch einen Kitt geben können, welcher die uns vorgegebenen Dinge eint. Eine metaphysische Form der Umwandlung solcher Gegebenheiten findet da statt. Das bildet unser Bewusstsein aus. Damit gehen wir allesamt um. Eine Erhaltung des Gegebenen lässt etwas wahr werden. Da füge man sich gut ein, was da vorkommt, und komme damit klar, was man hat. Erkennen wir die Natur an, wie sie ist. So sagt Schneider da zu sich, meint aber auch alle anderen.

Das Ganze davon wird von uns bereits durch das Gehen eines einzigen Schrittes verwirklicht. Auf dem Weg des Lebens soll ein solcher Schritt die kleinste Einheit zur Verwandlung des Gegebenen sein. Eine einmalige Handlung stellt er dar, manche neue Position ergibt sich wegen ihm. Dadurch, dass wir das Gegebene so einfach verwandelt haben, kommen wir auch leicht voran. Solche Gedanken und Ideen sollen es sein, die uns dazu bringen, uns als eine maßgebliche Kraft unseres Daseins zu erkennen. Da können wir etwas bei uns bewegen. Verdeutlicht sollen das Handgriffe sein, die wir im Alltag leisten möchten. Da gehen wir es freimütig an. Das soll es sein, was etwas ausmacht. Während wir ein Werk herstellen, verwirklichen wir uns. Da prägt sich uns die Kraft ein. Der Weg wird klar. Aktion und Gegenaktion erscheinen dabei in einer Weise, die uns das eigene Wesen aufzeigt. Da wird alles gemäß seiner Ordnung gefügt.

Das ist jener Sachverhalt der Frequenz, was das ausmacht. Sie möchte als ein Rundweg der Formen von uns wahrgenommen werden. Alles kehrt auf einem solchen wieder und findet auch erneut zu seinem Ende dabei. Da findet alles zur rechten Zeit seinen Platz. Augenblicklich erhalten wir einen Eindruck davon, was wir da schaffen und befinden uns so mitten in einem Wandel dieser Formen. Da wird es mit einem Mal still um uns, weil wir bei uns sind. Wir konzentrieren uns gut und kommen dabei klar. Weil wir das beachtet haben, was uns dabei bewegt, erschließt sich uns auch, was uns das bedeutet. So erfahren wir dessen Wertigkeit als klare Aussage einer Handlung. Da sollten wir eine damit verbundene Selbsterfahrung bündig mit unserem Dasein zu fügen wissen und davon etwas Gutes haben.

Doch halt! - Worüber hat Schneider hier nachgedacht? - Das möchte er Ihnen gerne baldigst aufzeigen. Jene Widerspiegelungen eines Wirkens als Mensch an der Materie stellt er sich gerne als eine Emanation der Natur dieser Welt vor. Da erscheint sie in ihrer Verbundenheit mit dem menschlichen Geist. Ihn umweht manch ein Mythos. Die Dinge partizipieren daran und bekommen von ihm eine Form verliehen. Da hat alles sein Erscheinungsbild. Daraus wird manch ein Naturgesetz hervorgehen. Einprägung und Ausprägung sind bei Werk von gleichwertiger Art, wenn sie nicht sogar für manchen Moment identisch sein würden.

Da wird man sich die Welt vielleicht bereits als eine beseelte vorstellen können. Verinnerlicht wirken derweil zeitlich-intensive Größenordnungen am Menschen und machen ihm etwas aus. Da begehen wir mit jedem weiteren Schritt einen Weg des Verlustes von etwas Gutem. Jede Entscheidung von uns löscht einen Moment der Gegenwart aus und reduziert unser Vermögen. Alles von uns verliert sich bei einer solchen Talfahrt. So wird das Gute, durch das Vorkommen solcher Erfahrungen bedingt, nachher immer weniger als vorher möglich sein. Seine Summe schwindet unweigerlich. Dank einer Schau der von uns erfahrbaren Resonanz als Beispiel eines kausalen Zusammenhangs erkennen wir solche Vorgänge auch an uns. Da aber möchten wir aus ihnen endlich klug werden.

So haben wir Menschen einen Zugang zur Wirklichkeit, dem fortwährenden Niedergang der Welt, erfahren. Wir möchten etwas gestalten und auch etwas schaffen, das uns das noch Verbliebene erhält. Das scheint für Schneider nichts Mögliches gewesen zu sein. Es widerspricht jenen ihm bekannten thermodynamischen Prinzipien, welche einmal die Grundlage einer solchen Erkenntnis gewesen sind. Das ist etwas, was andernorts zuweilen sehr von den Menschen vernachlässigt oder gar übersehen worden ist. Es wird kein Weg bergauf gehen. Nicht einen Schritt nach oben ist es gegangen. Vieles deutet darauf hin, dass das so wahr ist. Unterdessen soll es ein plausibles Phänomen der Natur sein, dass der Mensch sich an der Wirklichkeit der Welt mit ihrer Natur spiegelt. Dann, wenn sie zu beachten gewesen ist, wird einem Menschen auch etwas dadurch klar sein. Das soll auf eine ganze Weise geschehen.

Schneider kann es jedoch weder wahrnehmen noch begreifen, was das genau für eine Art der Erscheinung sein wird, welche er hier und dort in seinen Schriften als 'innere Resonanz' bezeichnet hat. Das Schema davon möchte er aber dennoch vermitteln. Festmachen könnte er es jedoch nicht an einer Naturerscheinung, die durch sie verkörpert wird. Dazu haben die ihm gegebenen Mittel bisher kaum ausgereicht. Es gibt so viele unterschiedliche Beispiele dafür, was da vorkommt, dass er deren Prinzip nicht eindeutig erklären können würde. Aber er weiß es immerhin, dass die Resonanz auch ihre 'eigene Frequenz' haben wird. Da verbindet sie sich mit dem Ich des Menschen und wird zu einer Tatkraft bei ihm. Das Ich wirkt mit ordnender Kraft auf die Dinge ein und stellt darum einen Mittler solcher Dinge dar, wie sie gegeben sind. Das hat sich ihm so erschlossen, da versteht er dessen Wesen. Die Natur der Gegebenheiten ist derweil auch klar gewesen. So erscheinen sie. Darum, weil alles Erscheinende eine Zeit lang erhalten bleibt und dann wiederum verschwindet, kann man es allein nur für den Moment erkennen, zu dem es sich auswirkt. Da haben wir es gut damit, wenn wir unsere Aufgabe sogleich erledigen. Auf eine solche Weise können wir etwas zum Guten bewegen.

Die Fragestellung, ob das auch für andere so wahr sein wird und ein dafür erforderliches Wissen auch bei anderen Menschen in richtiger Weise vorgekommen ist, ja, zum Tragen gekommen ist, das wird irgendwann zu klären sein. Er würde es hier mit Sicherheit nicht sagen können, was wahr wäre. Das hat aber nichts ausgemacht. Er möchte es nicht jäh behauptet haben, dass seine Ansicht des Gegebenen dazu berechtigt ist, das zu verstehen. Er würde es nicht wissen können, ob er es so schon ausreichend begründet hat, was die Resonanz eines Materials ausmacht. Wenigstens hat er es jetzt versucht, ihr Vorkommen als kausalen Zusammenhang begreifbar zu machen und so eine energetische Manifestation von sich aus als eine wirkliche Emanation des Menschen darzustellen.

