Affirmation
Wer die Ordnung der Dinge anerkennt, der wird auch bald sein Leben in die eigene Hand nehmen können. Dann wird er zu etwas Gutem befähigt sein.
Alles Wahre ist unmittelbar bei uns geschehen. Es entspringt der eigentlichen Quelle von uns selbst, die sich spontan entfaltet. Das soll etwas sein, was wir erfahren können. Das Leben bringt von sich aus schon so etwas hervor. Es stellt eine Wahrheit für sich dar.
Da haben wir alles gelassen, wie es schon ist, und Gefallen daran gefunden. Wir haben gut auf uns acht gegeben. Wir haben gesehen, wie die Dinge sind, die wir gerade wahr gemacht haben. Das alles ist auffassbar erschienen und zurecht vorgekommen. Also haben wir davon Gebrauch gemacht, was uns zu eigen ist.
Eine Sache haben wir den bekannten Dingen unterstellt. So wie sich alles begeben hat, wird das Geschehene auch wahr sein. Haben wir auch eine gewisse Perspektive zu eigen, von der aus wir alles verstanden haben, was uns schon bedingt hat, so erkennen wir doch an, wie das für uns ist. Da nehmen wir etwas davon wahr, was uns ausgemacht hat. Wir sprechen auch davon, was das gewesen ist. Da haben wir unsere Gedanken zu diesen Dingen vernommen und unser Bewusstsein dafür erhalten, wie sie sind und was sie uns bedeuten.
Am Ende haben wir zu uns gehalten und sind getrost davon ausgegangen, dass es Recht gewesen ist, was wir getan haben.
Idee
Was wir schon getan haben, haben wir in der Regel mit einer eigenen Motivation wahr gemacht. Damit haben wir dazu gestanden, was uns ausmacht und es eingehalten. Das Tun von uns haben wir als nicht variabel verstanden. Genauso hat es sich bei uns auch verhalten. Das wird alles nichts Beliebiges sein.
Etwas ist für uns gut. Daran haben wir uns zumeist schon gewöhnt. Auf diese Sache haben wir vertraut.
Für die eigene Sache haben wir uns stark gemacht. Das macht unser Dasein aus. Da gehen wir mit Sorgfalt ans Werk, wenn wir arbeiten. Wir leisten etwas, was uns gut zu Gesicht stehen soll.
Darum haben wir die eigene Pflicht anerkannt, weil wir uns einmal für sie entschieden haben. Wir gehen verantwortungsvoll damit um, was uns im Willen ist. Unseren Status in diesem Leben erlegt uns das eigene Gute auf, was wir schon wahr gemacht haben. Das haben wir verortet und gefunden.
Mitunter sind wir aber leeren Geistes gewesen oder haben uns so etwas tatsächlich angemerkt. Dann hat uns manchmal eine Erfüllung gefehlt. Das haben wir eingesehen, aber wir haben es nicht geändert.
Unser Antrieb ist gut. Da haben wir nicht daran gerüttelt, wie uns alles erschienen ist.
Was wahr sein wird, das hat uns auf genau diejenige Weise etwas bedeutet, wie es für uns gewesen ist. Das haben wir empfunden. Aus diesem Grund hat es eine Kräftigung von uns bewirkt, die wir für uns gebraucht haben.
Gedanke
Es wird etwas Entscheidendes sein, was wir Menschen den Dingen einmal für Bezeichnungen gegeben haben. Die Findung der Sprache wirkt sich auf uns Menschen prägend aus. Das menschliche Bewusstsein hat sich stets danach geformt, was als Ausgangsmaterial dafür bereit gestanden hat. Die Bezüge von uns stehen fest.
Gedanke
Alles hat seinen Bezug zu uns durch unsere Gedanken erhalten. Manche davon haben wir geäußert. Anderes haben wir in uns getragen, aber es wird genauso wahr sein, wie es uns bekannt ist.
