Gedanke
Ausgehend von der Tatsache, dass der Mensch mit seiner Grundhaltung im Leben klarkommen möchte, wäre anzunehmen, dass der Mensch sich ein gutes Schicksal gewünscht hat. Er will zumindest trotz der Schwierigkeiten dieses Daseins mit Geschick und Kraft seine Dinge tun können, die er leisten möchte.
Dazu bedarf es eines Ansatzes, an den sich der Mensch immer wieder gerne erinnern wird.
Nach einem solchen Ansatz für uns haben wir gesucht und nichts anderes als das Bild des universellen Menschen dafür vorgefunden. Dann haben wir versucht, diesen universellen Menschen aufzufassen und zu beschreiben. Schlussendlich ist es unser Ziel gewesen, uns zu verinnerlichen, wie er ist, weil auch wir so sein möchten. Grund dafür haben wir genug. Auch wir möchten die Bestätigung eines guten Lebens erhalten. Ein solches gutes Leben wollen wir führen.
Gedanke
Wir haben uns in diesem Dasein dazu aufgemacht, das Leben erkenntnistheoretisch zu untersuchen. Damit haben wir unsere Aufgabe bereits festgelegt. Sie beinhaltet, dass wir offen dafür sind, was sich uns bei der eigenen Sinnsuche offenbart.
Im Gegensatz zur Spieltheorie, die alles durch die Auswahl der gerade geeigneten Zwischenschritte auf ein Ziel zu treibt, hat die Erkenntnistheorie kein solches Ziel vor Augen. Sie lässt außen vor, was kommen wird, und ist damit etwas näher am realen Geschehen dran als die Spieltheorie.
Die Erkenntnistheorie würde gerade nicht versuchen, den Weg und das Ziel miteinander zu vereinigen. Stattdessen betrachtet sie das Gegebene und gewichtet, wie es bisher gewesen ist.
Da stehen beide Theorien für unterschiedliche Modi. Wie man sein Dasein führen möchte, würde nicht egal sein. Je nachdem, welchen Weg man sich ausgesucht hat, werden nur gewisse Dinge möglich sein. Andere Wege hat man so ausgeschlossen und wird darum die damit verbundenen Dinge keineswegs erreichen.
Gedanke
Aktivität ist der Indikator des Zerfalls der Dinge. Was gewackelt hat, ist irgendwann auch auseinandergefallen.
Wir haben darüber nachgedacht, wie die wahren Verhältnisse sind. Da haben wir erkannt, dass wir passive Wesen sind, die nur in gewissen Bereichen Aktivität aufweisen. Diese Aktivität überlagert unsere passive Natur.
Um hierfür eine Ordnung zu geben, haben wir geschätzt, dass 80 bis 85 Prozent unserer Zeit auf passive Weise von uns zugebracht wird. Lediglich 10 bis 15 Prozent der eigenen Zeit haben wir aktiv verbracht. Sobald wir von der Aktivität abgelassen haben, hat sich der passive Zustand von uns wiederhergestellt.
Aus diesem Grund legen wir großen Wert auf den passiven Anteil von uns. Er stellt die Basis für unser Wirken dar.
Impuls
Wer Gott nicht gekannt hat, der hat auch keine Menschen gekannt.
Ansage
Es würde nicht die Welt verändern, aber ich kann Dir ein Zeichen des Friedens geben.
Das Leben ist etwas Gutes, auf das man setzen sollte. Da machen wir wahr, was wir gekannt haben. Wir glauben an die Ewigkeit des Gegebenen und leiten davon ab, was wir wissen. Nichts ist verloren gegangen, alles hat auf seine Weise bestanden. Da hat der Himmel keine Ordnung über uns gebracht. Sein Glanz hat uns aber die Wege ausgeleuchtet. Dafür sind wir dankbar und machen den Grund aus. Ihn erkennen wir an und richten es uns in diesem Leben ein, was wir für uns gewollt haben. Das hat uns gefallen.
Idee
Butter und Fisch, Salz und Hering, Brot und Teig sollen Dinge sein, welche einander bedingt haben. Auch mich bedingt etwas, was ich ahnen kann.