Auf einen sicheren Weg dorthin möchte er seine Leserschaft führen dürfen, wo das Phänomen einer Resonanz als mit einer eigenen Frequenz verbunden wahrgenommen werden kann und auch so erscheint. Dadurch bedingt soll eine Erfahrung der inneren Resonanz von uns geschaut werden. Ob sie sich uns so auch getreu ihrer wahren Gesetzmäßigkeiten erschließen wird, das bräuchte derweil nicht von Grund auf ausgeschlossen zu sein.

Wo stehen wir nun mit unseren Gedanken und Ideen zur Sache der Resonanz? Ja, wo sind wir dabei hingekommen, als wir das geschaut haben? Soll das allein nur eine Aufarbeitung mechanistischer Gesichtspunkte der Natur sein oder hat Schneider auch an den Menschen mit dessen Gemüt dabei gedacht, als er das hier beschrieben hat? - Nun, es ist so wahr, dass Schneider eine gewisse technische Vorbildung mitbringt, welche, für sich genommen, wahrscheinlich allein nur einen eingeschränkten Blick auf das Ganze des Daseins ermöglichen kann. Etwas anderes würde er praktisch nicht zu bieten haben. Das nimmt er wohl so als gegeben an. Er lässt es auch zu, dass das seine Relevanz dabei erfährt. Für ihn ist es so gegeben, dass er um eine Bedingtheit seiner Person gut Bescheid weiß. Damit klarzukommen, was er für sich hat, sollte auch für die nahe Zukunft für ihn der wahre Weg sein. Immerhin sieht er es ein, dass er damit etwas abbilden kann, das wahr und richtig sein wird. Eventuell wird sich manches dadurch für ihn ergeben, wenn er seine Inhalte ihrem Gehalt nach richtig geordnet darstellt, was weitere Erkenntnisse implizieren kann.

Kommen da jetzt bei Ihnen bereits Bedenken zum eigentlichen Vermögen des Autors auf? Was für ein Eindruck ist da nun bei Ihnen entstanden, wenn er davon schreibt, was sonst allein nur ruckelt, flackert oder eben schwingt? - Wer wird es wissen können, was sich andere Leute darüber für Gedanken machen. Das möchte er sich jetzt einmal etwas genauer anschauen. Die Fragestellung, wie man ihn als Mensch begreift, wird eine wesentliche für sein zukünftiges Wirken sein. Wie sieht man ihn also an? Was wird davon noch wahr sein, wenn man seine Werke kennengelernt hat? - Das Gegebene möchte er gerne so belassen, wie es ist. Es hat eine ziemliche Bedeutung für ihn, dass er von anderen Leuten hinreichend gut verstanden wird. Aber er könnte sich nicht dadurch besser stellen, dass er es jemandem recht macht.

Da bedenkt er das Seinige. Er glaubt, dass schon so mancher Mensch die Freiheit mit einer eigentlichen Freizügigkeit von sich verwechselt hat und darum in den Gefilden des Beliebigen bei seinen Betrachtungen zur Natur versunken ist. Ein daraus hervorgehendes Resultat wird uns voraussichtlich in eine Irre führen.

Er denkt sich auch, dass mancher eine eigene Freiheit sogar so sehr verehrt, dass er ihr jede mechanistische Bedeutung bereits abgesprochen hat. Eine Bestimmung des Gegebenen wäre, ohne die richtige Auflösung dafür zu kennen, jedoch nicht zu haben. Freiheiten bedingen genauso wie das eigentliche Befestigungen tun. Das eine wird das Äquivalent zum anderen sein. Was der eine bei sich im Fluss hält, das führt den anderen auf seiner Bahn.

Oh ja, es sollte wahr sein, dass eine Substanz die Freiheit von uns nicht zu jeder Zeit sicherstellen würde. Manches wird da von ihr bestimmt. Da wird es in eine Form gepresst und ist gequetscht worden. Anderes fällt ins Bodenlose und hat nicht damit aufgehört. Doch das wären lediglich Erscheinungsweisen einer Befestigung der Materialien. Solche sollen den Wert davon bestimmen, was wir bewirken und klären können. Wenigstens aufs Technische bezogen wird das so wahr sein. Somit gibt es bei der Befestigung der Materialien doch etwas aufzufinden und zu entdecken, was wirklich innerhalb unseres Kosmos gegeben ist. Alles daran wird als vorübergehende Zeiterscheinung festzustellen sein oder es kann keinen Bestand haben, darum zu wissen.

Vorübergehende Zeiterscheinungen sollen durch Verhältnisse bedingt sein und sind von Begebenheiten hervorgerufen worden oder haben sich als solche niedergeschlagen. Da vergehen sie alsbald auch wieder. Was wir davon wahrgenommen haben, das überblendet unseren Verstand mit solch einem Kram, der oftmals zu nichts Gutem zu gebrauchen gewesen ist. Ein Wust an Bedeutungslosem wird uns als scheinbare Fülle beaufschlagen und das Lebendige an uns beschweren. Das kann uns niederdrücken. Davon sollten wir uns darum zeitnah wieder freimachen. Da würde es nichts anderes als eine Illusion sein, was durch solch einen Schwelbrand des kosmischen Gefüges bei uns einmal entstanden ist.

Dank einer Beschreibung der Freiheitsgrade eines Objektes wird die Abbildung einer regelmäßigen Form an einem solchen erst vorstellbar sein. Das kann man darstellen, genauso wie man ihre Figur zu erörtern weiß. Damit kann man ein Gebiet abstecken, für welches es gilt, dass eindeutige Zuordnungen zum Gegebenen vorherrschen. Erst dann, wenn das so hinreichend bei uns geklärt ist, dass uns etwas davon verständlich wird, haben wir auch die Gabe eines inneren Bildes davon erlangt. Ein solches soll es sein, was für uns auswertbar und aufzuzeigen sein wird. Es wird die Fülle des Ganzen oder eines seiner Teile ausmachen, was es darstellt.