Dank der gegebenen Verzahnung der bestehenden Dinge erfahren wir, was uns ausmacht. Dabei lernen wir etwas über uns selbst. Das können wir verstehen.
Während wir mit diesen Dingen umgegangen sind, sind sie uns vertraut geworden.
Impuls
Manche Leute haben gewollt, dass es mir schlechter geht. Da ist es ihnen sehr recht gewesen, dass ich unter mancher Krankheit gelitten habe. Zuweilen haben sie sich sogar darüber gefreut.
Wie diese Menschen mir gegenüber aufgetreten sind, ist nicht gut für mich gewesen.
Das mache ich mit diesen Worten fest. Es sollte sich bestätigen, was in diesem Leben wahr geworden ist. Das alles hat Bedeutung für uns Menschen. Nichts haben wir davon ausgenommen, dass es zu klären sein wird. Im Mindesten möchten wir das richtig zuordnen können.
Räumen wir doch einfach in unserem Leben auf. Machen wir das Gegebene wahr. Es hat Bestand, wie es ist. So sollte es auch zu erfahren sein.
Info
Was gibt es hier auf dem Wiki zur Resonanz für ein Material zu entdecken? - 'Freie Stunden des Schreibens' hat der Autor an diesem Ort absolviert. Das hat er auf den anderen Seiten seiner Werkschau ebenso getan. So etwas sind die Momente einer Sprachgestaltung gewesen, wie er sie seit geraumer Zeit schon durchgeführt hat. Dabei hat er die eigenen Gedanken und Ideen wahrgenommen und belassen, wie sie gerade für ihn stimmig gewesen sind. Das dabei Gedachte hat er notiert und in Bezug zu seinem Dasein gebracht. Dabei hat er so etwas zum schon Genannten als Ergänzung hinzugegeben. Dadurch sind seine Schriften nach und nach ausgewachsen. Nun möchte er sie endlich zur Reife bringen. Sein literarisches Werk möchte er abschließen. Dazu möchte er es auf einen gültigen Stand bringen, der auch für das lesende Publikum verwertbar sein wird.
Das, was schon in seinem Leben an guten Dingen vorgekommen ist, hat er hier aufgezeigt. Den Aufschrieb dazu hat er anfänglich eine ganze Zeit lang ruhen lassen, damit er bei ihm nachwirken kann. So, wie das alles bei seinem ersten Wurf erschienen ist, hat er es aufrechterhalten. Irgendwann haben sich aber wieder neue Kräfte bei ihm gesammelt. Dann hat er das Ganze eingehend überarbeitet und auf den heutigen Stand gebracht.
Zwischenzeitlich ist vieles in seinem Leben geschehen. Etwas hat er dabei erfahren. Auch das Glück ist ihm zugänglich gewesen. Manche Lektion hat er gelernt. Die Annäherung an die Wahrheit seines Lebens hat unterdessen auch bei ihm stattgefunden. Dabei ist ihm etwas Wichtiges zu seinen Dingen klar geworden. Davon möchte er das Bedeutende hier in seiner Kartei ‘Baukasten’ festhalten.
Herzlich Willkommen, Welcome, Bienvenue
Sehr geehrte Damen und Herren,
Der Reiter 'Matrix & Strukturen' auf dem Wiki 'Resonanz' beinhaltet ein Cluster an Texten, das ihrem Autor, Mathias Schneider aus Offenburg, *1975, dazu dienen soll, einige sprachliche Untersuchungen zu dem Gebiet der Tensoren in einer eigenen Manier durchzuführen. Mit Respekt vor dem wahren Sachverhalt seines Lebens möchte er dabei vorgehen, während er weiter an diesem Werk arbeitet. Dabei schreibt er seine Gedanken auf und schafft so ein Medium, das per se Gehör verlangt.
