Das Seeli von Seelisberg liegt in einer Senke am Fusse des Niederbauens in der Gemeinde Seelisberg.
In der Fachlichteratur ist wenig über das Seeli in Seelisberg zu finden. Es handelt sich vermutlich um einen gewöhnlichen, kleinen Voralpensee. Geologische Paper weisen jedoch auf unterirdische Quellen hin, welche den See mit frischem Wasser speisen. Neben diesen unterirdischen Zuflüssen hat das Seeli einen Oberirdischen Abfluss, welcher in den Wijher geht und dort in einem Schluckloch (typisch für Schrattenkalk Gegenden) versickert, um danach im Vierwaldstättersee beim Urner Becken unter Wasser wieder auszufliessen.
Suche nach dem Ausfluss im Vierwaldstättersee
Die Gemeinde Seelisberg bezieht aus dem Grundwasserpumpwerk Stalden (erstellt 1957) am westlichen Ufer des Seeli auf 740 m.ü.M den Grossteil des Trinkwassers. Dieses Grundwasser ist mit dem Wasser des Seeli vermischt.
Anfang des letzen Jahrhunderst gab es zudem Projekte, welche das Seeli stauen wollten um daraus elektrische Energie zu gewinnen. Glücklicherweise wurden diese Projekte wieder verworfen. Die Badi am Seeli ist einer der ältesten öffentlichen Badeanstalten. Ihre Gründung war so um die Mitte des 19. Jahrhundert.
Die Veränderungen der Bauten am Seeli und Wijer sind gut auf alten Luftaufnahmen zu sehen
Für mehr Bilder von Tauchfahrten mit den ROV, Profile und Karten des Seeli bitte untenstehender Link klicken.
Das Seeli in Seelisberg ist auf 738 m.ü.M gelegen und liegt am Fusse des Niderbauen im Kanton Uri. Das Seeli liegt in der zweittiefsten Senke mit einer geschlossenen Mulde (Tieste Senke in der Schweiz ist die Senke des Sämtisersee). Zudem liegt das Seeli in einem typischen Kaltluftsee und ist deshalb stets im Winter mit einer Eisschicht bedeckt, obwohl es lediglich etwas über 700m über Meer liegt. Das steile Südufer des Seeli führt fast senkrecht bis auf gut 35m und liegt am Fusse des Niederbauen.
Folgende einheimische Fische findet man im Seeli. Egli, Döbel, Groppe, Schleie, Rotfeder und Hecht. Die Eglibestände schwanken sehr stark. Es hat jedoch ein paar kapitale, hochrückige Eglis im See (45 cm Länge). Die Wassertemperaturen im Seeli sind vergleichbar mit dem viel grösseren Vierwaldstättersee.
In 2019 wurde eine Beurteilung der Fischereifachliche Beurteilung der Eglisituation im Seeli erstellt, wo die Frage ebenfalls diskutiert wurde, ob es sich bei den Eglis um endemische Arten handeln könnte.
Das Seeli ist etwa 700m lang und 350m breit. Die maximale Tiefe liegt um die 38m, welche ich mit dem Sonargerät ermitteln konnte. Das Seeli hat eine beachtliche mittlere Tiefe von gut 21m. Die Sonarkarten wurden mit dem Mark 4 HDI Sonar Chartplotter und einem Humminbird 598ci Sidescan Sonar und einem Deeper Ori während den letzten Jahren immer wieder mit weiteren Daten ergänzt (Neue Sonars: Lowrance Hook2 reveal side scan, Raymarine Element 7 HV) und erstellt (Erste Karte 2015). Eine Uebersicht der Bathymetrischen Karte findet sich unten und auf dem Youtube Link.