Da kann eine Eigenfrequenz am Material als zusätzliche Form zur substanziellen Struktur eines Gewebes aufgezeigt werden. Beides wäre untrennbar vereinigt, aber unabhängig voneinander darzustellen. Da soll es uns klar verdeutlicht sein, was diese Erscheinung ausmacht, bedeutet und von welcher Gesetzmäßigkeit ihre Eigenschaft wäre. So bewegt sich eben eine Struktur, das wird die Form der Substanz sein. Das ändert die Erscheinung der Materialien fortwährend ab. So etwas macht das Gegebene von sich aus, weil es einem Prinzip dabei Folge leistet, das als das Phänomen der Energieabgabe bekannt ist. Alles schwingt, ja es tanzt. Dadurch erhält sich dessen eigentliche Stabilität und es wird geschmeidig. Der Rahmen des Gegebenen wird eine Sache sein, die umso stabiler wäre, je ruhiger und harmonischer solche Schwingungen ablaufen. Das wird auch eine gültige Annahme sein. Ein Chaos und die Harmonie bedingen da die Materialien, aber auch den Menschen und werden ihrerseits durch die Ordnungskraft der Naturgesetze aufrechterhalten. Alles Überzählige daran wirkt sich auf die Umgebung aus und regt eine solche wiederum an. Manche Maschine und mancher Apparat sollen da in verbesserter Weise zu konstruieren sein, wenn man solche Gesichtspunkte nicht außer Acht gelassen hat. Eine solche Schau des Gegebenen wird wahrscheinlich bei der Dimensionierung der Materialien zu gewissen Verbesserungen der ganzen Konstrukte führen.

Das Wesen der Welt soll aber etwas sein, das dem Veränderlichen dasselbe Gewicht verleiht wie dem Feststehenden. Darum wäre es eine Illusion, festzulegen, wie es besteht. Wahr ist allein nur, dass es besteht. Es wäre alles daran als eine vorübergehende Eigenschaft anzunehmen, welche vorkommt und sich wiederum auswirkt. Da ist alles miteinander über seine intensive Größenordnung verkettet. Das macht die Zeit aus. Eine vorhandene Sache hat also auch immer eine Art zu erscheinen, die auf dem vorherigen Zustand aufbaut. Beide Anteile haben das Gegebene zu eigen, das jetzige Geschehen wird zu dessen erneuerten Fundament. Das soll der Grund dafür sein, warum es keine eigentliche Eigenschaft sein kann, was wir am Gegebenen erkannt haben. Nein, vielmehr wäre es das Resultat davon, was sich begeben hat. Da ist alles eine Summe an energetischen Ausformungen, die  zudem zeitlich ist und aus einer strukturellen Überbestimmung hervorgeht.

Was aber führt uns unterdessen auf den richtigen Weg? - Schneider hat etwas dabei gelernt, als er die Eigenfrequenzen einer Stimmgabel rechnerisch mit einer Software im FEM-Labor der Fachhochschule Offenburg analysiert hat. Da können Schwingungen mittels des Programmes visualisiert werden. Ein hierbei erlangtes Vorstellungsvermögen ist vom Autor eingesetzt worden, um die Dinge der Welt in deren eigenem Licht zu betrachten. Da hat er das Gegebene genauso wie zuvor wahrgenommen, aber dessen Schwingungsfähigkeit daran zu erschauen gewusst. Das einheitliche Ganze hat da nicht einen einzigen Zustand allein an sich getragen. Es hat viele dieser Zustände aufgezeigt. 

Das hat er als etwas bedacht, was zugleich geschehen ist. Eine visuelle Verschmelzung des Gegebenen ist somit bei ihm aufgehoben worden, welche er als Unschärfe einer Sichtweise bezeichnet. Alles ist zugleich und besteht auf diese Weise fort. Eine Wahrnehmung des Gegebenen hat von nun an auf bedingte Weise bei ihm stattgefunden und ist nach räumlichen Gesichtspunkten aufgeschlüsselt gewesen. Da hat er das Wesen der jeweiligen Struktur mit einem Mal als eine Vielzahl unterschiedlicher Erscheinungen erkannt und auch so gedeutet. Daraufhin ist das von ihm als eine Gelegenheit zur Schau des Gegebenen aufgefasst und auch so durch ihn beschrieben worden. Da hat er sich oftmals das Gegebene angesehen und an den Dingen auch etwas erblickt. Fast so seltsam wie ein Augur ist er sich dabei zuweilen vorgekommen.

Gefallene Blätter am Boden, Äste von Bäumen im Wind, der Flug eines Vogels mit seinen Flügelschlägen sind da von ihm vornehmlich und auch gerne beobachtet worden. Das hat er so getan, obwohl das aufgrund von Reflexionen solcher Momente weitere Gedanken und Ideen bei ihm erweckt hat. Nach und nach ist er die Begebenheiten durchgegangen und hat sie mit weiteren Überlegungen angereichert. So hat er diesen Sachverhalt nach und nach abzuarbeiten gelernt. Dann hat er sich schließlich ein Gesamtbild davon gemacht, was uns Menschen für eine Wahrnehmung gegeben ist. Da hat er es anerkannt, was er zuvor gesehen hat. Sodann hat er sich hingesetzt, um die Frequenzen der Materialien in Ruhe betrachten zu können, wie sie für sich erscheinen.

Ein mit einem solchen Wesen ausgestattetes Ding, wie es die eigene Frequenz verkörpert, wird auch wesenhaft erscheinen und vorkommen. Das macht etwas aus. Je nachdem, wie dessen Eigenschaft ist, wird das sogar etwas an einer Umgebung auslösen können. Das ergibt Aktivität, also gesteuerte Handlungen. Passiv und aktiv sind da von einer jeden solchen Sache Dinge getan und erfahren worden. Ohne eine Rezeption des Gegebenen wäre das nicht möglich. Alles erscheint so, wie es vorkommt. Das wird so wahr sein, weil es das gibt und jene, allen Wesenheiten gleichermaßen eingeschriebene Natur so etwas gestattet. Da wird eine Eigenbewegung von Gegenständen endlich vorstellbar sein. Das, was für die Natur und deren Wesen gilt, würde für den Menschen nicht minder Gültigkeit haben. Es muss aber auch so verstanden werden, dass das, was für den Menschen Gültigkeit hat, ebenso allen anderen Dingen gleichfalls zu eigen ist. Sonst wird das keinesfalls Gültigkeit besitzen können, was wir zu haben meinen. Davon wird auszugehen sein.

Somit gibt es das, weil es existent gewesen ist. Jede Sache wird davon berührt. Das würde nicht von der Hand zu weisen sein. Dem Leib eines Menschen wird dadurch erst die Option zur Anregung eines vielleicht gerade noch unbewussten Impulses gegeben. Einen solchen Impuls rezipieren wir baldigst. Daraus können wir manches ablesen, wenn wir etwas davon beachten, wie es erscheint. Ordnen wir doch unsere Regungen und Reflexe einmal den wirklichen Gesetzmäßigkeiten jenes Ganzen zu, was es gibt. Das bildet doch alles zusammengenommen eine einzige Einheit.