Was sollte mich daran stören? - Es wird in Ordnung sein, wie es ist.
Da haben wir darüber nachgedacht. Etwas hat sich uns dabei gezeigt.
Was das Wesen von uns ausmacht und wie sehr es an seiner eigenen Natur leidet, ist alles gewesen, was wir verstanden haben. Da haben wir dem Licht zugeordnet, dass es einen Schatten erst bewirkt.
Schatten und Licht heben sich voneinander ab, aber das eine kommt ohne das andere nicht zustande.
Impuls
Mit den eigenen Kräften müssen wir haushalten. Aus diesem Grund machen wir wahr, was wir gut gefunden haben. Was uns gefallen hat, das wird auch recht sein. Da haben wir es bestätigt.
Impuls
Am Gipfel des Daseins eines Menschen halten wir inne und schauen auf uns selbst. Da wird es bald wieder Zeit für die Rückkehr zu unserer Basis sein. In der Gemeinschaft mit den anderen Menschen finden wir dort zum von uns ersehnten Frieden. Das hat stets für den Glanz des Himmels gestanden, dass die Menschen einander die Hand reichen und sich gut verstehen.
Was gut ist, haben wir auch für in Ordnung gehalten.
Gedanke
Als Schriftsteller und Kunstmaler verwerte ich meine eigenen Gedanken und Ideen. Dazu schaue ich mir an, was ich für Gedanken habe. Die Ideen kommen von sich aus zum Tragen, sobald sie möglich gewesen sind. Mit ihrer Hilfe kann ich das Vorhandene von Zeit zu Zeit erweitern. Was ich gefunden habe, komplettiert meine Werke und macht sie dauerhaft besser.
Etwas umgibt mich, was mir gut gefällt, aber es sollte auch etwas in meinem Leben vorhanden sein, mit dem ich etwas anfangen kann. Das sollen gute Dinge sein, die ich für mich erhalten habe. Sie bewahre ich mir gerne und schöpfe dazu eigene Werke, die ausmachen, was mir innewohnt. Das soll es sein, womit ich das begrüße, was mir zu eigen ist.
Vieles, was ich schon einmal getan habe, hat damit zu tun, dass ich mich selbst ausbilde. Dabei lege ich Wert darauf, dass ich eine gewisse Eignung für dieses Dasein erlange. So erlebe ich, was mir gut tun kann.
Nicht immer ist alles schon recht bei mir gewesen. Dann habe ich mich geschützt. Dafür habe ich eigene Grundsätze entwickelt. Zwei dieser Grundsätze möchte ich nun hier an dieser Stelle benennen.
Der Mensch sollte sich von allen Arten der fremden Verfügung frei machen. Das kann er durch das Gehen erreichen. Dabei sollte er zu einem selbstbestimmten Ablauf der eigenen Handlungen finden. Sein Vorwärtskommen wird so gewährleistet.
Der Weg muss in diesem Leben als etwas Gesamtes verstanden und auch so gegangen werden. Da habe ich den unvermittelten Weg für mich gewählt, der auch unverkürzt gewesen ist. Das hat mir zu meiner Einheit verholfen.
Damit habe ich schon ein ganzes Stück weit dafür gesorgt, dass nichts Verkehrtes über mich kommt. Was nicht gut für mich gewesen ist, habe ich so unterbunden. Die Aufhebung ungeeigneter Belastungsarten hat mich schon vor manchem Schlechten bewahrt und bei mir etwas zum Guten bewegt. Das Gute hat sich bei mir auf diese Weise erhalten.
Dokumentation
Die Auffassung des Gegebenen soll die Basis für uns sein, um die Wertigkeit davon zu bestimmen, was sich bei uns begeben hat. Da belassen wir alles, wie es für uns ist, und erhalten es somit als etwas Ganzes. Davon zeichnen wir dann ein Bild mit Worten und machen uns klar, was das für uns bedeutet.