Die blaue bis blaugrüne Farbe des Seeli ist typisch für oligotrophe Seen (nährstoffarme Seen) und deutet auf auf einen kleinen Anteil an Phytoplankton hin. Aufgrund der geringen Primärproduktion in solchen Seen ist auch eine geringere Tätigkeit der Destruenten zu erwarten. Dies hat zur Folge, dass die Sauerstoffkonzentration im Tiefengewässer aufgrund der geringen Mineralisierungsaktivität während dem ganzen Jahr hoch bleibt und die Mineralisierung ausschliesslich durch aeroben Stoffwechsel stattfindet. Diese Tatsache habe ich im Seeli noch nicht gemessen. Das aktuelle ROV hat eine integrierte gelöste Sauerstoffelektrode und erlaubt mir nun, während den Tauchfahrten ein Profil des Sees zu erstellen (Temperatur, Tiefe, Licht und Sauerstoffgehalt).
Eine Tauchfahrt mit dem neuen Eigenbau-ROV am 13. März 2020 hat aufgezeigt, dass von der Wasseroberfläche bis zum Grund (bei diesem Tauchgang 35m) praktisch gleich hohe Sauerstoffkonzentrationen herrschen. Die Stürme der Wochen zuvor und der äusserst warme Winter im 2020 (Seeli war nie zugefroren) haben den Wasserkörper schon komplett gemischt und es herrschte praktisch durch den ganzen See dieselbe Temperatur (4°C)
Da jedoch das Seeli in einem typischen Kaltluftsee liegt, ist es typischerweise während dem ganzen Winter durch eine Eisschicht bedeckt. Eine Primärproduktion findet dann kaum mehr statt und in Folge dessen auch keine Sauerstoffproduktion und auch keine Sauerstoffanreicherung durch Diffusion durch die Luft. Deshalb ist es möglich, dass es aufgrund der Sauerstoffzehrung über mehrere Monate in den Tiefen Schichten auch zu anoxischen Bedingungen kommen könnte. Sauerstoffmessung von Wasserproben, welche mit einer Schöpfflasche aus 24m im Winter 2022 genommen wurden, zeigten jedoch immer noch Sauerstoffkonzentrationen von > 6mg/ Liter im Profundal. Somit konnte gut gezeigt werden, dass das Seeli nie anoxische Verhältnisse zeigt.
Zudem konnte im Profundal im Winter die Bildung von Nitrat gemessen werden. Da die Nitrifikation ein aerober Prozess ist, ist dies auch ein guter Hinweis, dass keine anoxischen Verhältnisse im Profundal während des Winters herrschen.
Bild der verwendeten Wasserschöpfflasche zur Probenentnahme
Eutrophe Gewässer haben typischerweise > 0,1 mg/ L PO42- gelöst. Da der Phosphat Gehalt eindeutig <0,1mg /L im Seeli war, ist davon auszugehen, dass es sich beim Seeli um einen Meso- oder Oligotrophen Seen handelt.
Weblinks um Seeli:
https://de.wikipedia.org/wiki/Seelisbergsee
Das Seeli in Seelisberg wird in einigen Sagen und Legenden erwähnt. Hier ein Link zu den gesammelten Legenden von Josef Müller.
Schön sichtbar ist die homogene Temperaturverteilung über praktisch den gesamten Wasserkörper von 4°C. Nur ganz an der Oberfläche wurden über 4 Grad gemessen, nachdem das Eis geschmolzen war. Der Sauerstoff hat im Frühling nach erfolgter Durchschmischung auch gute Werte bis ganz unten auf dem Seeli (immer noch 10 mg/ liter).
Das Seeli war im 2022 ab Januar gefroren. Im Februar konnte deshalb durch ein Loch im Eis ein Profil gefahren werden und mit der Schöpfflasche Wasser aus der Tiefe gesammelt werden und danach mit einer Sauerstoffelektrode den gelösten Sauerstoff an der Oberfläche und in der Tiefe gemessen werden. Die Sauerstoffbestimmung mittels Sera Kits haben sich als höchst ungenau erwiesen. Deshalb wurde diese Saison in eine DOC Sauerstoffelektrode investiert und der gelöste Sauerstoff mit Proben aus der Schöpfflasche gemessen. Neben Sauerstoff wurde noch das Nitrat und der pH, so wie die Gesamthärte mit einem JBL Kit gemessen.