Allein nur so, wie die Welt erscheint, kann man sie überhaupt wahrnehmen. Da wird es unsere Aufgabe sein, die eigentlichen Impulse von uns zu regeln. Das sollten wir erlernen. Die eigentliche Wahrnehmung derselben unterstützt uns dabei. Da haben wir eine passable Gestalt gefunden, weil wir ihre Ordnung berücksichtigt haben. Eine solche wird an allem zu erkennen sein. Durch die Bildung von Werten zu solchen Emanationen, wie sie da vorgekommen sind, nähern wir uns einer Erkenntnis der Wahrhaftigkeit des Gegebenen zusehends stärker an. Das wäre so ideal. Jene Abbildungen der Emanation der Ordnungskräfte wirken unabdingbar an der Welt. Da sollten wir bald ein schlüssiges Bild zur Auswertung der Resonanzen erhalten. So wird sich vielleicht manches unbewusste Treiben in der Natur als schlüssige Handlung offenbaren. Ein Zusammenspiel der Dinge erscheint da, welches klar zu vernehmen sein wird. Da kann man mittels einer 'Ichkraft', jener individuellen Stärke einer Person auf ihre Umwelt gezielt einwirken und für sich etwas erhalten, dessen man für sein Dasein bedarf.

Das Wesen eines Menschen wird also vollkommen zurecht als ein rezipierendes Wesen zu verstehen sein. Der Mensch hat auf einer gewissen Ebene des Bedenkens die mechanistische Betrachtungsweise nicht allein nur als Existenz verstanden, sondern er wird auch fortwährend eine Position, Haltung und Stärke zu eigen haben, die sich auf ihn förderlich auswirkt. Dank jener, seine Handlung begleitenden Bewegung wird er in einer Folge der Widerspiegelung seiner Kräfte durch das Material als Gestalt geformt und ausgebildet. Das sollen auch freie Äußerungen des Wirklichen sein, was uns da durchwirkt. Jene damit verbundenen Phänomene sollen unterscheidbar für uns sein, eben gemäß jener Art, wie sie ausgefallen sind, sollen wir das anerkennen. So sind sie auch durch uns verursacht worden. Skalierbar soll alles als Relation sein, was da vorgekommen ist. Da kann man es darstellen sowie etwas dazu sagen, um das Gegebene graduell zu ordnen und zu gewichten. Letzten Endes sollen diese Dinge dann aber auch so zu belassen sein, wie sie von sich aus erscheinen.

So, wie die Art einer Bewegung ihrer Ursache nach als eine Folge der inneren oder äußeren Erscheinungsweise der Natur des Menschen unterschieden werden kann, hat der Mensch auch noch weitere innerliche und äußerliche Größenordnungen an sich, welche unterschiedlich aufzufassen sind. Man sollte sich den Menschen jedoch nicht zu einfach denken. Wir sind aufgrund unserer Erfahrung mit der Zeit zu eigentlichen Werten gekommen, welche unser Bild des Daseins vervollständigt haben, aber auch daran zu scheitern soll etwas Mögliches sein. Das soll so gegeben sein, falls das Bild nicht länger bei uns bestanden hat. Das wird es irgendwann mit großer Wahrscheinlichkeit tun. Aufgrund eines Daseins als Mensch, was verbunden ist mit einem Erleben, können keine anderen Kenntnisse erworben werden als jene, die wirklich für den jeweiligen Moment vorgegeben sind.

Daran haben wir uns geformt und gebildet, was wir einmal vom Guten erkannt haben. Dank unserer Regungen, Wünsche und Hoffnungen geschieht das. Doch was wird die Ursache davon sein, dass wir so bestehen können? - Ein Wille und eine Intention wären da zuerst einmal zu nennen, wenn es um die Motorisierung der Erscheinungsweise eines Menschen sowie um dessen geistliches Vermögen geht. Allein nur das, was unserem Willen nach bestanden hat, kommt auch zurecht bei uns im Alltag vor. Schneider sieht das so. Er erkennt es auf diese Weise an. Keine Bewegung wäre eigentlich ohne ein Vermögen dazu denkbar (und durchführbar), beweglich zu sein und doch sich halten zu können. Eine ruhige und koordinierte Bewegung aber soll das Leben bei uns ausmachen. Der Motor von ihr scheint jene Summe an inneren Resonanzen zu sein, welche sich voneinander unterscheiden lassen. Ihr Wesen zu erklären, soll den Weg dafür frei machen, sie zu vereinigen.

Das scheinbar Unbedeutende hat somit ein hohes Gewicht bei Schneider erhalten. Durch eine Summe jener Myriaden kleinster Spins, Kräfte und Momente erscheint das Wirken des Menschen nun doch endlich als Kraft zur Gestaltung einer Wirklichkeit und gibt den Dingen ihre Gestalt wie auch ihr Gewicht. Erinnern wir uns jetzt doch einfach einmal daran, was wir eigentlich tun möchten! - Da wird es gerade auch der absolute Wunsch nach Klarheit sein, was einem Menschen zu seiner Einheit verhilft. Es wird dazu ein alles und ein nichts jederzeit als von einer einzigen Größenordnung gebildet aufzufassen sein. Immerzu findet sich zu jeder erschienenen Sache ein adäquater Gegenpol von der gleichen Einheit, welcher sie zu einem Ganzen ergänzt und dadurch uns zu einer Klarheit darüber im Wesen überführt. Beleuchten wir doch einfach einmal die Natur eines Menschen eingehend. Allein nur dadurch wird ein Zusammenhang zwischen den Naturphänomenen auffindbar und auch zu verstehen sein, der das Ganze im Ganzen anerkannt hat.

Doch eine Fragestellung besteht fort. Zu welchen Gedanken und Ideen kann man dank einer Kenntnis jener Gesetzmäßigkeiten einer Mechanik finden und wie wird man sie in einfacher Weise zu bestätigen vermögen? - Schneiders Ansatz dazu ist im Grunde bereits ausgesprochen worden. Er betrachtet den Leib des Menschen als einen Körper. Das System eines solchen Leibes ist auch nach Innen hinein mit einem Licht versehen. Da ist alles grundsätzlich formbar, kann sich verspannen und hält seine Stabilität aufrecht. Der Körper bildet seine Formen auf eine für ihn günstige Weise zeitweilig aus und löst sie wiederum von sich ab. So bleibt er in Bereitschaft. Er wird auf diese Weise aber auch leer sein. 

Schneider sieht an jedem Festkörper, wie der Körper eines Menschen auch einer ist, dass dieser von flexibel gestalteten Hohlräumen durchdrungen ist, welche immer einem gleichartigen Prinzip der Selbsterhaltung zustreben. Für ihn sind all unsere Körperteile etwas weich gebettet, ja sogar etwas gepolstert und gefedert dank der Formbarkeit und Elastizität der Materialien, wie auch der sie umgebenden oder umhüllenden Substanz, ihren eigentlichen Speichern. Einen solchen Schutz benötigen wir dringend für die Körperteile von uns. Insbesondere für das Skelett und die zu ihm äußerlichen Organe am Leib wird ein solcher durchweg erforderlich sein. Jene Pufferzonen, welche sich somit bei uns ergeben haben, sind günstig für die Bewegung wie auch für die Einnahme einer ruhigen Haltung des Leibes. Das macht uns arbeitsfähig. Sie sind ein eigentlicher Angriffspunkt für die feinen Stoffe des Geistes eines Menschen und verleihen ihm manche Gelegenheit, um sich zu regenerieren, aber auch um etwas zu gestalten.