Mathias Schneider ist beim Verfassen seiner Texte davon ausgegangen, dass alles etwas Ganzes sein wird, was besteht. So erscheinen die Dinge. Dafür besteht von sich aus bereits eine Berechtigung. Das Anerkennen des Gegebenen hat ihm eine gewisse Orientierung im Leben verschafft und beim Werk zu einer ordentlichen Herangehensweise an diese Dinge verholfen. Damit hat er etwas angefangen und wahr gemacht.
Das Gebäude seiner Vorstellung von dieser Welt möchte er absichern. Dazu hat er es in manchem Punkt vereinfacht. Er hat sich dazu klar gemacht, welche Funktionen die einzelnen Anteile davon erfüllen. Er schöpft seine Werke inzwischen mit Bedacht. Manches davon hat er nur vorübergehend gebraucht, anderes sollte vorhanden bleiben, weil es noch immer gut gewesen ist.
Dokumentation
Vollständig sollte unser Tun sein. Etwas Ganzes möchten wir schöpfen. Darum gestalten wir etwas Eigenes, damit wir entsprechende Erfahrungen machen. Wir wollen wissen, wie das geht und wofür so etwas gut ist, was wir zu leisten vermögen. Dann haben wir unsere Werke geschaffen, wie sie bereits gegeben sind. Wir haben sie so erhalten, wie sie geworden sind, und sie vor ihrer Vernichtung bewahrt. Zufällig ist dabei die eine oder andere Lektion über dieses Dasein als Mensch freigesetzt worden, was uns aufhorchen lässt. Es ist vieles wahr geworden, so dass es für uns etwas zu lernen gegeben hat. Das haben wir uns gerne erfüllt und sind damit im Leben gut vorangekommen. Haben wir auch die eigene Sache stets ohne besondere Bravour geleistet, so haben uns die geschöpften Werke doch schon immer gut gefallen. Was entstanden ist, zeugt von der eigenen Handschrift. Manches davon ist uns selbst eindeutig zuordenbar gewesen und hat auch schon ein gewisses Ansehen bei unseren Freunden erhalten.
Da haben wir den eigenen Fundus mit weiterem Material ausgebaut. Seine Erweiterungen haben das bestehende Material ergänzt. Das hat manches geklärt. Da hat sich beim Lesen dieser Schrift mein mentaler Zustand stabilisiert. Etwas davon, was ich damit für mich bewirkt habe, ist schon gut zu erkennen.
Neben der Malerei sind auch die Musik und das Schreiben Gebiete meiner Verwirklichung als Mensch. Hat die Musik auch niemandem bisher gut gefallen, so habe ich sie doch gerne. Die einzelnen Stücke aus meiner Hand sind für meinen Weg als Künstler von gewisser Relevanz. Mit ihrer Hilfe habe ich eine Art Aufbautraining absolviert. Die gewissen, zu mir gehörigen Abläufe habe ich dabei einstudieren können, als ich meine Aufnahmen gemacht habe. Die Abläufe meiner Bewegungen habe ich dabei verinnerlicht und so zu guten Wegen für mich gefunden. Mit der Zeit habe ich dann erfahren, wie ich sein möchte und was ich für mich in diesem Leben brauche. Um meinen Gedanken Ausdruck zu verleihen, habe ich sie auch aufgeschrieben. Dann habe ich sie mir aber auch wieder angesehen.
Das Schreiben über mein Werkschaffen hat etwas bei mir freigesetzt, was förderlich für mich ist. Es entsteht beim Werkschaffen die Verzahnung der eigenen Kräfte von mir. Das habe ich bereitwillig zugelassen und anerkannt, weil es etwas Gutes bedeutet.
Ist auch alles deswegen für mich erst einmal schwieriger geworden, als ich mich verbal festgelegt habe, so habe ich doch nach und nach zu den eigentlichen Ansätzen von mir gefunden, die mich im Leben befähigen. Da unternehme ich so manches, um meinen Dingen ihre passende Gestalt zu geben.
Um Ihnen die damit verbundenen Belastungen nicht aufzubürden , kläre und reduziere ich die Gedanken von mir so eingehend, dass sie brauchbar werden. Was dabei mit der Zeit von mir an sprachlichen Vermittlungen freigesetzt worden ist, hat die Flüssigkeit der tatsächlichen Handlungen bei mir begünstigt. Das dabei Erfahrene begrüße ich nach wie vor, weil es gut für mich ist. Ich ahne, dass die damit verbundenen Kenntnisse einen hohen Wert für mich haben. Ich wende das einmal Gefundene weiterhin an.