Er ist um einen guten Ton bemüht, wenn er auf das Publikum eingeht. Gewiss wird an einem Ort wie dem Internet es erforderlich sein, den Anstand gegenüber der Leserschaft aufrechtzuerhalten. Schließlich sollte das Publikum nicht vergrault werden.
Hier auf dieser Seite hat Mathias Schneider etwas zu seinem Dasein aufgeschrieben und dabei das eigene Erleben auch nicht ausgespart. Das Gefüge der Worte sollte die mit diesem Dasein verbundenen Erinnerungen von ihm aufgreifen und es für ihn möglich machen, dass er davon etwas wiedergeben kann. Er möchte die wertvollen Anteile davon in seinen Schriften berücksichtigen, wie sie bei ihm aufgekommen und geklärt worden sind, und ihren Gehalt entsprechend aufbereiten.
Mit Hilfe der Vervollständigung seiner schon jetzt erstellten Texte um diese weiteren Dinge trivialer Natur sollte diese Sammlung zu einer Basis für ihn in diesem Leben ausgebaut werden. Die Intention von Mathias Schneider dabei ist, dass er sich mit einem Grundmaterial ausstatten möchte, das er selbst verwerten kann. Dabei soll eine Benennung seiner Gedanken- und Ideenwelt stattfinden. Die Beweggründe für das Dasein als ‘Art-Trash’-Aktivist möchte er Ihnen zudem aufzeigen. Dazu wird er einiges zu sagen haben.
So viel sei Ihnen nun als Aussicht auf die kommenden Phasen bekannt.
Es wünscht Ihnen nun das Beste und verbleibt
mit freundlichen Grüßen
der Autor Mathias Schneider
Dokumentation
Worte sind im Mindesten wie Matrizen zu verstehen. Sie bedeuten etwas über den bloßen Laut der in ihnen enthaltenen Buchstaben hinaus.
Wir bilden aus den Worten zudem zusammenhängende Einheiten, die getreu unseres Vorstellungsvermögens etwas aussagen. Das sollen die Sätze sein, die wir aus den Worten bilden. Aber diese Sätze sind ebenso wie die Worte in einen Zusammenhang eingebettet, der deutlich macht, was sie sagen.
Da sprechen wir auf eine gewohnte Weise mit unseren Mitmenschen. Dadurch entstehen gewisse Eindrücke. Weitere Gedanken entstehen. Etwas Gutes kommt von Zeit zu Zeit bei uns auf. Damit machen wir uns vertraut.
Etwas wissen wir von den Dingen. Es wird gleich sein, ob sie uns bekannt sind oder ob sie das nicht wären. In beiden Fällen ist das Gegebene dasselbe. Es macht also wenig Sinn, daran festzuhalten, was uns bekannt sein wird. Man muss erst einmal schauen, was das sein wird, was da vorgekommen ist. Ohne die Kenntnis davon, was es ist, könnten wir nicht verstehen, auf was es ankommen wird.
Derweil hat auch ein Grundsatz gegolten. Alles ist gleichwertig, soll er lauten. Dank diesem Ansatz relativieren sich die klugen Überzeugungen vieler Leute. Was sie gesagt haben, gehört mitunter einfach verworfen, weil es zu aufwändig ist, es zu berücksichtigen.
Das wenig Beachtete hat mitunter mehr Relevanz für uns als die tiefsinnigen Äußerungen zu Zeit und Raum, zu Kosmos und Quantenmechanik. Manchmal hat man Schluckauf oder es gärt im Magen. Dann sind uns unsere Bedürfnisse sofort näher, als es die von den Herrschaften geäußerten Reden sind.
Ich zähle es zur Lebensklugheit eines Menschen, dass er darum weiß.
Gedanke
Bei Tanz und Gesang hat der Mensch sein Wesen erkannt und sich eingefunden.
Gedanke
Alles ist als Tensor zu verstehen. Auch der Mensch sollte sich so auffassen. Nichts wird davon ausgenommen sein.