Möchte man auch keine eigentliche Ahnung von einer Mechanik und deren Bedeutung für die Körper haben oder sie gar zu geringwertig beziehungsweise eigenartig ausgebildet finden, um das Gegebene unter diesem Gesichtspunkt zu beachten, so hat sie doch ihre Bedeutung für das Gesamte behalten. Es soll da jedem klar ersichtlich sein, dass auch der Mensch als Lebewesen Teil einer größeren Einheit wäre, ja dass er eine Physis hat, welche auch innerhalb der Physis als solche vorkommt. Sie wird auch gewisse mechanische Eigenschaften besitzen, welche Aspekte des Daseins darstellen sollen. Das bräuchte nicht verleugnet zu werden.

Wer eine 'Maschine' ist, die auch nach mechanistischen Gesichtspunkten funktioniert, der kann darüber hinaus noch immer all jene Merkmale bis hin zu einer Individualität als Mensch aufweisen, welche ihn zu einem vollständigen Wesen ergänzen. Was soll uns da also wegen einer solchen dezimierten Betrachtungsweise an Eigentlichem verlorengehen?

Da eine Wissenschaft allein nur dann eine sein kann, wenn sie per se etwas an Wissen erforscht, was einen eindeutigen Zuordnungsbereich sowie einen endlichen Wertebereich besitzt, ist auch die Mechanik eine solche. Da soll es uns einleuchten, dass die ganze Welt, ja das Leben auch, nicht ohne eine Betrachtung der mechanischen Gesichtspunkte auskommen würde. Sie ist völlig zurecht nicht zu vernachlässigen gewesen. Die Mechanik ist als ein Aspekt der Wirklichkeit zu verstehen, weil sie für die Welt einfach ihre gewisse Gültigkeit besitzt. Die Mechanik dann bereitwillig anzuerkennen, ihre Grundlagen zu verstehen und schließlich das Lebewesen sogar elementar mit einer Art der Mechanik gleichzusetzen, indem man deren Auswirkungen auf sich genau betrachtet und eingehend gewichtet, wird einem Menschen manches davon zugänglich machen, was auch wirklich für ihn wahr und gegeben ist.

Man gestalte das eigentliche Prozedere beim Erlernen ihrer Gesetzmäßigkeiten so, dass man nach ihrer Erscheinung Ausschau hält, welche der Natur des Menschen gerecht wird. Es gelte, sich an eine gültige Mechanik anzuschließen, welche nicht allein in Büchern vorgekommen ist, sondern auch wirklich zu erscheinen vermag. Es ist ein gewisses Anliegen von Schneider, Ihnen eine gewisse Erforderlichkeit davon zu vermitteln, dass das überhaupt erst mit einer lebendigen Vorstellung anzureichern wäre. Das ist erst noch bei uns zu verwirklichen. In einem gewissen Sinn sind auch wir noch immer Steine geblieben, die von der Wirklichkeit der phänomenalen Natur keine eigene Ahnung haben.

Hier hat der Autor also versucht, eine Resonanz einzuführen und sie zudem einmal in abstrakter Weise an die bereits bekannte Mechanik angeschlossen. Er macht das so, weil es ihm bekannt ist, wie schwierig so etwas von einem Laien aufzufassen sein wird. Er hat das vorhandene Material gesichtet und möchte Ihnen nun die Schnittstellen davon zeigen, wie es zu vereinigen wäre. Andere Mittel hat er nicht gekannt und solche darum auch nicht zur Anwendung gebracht.

Die Textsammlung zur Resonanz ist ein kleines Wiki, welches dem Autor zur Beschreibung solcher eigentlichen Überlegungen zur Natur eines Menschen dient. Bei einer Betrachtung von Festkörpern fängt er an, um einmal etwas Weiteres als Literatur erarbeiten zu können. Nach außen zu und von innen her gehend, aber auch von außen her und nach innen zu kommend führt er die dafür erforderlichen Betrachtungen durch und sondiert dabei jene aufgekommenen Gelegenheiten zu einer eigenen Positionierung des Menschen innerhalb eines solchen physikalischen Systems.

Vormals hat er dazu am eigenen Leib manche Expertise durchgeführt, was seine Gesundheit nicht immer gut angenommen hat. Dabei setzt er sich mit etwas gleich, was er zwar kennt, aber nicht immer auch richtig verstanden hat. Er wechselt seine Position zeitweise und betrachtet das zuvor Erkannte erneut aus einem anderen Blickwinkel. Da ändern sich auch die Blickfelder bei ihm ab, eine Summe des Ganzen erscheint so niemals als ein Gesamtes allein. Zuweilen hat sich da jene vermeintliche Bedeutung der relativen Veränderungen bei ihm ausgelöscht und er hat das Gegebene in Klarheit aufzufassen gewusst. Aber auch diese Momente sind vergangen. Das wäre so normal. Darum ist er froh darüber, wie es ist, und schreibt sich etwas dazu auf. Seine Gedanken und Ideen dazu kann er im Nachgang daran vervollständigen. Eine ihm eingegebene Wahrnehmung der jetzigen Situation stattet ihn mit demjenigen Guten aus, was er nochmals verinnerlichen kann und möchte. So vermag er das Arbeiten an diesem Wiki einigermaßen gut zu leisten. Die Fähigkeit zur Wahrnehmung einer solchen Schau der Dinge hat er also durch deren Dokumentation gefestigt. So kann er etwas davon für spätere Zeiten festhalten.

Was ihm zuletzt möglich gewesen ist, das soll ein Aufbau des Ganzen getreu seiner eigentlichen Art sein. So ist manches Schriftgut aus seiner Feder entstanden, das er danach auch wieder zu prüfen und zu verstehen hat.

So verrichtet er seine Tätigkeit im Umgang mit diesem Wiki. Dabei soll es für wahr anzunehmen sein, dass diese Reise zum Ursprung des Seins der eigenen Dinge mit Worten von Schneider nicht ohne ein gleichzeitiges Auftreten von eigenen Frequenzen, Eigenfrequenzen und inneren Resonanzen bei ihm vorgekommen ist. Manches unbeschreibliche Phänomen ist dabei bei ihm aufgetreten und hat das Vorhaben durchkreuzt. Die erforderliche Berücksichtigung und Auswertung der gleichzeitigen Erscheinung all der Dinge bei ihm würde nicht leicht zu leisten sein, wenn man sie denn überhaupt selbst betreiben möchte. Eine Wahrnehmung davon erfolgt zeitnah oder der Moment dazu geht vorüber. Das hat für Schneider diese Arbeit möglich, aber nicht einfacher gemacht. Immerhin vermag er so das Ganze als ein Gesamtes zu erkennen und dabei die Welt mit ihrer Erscheinungsform als eine Einheit per se zu betrachten. In ihr soll sich der Mensch als Persönlichkeit am Gegebenen spiegeln. Eine endliche Darstellung des dadurch Wahrgewordenen führt derweil zu einem Progress bei Schneiders Unternehmung. Dank ihr kommt das zu seinem Abschluss. Solche und weitere Überlegungen machen ein Vorwärtskommen in dem Gefilde der Naturerscheinung einer Resonanz überhaupt erst für ihn möglich.