Nun ist endlich der Zeitpunkt gekommen, zu dem ich sagen möchte, dass die Basis für mein Werkschaffen vorbereitet ist. Ich möchte etwas vollbringen, was dieser Sache gerecht wird.
Manche Achse meines WIrkens ist bereits vollständig dargestellt. Etwas davon ist auch schon am dafür vorgesehenen Platz festgemacht worden und sollte dort Bestand haben. Wer das Gute beschaut hat, was ich mir damit vorgebe, sollte von einem Anteil auf den anderen schließen. Es gilt, meine heutige Arbeit dem vorhandenen Bestand an Werken richtig zuzuordnen und so für die Einheit des Ganzen zu sorgen.
So habe ich nun etwas zu meinen Dingen erklärt. Es geht an, dass man meine Bücher durchblättert, ohne etwas Gutes daran zu finden. Man muss diesen Dingen von mir weder wertschätzend begegnen noch muss man sie gerne mögen. Es sollte jedem klar sein, wie das bei ihm ist. Was einer für mein Werk übrig hat, sollte freimütig zustande kommen. Dann wäre das auch mir etwas wert.
Gar vieles habe ich schon hergestellt, was selbst bei meinen engsten Vertrauten unbeachtet geblieben ist. Da hat sich das Pendant davon, sein Abbild eben auf den einzelnen Plattformen im Internet von mir anbringen lassen. Ich habe meine Werke zentral gesammelt und miteinander verknüpft.
Dokumentation
Was ist die Grundidee zur Erarbeitung solcher Inhalte, wie Mathias Schneider sie im 'Baukasten' verfasst? - Eine gewisse Lust am Schreiben hat ihn vormals dazu gebracht, solche 'Gedankenprotokolle' bei 'Freischreibstunden' zu erstellen und für die Zukunft nutzbar zu machen. Dabei ist aus seiner Feder ein ganzer Flickenteppich an Schriften erwachsen und hat bereinigt werden wollen. Irgendwann hat er damit angefangen, das zu tun.
Über die inneren Bewegungen am Menschen nachzudenken, bedeutet zu erkennen, wie sie vorgekommen sind. Das hat Mathias Schneider zuweilen in Bereiche des Denkens katapultiert, die weit ab von allem gewesen sind, womit andere Menschen in seinem Umfeld sich gerne befassen. Seine Texte dazu sind spontan entstanden und haben viele Fehlerarten beinhaltet, die vormals daran erkennbar gewesen sind.
Er hat darüber nachgedacht, für was sein Werk steht, und hat sich dabei die deutsche Sprache besser erschlossen. Dann hat er diese Schriften genommen und im Internet veröffentlicht, weil das bei ihm eine höhere Bereitschaft zur Korrektur dieser Werke freigesetzt hat.
Leider hat er damit viel Schlechtes über sich gebracht. Das eigene Leiden hat er kennengelernt und oftmals damit gerungen, wie es besser geht, was er tun möchte. Erst nach und nach hat er diese Dinge bewältigen können.
Vom Fernen und Abwegigen ist er also einmal losgegangen und hat diese Dinge so veröffentlicht, wie sie damals gewesen sind. Der Zustand seiner Dinge hat Mathias Schneider belastet. Da haben sie ihm keine Ruhe gelassen.
Von hierher kommend hat er seinen Weg gefunden. Da hat er die eigene Menschwerdung wichtig genommen. Heute favorisiert er die triviale Grundform einer Aussage, wenn er seine Kenntnisse vermittelt. Er lehnt allzu spezielle Dinge ab. Seine individuellen Erfahrungen stellt er nicht oft dar.