Zudem ist die sprachliche Aufbereitung solcher Inhalte nicht so einfach für ihn zu leisten gewesen. Aber sie stellt eine echte Erforderlichkeit dar. Schließlich würde das sonst kaum zu überblicken sein, was man da gewahrt hat. Jene Dialektik, entsprechend einer aufrichtigen Form der Wahrheitsfindung bei einem solchen Thema, ist nicht gänzlich leicht zu erlernen gewesen. Für den Autor ist das mit vielerlei Arten der Anstrengung verbunden. Noch immer hat er nicht alles davon richtig verstanden, was den Moment mit dessen Dauer und seiner Erscheinungsweise als energetische Ausprägung ausgemacht hat. Andere haben ihn oftmals auch nicht richtig verstanden, wenn er von solchen Dingen etwas in seinem eigenen Jargon vorgetragen hat. Das sind dann manchmal schwierige Situationen für ihn gewesen, was dadurch wahr geworden ist. Manche Pleite hat er dabei erfahren. Damit hat er erst einmal lernen müssen, umzugehen, dass etwas so Einfaches so schwierig zu vermitteln sein wird. Die Fragestellung, wie man etwas so Wesentliches richtiger Weise aufzeigen und darstellen kann, bleibt unbedingt noch offen. Das, was die Komplexität des Kosmos im Gesamten zu vereinigen versucht, ist dagegen etwas, das leicht erklärt und verstanden werden kann. Das Subjekt in seiner Erscheinungsweise als zeitliche Form wird alles erfahren können, wie es ist. Aber es wird dabei freilich allein nur so viel davon an Wissen und Kenntnisnahme erhalten, wie das für den Moment gerade zulässig und möglich sein wird. Schließlich wird doch das Dasein auch eine Bedingung für uns Menschen sein. So wäre das zu verstehen.

Der Autor möchte Ihnen durch diese Schrift seine eigentlichen Überlegungen dazu gerne zugänglich machen. Zugegebenermaßen handelt es sich bei der Seite und ihren Texten wohl eher um eine esoterische Darlegung der Thematik als um eine Eruierung von Daten, Zahlen und Fakten. Jene Gedanken und Ideen Schneiders haben ihm selbst dennoch dabei entsprochen. Einer wissenschaftlichen Dogmatik möchte der Autor hier auch nicht bei der Verrichtung einer Sprachgestaltung widersprochen haben, obwohl er deren Nutzwert kaum kennt. Auch eine philosophische Aufarbeitung der jeweiligen Sachverhalte hat hier allein nur wenig umfangreich stattgefunden. Dafür fehlt es Schneider schlicht an den dazu erforderlichen Gesprächspartnern, welche sich damit schon hinreichend auseinandergesetzt haben, was hier geschrieben steht. Den Wert seiner Ausarbeitungen zur Resonanz und ihr Spektrum an Phänomenen müssen darum die Leser und Leserinnen selbst aufzufassen bereit sein und das Gegebene am eigenen Vermögen reflektieren. Schneider gibt Ihnen hierfür keine Vorgabe, wie das geschehen sollte. Er setzt keine Kenntnisse voraus.

Im Grunde setzt er all seine Schriften auf den Wert 'Null' mit seinem fortwährenden Bekenntnis zu dem eigentlichen Aspekt des 'Art-Trash', welchen er für seine Werke als gültig bestimmt hat. Er sieht sich in seiner Rolle als Sprachgestalter nicht etwa als begabt zu Vielem an, sondern baut auch auf seine künstlerische Freiheit dabei, während er das Ganze hier schöpft. Sie soll es sein, was es ihm erlaubt, etwas Unfertiges zu bearbeiten und zu veröffentlichen. Es sind Schneiders Werke derweil lediglich Bestandsaufnahmen seiner derzeitigen Kenntnis und Befähigung. Sie sind noch immer bei ihm in Arbeit. Das Ganze harrt noch der Fertigstellung.

Gerade auch die Sprache, mittels welcher Schneider hier seine eigenen Texte verfasst hat, ähnelt stark den anderen Textsammlungen in der Kartei 'Baukasten'. 'Freischreibstunden' sind auch das hier geworden, was hier dargestellt wird. Alles basiert auf den Protokollen seiner Gedanken- und Ideenwelt, dank welchen er mit Worten zu sich gefunden hat. Das wird etwas sein, was gemäß dem Autor so richtig dargestellt ist. Von Fehlern, Schwächen und Mängeln schweigt Schneider nun fast gänzlich, da wohl keiner erwarten wird, dass er keine Fehler gemacht hat. Solche durchdringen all seine Textsammlungen gewisslich mannigfach und sind zuweilen einfach von ihm übersehen oder überlesen worden. Seine Schriften sind außerdem noch immer leidlich unvollendet geblieben. Er muss sie herstellen und die Erzeugnisse eigener Art auch für sich allein aufbereiten. Er hat sie zudem aus eigener Kraft abzusichern. Es gibt noch immer keinen Lektor und auch keinen anderen kundigen Menschen in seinem Umfeld, welcher bereit dazu wäre, die Textwerke auf ihre Stichhaltigkeit und Richtigkeit zu überprüfen. In seinem persönlichen Umfeld ist nach wie vor niemand ernsthaft daran interessiert, das versuchsweise für Schneider zu leisten. Eine eigentliche Stimmigkeit des Gesamten hier steht also erst in Aussicht, ist aber wirklich noch nicht für alles gegeben.

Schneider ist also ein autonomer Autor und keiner, dessen Werkschaffen gehegt und gepflegt wird durch Außenstehende. Als ein Kenner oder Bewahrer von bekanntem Wissen hat er sich bisher nicht ausgezeichnet. Was Schneider aufgeschrieben hat, das entspricht seinem eigenen Bedenken der für das Dasein vorgegebenen Dinge. Er beschreibt den Hintergrund seines Wirkens auf eine sehr individuelle, ja persönliche Weise. Er betreibt die Aufgabe der Erstellung eigener Texte mit viel Hingabe für Sie. Das Ganze soll ihm zu einer eigenen Stunde der Lesung dienen und dabei seine Fertigkeiten etwas absichern können.

Etwas trocken ist es auf seinen Wikis mitunter schon zugegangen. Teilweise ist einiges davon fast schon nach technokratischen Gesichtspunkten vom Schreiber der Texte erzeugt worden. Das hat dabei kaum etwas an Sprachwitz oder gar anderweitiger Raffinesse an sich getragen. Darum weiß Schneider aber jetzt bereits, wenngleich er das auch gar nicht abstellen möchte. Es sind die Gedanken und Ideen halt so bei ihm vorgekommen, wie sie Ihnen nun hier erscheinen. Es ist auch wahr, dass er viele der Dinge auf eine sehr triviale Weise dargestellt hat. Darüber ist er jedoch froh, dass er das so getan hat.

Wie soll man da als Sprachgestalter auch etwas anderes zur Resonanz und ihren Erscheinungsformen sagen oder schreiben als das, was nach dem eigenen Sinne richtig ist? - Das hat der Autor zu bedenken. Folgendes gilt darum auch als richtig. Er kann Ihnen keine Garantie auf eine Anwendbarkeit jener von ihm hier dargestellten Inhalte gewähren. Das ist in der Hauptsache für eigene mnemonische Zwecke in der Art einer Sprachgestaltung von ihm erstellt worden.

Der Autor möchte seine Texte nun aber nicht einfach deswegen ändern oder gar revidieren. Das wird zu viel Mühe machen und auch im Grunde überflüssig sein. Man kann auch keinen Witz oder keine Wahrheit einfach so in eine Schrift integrieren, wenn solche nicht von sich aus vorgekommen sind. Das zu forcieren, würde nicht erforderlich sein. 

Außerdem wäre so etwas hinfällig, weil eine Umarbeitung das bisher geschaffene Werk wahrscheinlich nicht aufwerten würde. Die Summe des ganzen, bereits bestehenden Materials würde sich so voraussichtlich nicht verbessern lassen. Es gilt vielmehr, der Natur einer solchen Sache wie der Resonanz bei deren Darstellung zu entsprechen. Man nimmt also das an, was auch wirklich da wäre, und setzt sich damit auseinander, was es ist. Es wird zudem reichlich erzwungen wirken, etwas anderes als das zu tun. Das ist etwas, was Schneider zurecht bei seiner Arbeitsverrichtung einhält.

Dem Autor Schneider hat das Schreiben von Texten zu solch einem Thema wie dem der Resonanz bisher nicht gut gelegen. Er betreibt die Arbeit an seinem Wiki hier zugegebenermaßen mit viel Fleiß, aber auch das allein nur so intensiv, dass es ihm nicht schaden müsste. Das Ganze davon dient ihm zur Einübung einer besseren Aussprache oder Ansprache der eigenen Worte und Gedanken zu solch einer Thematik. Er möchte zu solchen Belangen, wie er sie hier dargestellt hat, einmal etwas Passendes sagen können. Er macht es mit Absicht so, dass er zuerst einmal seine Methode der Sprachgestaltung weiter ausgearbeitet hat, ehe er das Weitere schöpft, was erst noch entstehen soll. Das leistet er so eindringlich, weil er schon oft damit auf der Nase gelandet ist, wenn er von diesen eigentlichen Dingen seines Lebens etwas ausgesprochen hat. Wenn er sich einmal darüber mit anderen Leuten im Bekanntenkreis unterhalten hat, dann ist er zuweilen gar nicht erst richtig angehört oder gar verstanden worden. Das hat ihm doch sehr zu denken gegeben. Es ist auch mit etwas an Frust verbunden gewesen, da er solche Sachverhalte sehr wichtig nimmt.

Er ist deshalb bemüht, bei der Aufbereitung der Sachverhalte zur Resonanz sich verständlicher als bisher dazu auszudrücken. Jene Erkenntnisse, welche sich dabei fast schon von allein ergeben haben, als er das Thema vormals beackert hat, hat er hier dann und wann aufgegriffen und dargelegt. Solche sprachlichen Erzeugnisse sind zeitweise mehr für ihn wert, als es die technischen Erzeugnisse der Spezialisten sind. Eine Sache muss erst einmal vorkommen, ehe sie uns bekannt sein kann. Deren relative Bezüge können dann leicht erkannt werden und sollen gut zu klären sein, indem man sie ordentlich aufbereitet.

Im Weiteren versucht er, das Werk hier in einer einfachen Weise zu vervollständigen, wie er das selbst tun kann. Er möchte es bald als einen wesentlichen Komplex seines Wirkens abgeschlossen haben. Schneider hat die dazu erstellten Dinge vor- und auch nachbereitet, damit es ihm einmal möglich sein wird, die von ihm aufgezeigte Sache gänzlich auszuschöpfen.

Das hier auf dem Wiki namens 'Resonanz' bewahrte Gute ist eine Sammlung eigener Schriften von ihm, welche bisweilen noch recht unförmig gebildet sind. Seine Arbeit daran ist nach wie vor sehr mühsam für ihn ausgefallen. Er korrigiert sein Werk darum eingehend. Gar vieles hat er aber von der Sache einer Resonanz erst noch zu begreifen, ehe er die Schriften dazu bereinigen können wird. Es soll das hier Verfasste einmal zu einer Lesung davon für Sie gut geeignet sein.

Er hat das Erstellen solch einer Textsammlung zu leisten versucht, weil das Arbeiten daran ihn schulen soll. Derweil hat er sich auch auf seinen anderen Wikis mit den Gesetzmäßigkeiten der Natur eines Menschen mittels einer Sprachgestaltung auseinandergesetzt. Unter anderem zum Zwecke einer Selbstfindung hat er das getan. Er hat nach einer Gelegenheit für sich gesucht, um seine Lebenszeit sinnvoll einzusetzen und so sein Dasein etwas aufzuwerten. Er verspricht sich viel davon, dass er ein solches Werkschaffen betreibt.

Schneider liest sich seine eigenen Schriften gerne erneut durch. Da erkennt er ihren aktuellen Stand. Dabei kann er so manches zu den jeweiligen Gegebenheiten herausfinden, was zuvor noch unklar gewesen ist. Manche Eigenschaften des Daseins als Mensch hat er da schon bei sich erkannt und benannt. Das Hinzugekommene hat er daraufhin festgestellt und wiederum in seinen 'Baukasten' integriert. Nun schöpft er mit diesen Dingen zuweilen etwas, was ihn für die Zukunft besser ausstatten wird. Das eigene Gute bringt er ans Licht und stellt es Ihnen hiermit einmal vor. So hat er jetzt schon damit begonnen, mittels einer Anwendung seiner Sprache etwas hervorzubringen, was von Ihnen gehört wird. Er möchte aus dem Flickenteppich seiner einzelnen Schriften ein festes Gewebe eigener Machart knüpfen, das im Gesamten zu schauen und zu verstehen ist.

Ein solches Verfahren der Verschriftung seiner eigenen Gedanken- und Ideenwelt unterstützt ihn bei seiner autodidaktischen Ausbildung zum Literaten. Man kann es sagen, dass eine solche ihm dadurch überhaupt erst möglich geworden ist. Derweil möchte er seine Arbeitszeit auch dafür einsetzen, um sein eigenes Kunstschaffen aufzubereiten. Das eine steht mit dem anderen in direkter Verbindung. Es soll genauso zu verstehen sein wie alles andere von ihm. Er schafft da etwas und macht es dabei wahr, dass es zukünftig gewährleistet ist, was er für sich vormals gebraucht hat. Das richtet er so bei sich ein. Derweil unterstützen ihn jene ruhigen Momente seiner Besinnung auf das eigene Gut bei der Bewahrung seiner Stärke. So erarbeitet er sich manches. Das hier soll ihm dabei helfen, gesundheitlich und gesellschaftlich über den Berg zu kommen und wieder zu prosperieren.