Das Gute davon hat er wahr gemacht. Weil er nach etwas Erbaulichem Ausschau gehalten hat, hat er sich auch über das Gelingen der eigenen Sache gefreut. Mit Hingabe hat er etwas Licht ins Dunkel seines Werkes gebracht. Nach und nach hat die Phase der Verstrickung bei ihm geendet. Es hat auch sein Lebensglück etwas davon widergespiegelt, dass er damit etwas Gutes erreicht hat.
Manches hat er schon richtig verstanden. Manches davon hat er auch selbst in seinem Leben erfahren. Da ist die Schreibkunst eine Leidenschaft von ihm, die er gerne verwirklicht hat, und sie fühlt sich auch bedeutsam an.
Was sein Leben früher einmal ausgemacht hat, hat er heute hinten angestellt, um sich diesen eigenen Dingen, wie er sie gegenwärtig aus seinem Leben kennt, umfassend widmen zu können.
Dokumentation
Der 'Baukasten' ist eine Kartei aus der Hand von Mathias Schneider. Sie verkörpert ein Sammelsurium eigener Schriften von ihm.
Bei den Stunden seiner Sprachgestaltung hat er sie erarbeitet. Vieles davon ist von ihm im Nachgang etliche Male durchkämmt worden, ehe dieses Werk den heute bestehenden Zustand erhalten hat.
Seine Schriften enthalten manche der grundsätzlichen Strukturen seiner Muttersprache, wie er sie zu den Zeiten der eigenen Kindheit und Jugend erfahren hat. Was ihn schon einmal geprägt hat, darauf hat er sich gerne beim Werkschaffen besonnen. Da geben diese Schriften etwas von der Gedanken- und Ideenwelt ihres Autors wieder. Damit sind diese Werke zu einem Ankerpunkt seiner Hoffnung geworden.
Eine Wahrheit hat darin gelegen, dass er an die Aussagekraft seiner Schriften glaubt. Mit ihrer Hilfe hat er seinen weiteren Lebensweg eingeleitet und sich auf eine Existenz als Industriekaufmann und Künstler vorbereitet. Dient das eine zur Finanzierung seines Lebensunterhalts, so hält das andere inspirierte Momente für ihn bereit, aus denen er Kraft für sich und sein Dasein schöpfen kann.
Dokumentation
Nachdem Mathias Schneider in seinem 'Baukasten' nun schon so vieles zu seiner gegenwärtigen Lebenssituation aufgeschrieben hat, soll hier auf dem Wiki ‘Resonanz’ jetzt ein wenig von solchen Frequenzen gesprochen werden, die uns Menschen im Dasein bewegt haben. Das sind universelle Eigenheiten, die jeden von uns betreffen. Für sie eine eigene Internetseite bereitzustellen und etwas zu diesem Gebiet zu sagen, erscheint dem Autor selbst mutig, aber er hat daran Freude.
Eine Resonanz ist etwas, was unmittelbar erscheint. Niemand macht ein Aufheben davon. Was eine Resonanz ist und wie man sie freisetzen kann, muss unbedingt etwas sein, was esoterisch anmuten wird. Davor haben viele Leute Angst und verwerfen solche Dinge augenblicklich, sobald ihnen diese vor Augen getreten sind.
Mit Zuhilfenahme der Erörterung ihrer Eigenheiten möchte Mathias Schneider nun eine wichtige Phase seines Daseins beleuchten. Zu dieser Zeit hat er das Gebiet der Resonanzen derart intensiv beackert, dass ihn das in besondere Zustände versetzt hat. Das ist um das Jahr 2006 geschehen, als er sich einmal neu im Leben orientiert hat.
Damals hat ihn dieses Thema sehr in Beschlag genommen. Inzwischen ist er darauf fokussiert, jene bei ihm auftretenden Gedanken und Ideen zum Sachverhalt einer Resonanz zu klären. Mitunter sind es einfache Dinge gewesen, was uns alles bedeutet hat. Das Wort hat einen eigenen Klang, welcher schön sein kann. Da machen wir uns etwas daraus. Manches geistreiche Wort bringt uns auf gute Gedanken. Schöne Momente werden dank der Sprache erneut wahr.