Bisher hat der Autor Schneider es über weite Strecken seines Daseins nicht leicht damit gehabt, seine Dinge für sich gut einzurichten. Er hat sich zwar stets zu behaupten versucht, ist aber doch auch zeitweise einfach untergebuttert worden und erschüttert gewesen, wenn er als Person anderen Leuten nicht gepasst hat. Mit dem eigenen Leben klarzukommen, das ist darum sein Wunsch geworden, den er sich einmal selbst erfüllen möchte. 

Nach der vorzeitigen Beendigung seines Maschinenbaustudiums hat Schneider eine Misere nach der anderen erfahren und sich über lange Zeit nicht neu beruflich zu orientieren gewusst. Einiges hat er darum versucht und doch nicht wirklich viel damit erreicht. Da hat er irgendwann damit begonnen, sich eine sprachliche Basis für das Dasein zu schaffen, mit deren Hilfe er sich inhaltlich festigen kann. Nicht immer ist es ihm leicht gefallen, etwas dafür Erforderliches richtig zu erkennen und bei sich anzuwenden. Mancher Weg, wie er von ihm begangen worden ist, würde darum für manchen Menschen nicht ohne Grund als ein eigentlicher Abweg gelten müssen. Auch dazu hat er sich zu bekennen, weil das wahrhaftig für seine Werke gegeben ist.

Ein gewisser Anteil der Problematik des Daseins von Schneider besteht darin, dass er durchweg etwas zu komplex agiert hat. Woher das gerührt hat, hat er noch nicht in Erfahrung gebracht. Er hat seine eigentliche Problematik zuweilen noch nicht richtig aufgearbeitet. Eine solche hat er bisher allein nur annähernd richtig darzustellen und zu klären gewusst. Manche seiner Aufgaben hat er derweil unvollständig ausgeführt und so wenig Gutes auf sich gezogen. Mehr und mehr macht er sich bewusst, dass das etwas ist, was schon manches Nachteilige für ihn bewirkt hat.

Rigoros geht Schneider mitunter mit sich beim Arbeiten um. Anderen Leuten möchte er das nicht in gleicher Weise zumuten. Wenn jene anderen Menschen etwas davon betrachten, sollten sie auch damit klarkommen. Das wäre ansonsten etwas unpassend. Aus diesem Grund ist er darum bemüht, jenes hier vorgestellte Gut stetig weiter zu berichtigen und zu vervollständigen, auf das es sich besser konzentriert. Er möchte den gesamten Text nach und nach um jeweilige Schwachstellen bereinigen, wie sie ihm vielleicht noch immer enthalten sind. Das hier soll Ihnen einmal so verständlich sein, wie es gegeben ist. Dazu hat er es auch zu portionieren, was er mitteilt. 'Mundgerecht' möchte er Ihnen seine Werke gemäß einer wahren Proportion der Begebenheiten darbieten. Diese Sammlung, bestehend aus Schriften aus seiner Feder und Bildern aus seiner Hand, soll irgendwann dann auch von ihm fertiggestellt werden. Spätestens dann, wenn sie zur schlüssigen Betrachtung hinreichend gut aufbereitet ist, wird der Autor und Maler mit ihr auch vor andere Leute treten. 

Schneider ist mitunter vorsichtig im Umgang mit seinen Mitmenschen. Das steht ihm zu, weil es ihm bekannt ist, dass seine eigenen Dinge bisher für manche Leute noch nicht ausgereicht haben. Seine Schriften sollen einmal zu einer guten Stunde der Lesung taugen. Das hat er sich so gewünscht.

Es wird der Leserschaft mit der Internetseite hier einiges über den Autor und dessen Lebenswirklichkeit gezeigt. Man beobachte es ruhig auch weiterhin, was hier an Wahrem gedeiht und wächst. Aber man sei auch gefeit vor einer Schwäche des Autors, die zuweilen vernehmbar im Werk in Erscheinung getreten ist. Sie hat ihn keineswegs gefreut. Er hat sie aber auch nicht übergangen.

Nicht ohne Grund hat Schneider sowohl von den Schattenseiten seines Wirkens als auch von den Glücksmomenten dabei etwas aufgeschrieben. Ein gewisses Maß an Düsterkeit oder Freude sollte nicht aus unserem Dasein ausgeschlossen werden und kommt darum auch als ein Anteil an seinen Texten vor. Schließlich sind wir doch Mensch geblieben. Es ist auch bei seinen anderen Werken so vorgekommen, dass Schneider etwas zu seiner eigenen Person gesagt hat, was nicht unwahr gewesen ist. Mancher Leser wird eventuell die Schwachpunkte oder Stärken seines Wirkens erkennen. Jene Stärken oder Schwächen liegen offensichtlich beim Autor vor und machen ihn als Person aus. Es ist eine eigentliche Offenheit von ihm, welche es bedingt hat, dass er solche Eigenheiten von sich selbst nicht vor Ihnen verborgen hält. Sein gewöhnlicher und zuweilen auch reichhaltiger Erfahrungsschatz bringt es mit sich, dass er von so etwas sprechen und auch schreiben kann. Damit möchte er zufrieden sein.

Das Licht, die Helligkeit und das Schöne sind gutartige Dinge, nach denen Schneider immer wieder einmal gegriffen hat. Manchmal hat er dabei aber nichts zu schnappen bekommen, weil es nicht zu greifen gewesen ist. Darum hat er sich von Zeit zu Zeit wieder fassen müssen, um nicht gänzlich zu versagen.

Eine durch Yoga & Co. seit seiner Jugendzeit an geschulte und bereits eingestellte Form der Ansprache von eigentlichen Gedanken und Ideen hat Schneider mit der Zeit jene Kraft dazu verliehen, um solch eine Arbeit zu betreiben, wie sie hier eine ist. Er weiß es gut, wie er in einer eigenen Weise mit den Unbilden und dem Glück seines Daseins als Mensch umgehen kann. Darin hat er sich bereits gefestigt.

Von irgendwelchen relativistischen Betrachtungen hat er sich unterdessen freizumachen versucht. Für Schneider soll die Fokussierung des Absoluten ein Teil seiner eigentlichen Lebensstrategie sein, zu welcher er sich gerne bekennen möchte. Eine Abhängigkeit von irgendwelchen Schwächen, aber auch ein Anhängen an ungewisse Dinge und Einstellungen ist von ihm darum bekämpft und aufgehoben worden. Doch davon möchte er jetzt nicht auch noch sprechen.

Viel Glück für Sie beim Lesen auch der weiteren Texte auf dieser Seite zur 'Resonanz' möchte er Ihnen nun gewünscht haben und verbleibt derweil

mit freundlichem Gruß

der Autor Mathias Schneider