An etwas erinnern wir uns gerne. So, wie wir unser Leben bisher geführt haben, haben wir es auch einmal erfahren. Das können wir uns keineswegs aussuchen, was wir im Leben erhalten. Es gibt keinen gültigen Weg, um die Weichenstellungen so durchzuführen, dass alles zu guten Wendungen für uns führt. Mitunter hat man auch einfach Pech gehabt.
Alles Glück hängt im Leben davon ab, wie wir es angehen. Damit wissen wir etwas anzufangen. Das machen wir wahr. Da hat das eigene Werk Bestand vor uns. Es ist von Bedeutung für unser Dasein, dass wir etwas geschaffen haben.
Unsere Gedanken setzen wir oftmals dazu ein, um uns selbst zum Arbeiten zu motivieren. Dabei haben wir Lust auf gute Ergebnisse bekommen.
Dokumentation
Mathias Schneider schreibt in seiner Kartei 'Baukasten' solche Texte auf, mit deren Hilfe er Ihnen seine Gedanken und Ideen in schlüssiger Weise aufzeigen kann.
Da kann er etwas Geschriebenes auch sichten und gewichten. Manches lässt sich von ihm klären, anderes tariert er erst einmal aus. Im Nachgang daran taxiert er seinen Wert, wie er dafür gegeben ist.
Er möchte mit seinem Werk auf sein Erleben dieser Welt eingehen. Manche Begebenheiten seines Lebens hat er dazu geschildert, wie sie für ihn gewesen sind. Er denkt, dass etwas Wahres auch richtig verstanden wird, wenn man es in das rechte Licht gerückt hat. Da stellt er etwas mit Worten fest und bekennt sich dazu, was seine Dinge ihm bedeuten.
Davon schreibt er gerne etwas auf, was er auch im Nachhinein noch gut und richtig finden möchte. Er macht das wahr, damit auch Sie einmal etwas davon haben werden, dass er sich zu seinem Dasein erklärt hat.
Geschrieben hat er bereits zu seiner Jugendzeit erste eigene Texte. Damals hat er mit Sicherheit nicht gewusst, was einmal kommen wird. Erst später im Leben hat er eingesehen, dass sein Dasein reichhaltig genug ist, um Kenntnis davon zu nehmen, und er das zurecht sagen darf, wie es für ihn gewesen ist, als er das alles erfahren hat.
Was wahr ist, gehört auch benannt. So wirkt es sich ja auch aus. Mit diesem Grundsatz geht er im Leben voran und verwirklicht sich getreu seiner eigenen Interessen.
Dokumentation
Was von einem Menschen geschaffen worden ist, bräuchte nicht jedem Menschen in gleicher Weise zu gefallen. Darum möchte Mathias Schneider gerne etwas schöpfen, was für ihn die Bewahrung der eigenen Kraft sicherstellt. Folgerichtig hat er dafür ein Maß bestimmt, das ihm gerecht wird. Ein solches verwendet er gerne.
Dafür hat er die Formel '1: 1: 1= 100%' eingesetzt und so seine Werke definiert. Sie sind grundsätzlich einfach aufgebaut und enthalten wahre Anteile des Lebens von ihm.
Gedanke
Den Ausgangspunkt für seine Sache hat Mathias Schneider bereits vor langer Zeit festgelegt. Was er wahr gemacht hat, kann man seinen Werken ansehen. Man sieht es aber auch ihm an, dass er etwas geleistet hat. Seine Hände tragen Spuren davon. Manches hat ihn schon gezeichnet.
Dokumentation
Mathias Schneider hat seine Schriften nach ihrer Erstellung nochmals gesichtet und manches davon bald wieder verworfen, weil es für nichts gut gewesen ist. Dabei hat er seine Methode entwickelt, wie er schreiben möchte. Gründlich ist er gewesen und hat alles in ordentlicher Weise vollbracht. Das hat er so gut getan, wie er es gerade gekonnt hat.
Er verwaltet heutzutage seinen Fundus. Dieser besteht aus Schriften, Musikalien und Bildern eigener Machart. Wer gemeint hat, dass Mathias Schneider aus seinen Fehlern klug geworden ist, der hat sich geirrt. Erst das Beispiel für das Gute an seinen Werken hat ihn befähigt.