Um die Tiefe der Schöpfflasche zu prüfen, wurde der alter Logger vom openROV verwendet. Dieser kann die Lichtverhältnisse und den Druck (Tiefe) sowie die Temperatur aufzeichnen. Leider ist die Auflösung der Temperatur auf diesem Print nicht sehr gut (+/ - 1°C).
Wasserschöpfflasche bereits eingetaucht. Deeper Sonar im Eisloch zur Überwachung platziert.
Wasserschöpfflasche, Data Logger vom OpenROV (Licht, Tiefe, Temperatur (nur mit +/- 1°C Auflösung), Deeper Sonar
2D Karte des Seeli (Stand März 2020)
3D Bathymetrische Karte des Seeli (Stand März 2020)
Sedimentanteile, Bodenbeschaffenheit des Seeli (Peak Analyse des Primär- und Sekundärsignals vom Sonar)
Seelisberg und das Seeli sind geologisch ein Teil der Drusberg Decke, welche aus der Zeit der Kreide - Eozän stammt und auch als Schrattenkalk Formation bekannt ist. Das Alter dieser Sedimentgesteinsformation ist zum auf die Kreidezeit zurückzuführen, welches eindrücklich durch die Saurier (Iguanodon?) Fährten in Beckenried im Steinbruch Risleten belegt wird. Entstanden ist der Schrattenkalk in flachem Wasser am Rande des «Urmeers» Tethys, das einst die ganze Schweiz bedeckte. Der Schrattenkalk aus der Oberkreide ist ein hellgrauer, feinkörniger Kalkstein mit einer Fülle an fossilen Meerestieren wie Muscheln, Korallen oder Schnecken.
Das Seeli befindet sich in einer Bruchzone zweier Sedimentschichten aus der Unterkreide (Kieselkalk) und Oberkreide (Schrattenkalk). Die unterirdischen Abflüsse und das Kalkstein lassen darauf schliessen, dass es sich beim Seeli um einen Karstsee handelt, der sich durch den Einsturz in der Bruchzone gebildet hat und wärend der letzten Eiszeit noch ausgeschliffen wurde. Das Seeli hat für seine Grösse eine beachtliche mittlere Tiefe von 21m und liegt in einer Senkung des Tales zwischen Seelisberg und Emetten.
Der Schrattenkalk ist ein typischer Grundbaustoff für die Zementherstellung. Aufgrund der Saurierfährten ist also anzunehmen, dass diese Gegend vor allem in der Unterkreide oftmals trocken lag. Das Seeli liegt in der sogenannten Säntisdecke, welche ein Teil der Drusberg Decke / Schrattenkalk Formation ist. Unten ist eine Geologische Karte und ein Photo vom Niederbauen aus der Sicht des Urnersees (Vierwaldstättersee) in Richtung Seelisberg zu sehen. Die Kieselkalkschichten dazwischen sind laut geologischen Karten aus der Unterkreide.
Die Schrattenkalk (Kalk= CaCO3) Formation aus der Oberkreide ist jünger als die Axen-Decke, welche den grösseren Teil des Kanton Uri's bildet.
Letzte Eiszeit (ca. 20'000 Jahre)
Die Letzte Eiszeit hat das ganze Plateau des Seelisberg überdeckt und die Eisschicht kam bis unter das oberste Felsband aus der Unterkreide des Niderbauens.
Ich möchte in einem Projekt die unterirdischen Quellen des Seeli finden und die heimischen Fische beobachten. Zudem möchte ich die Schichtung und Stoffkreisläufe des Seeli besser kennen lernen. Aufgrund erster Sonardaten stellte ich fest, dass die Thermokline im Verlaufe des Herbstes bis ganz an den Seegrund wanderte. Dies ist ein gutes Zeichen, dass das Seeli nicht meromiktisch ist und der Wasserkörper jeweils umgewälzt wird. Sauerstoffmessungen, leicht flüchtige Kohlenwasserstoffverbindungen so wie gesammelte Proben von Plankton sollten mehr Aufschluss geben. Ich vermute, dass das Seeli eher ein oligotropher Voralpensee darstellt. Forellen sind jedoch keine zu finden. Dafür sind im Seeli einheimische Krebse (Edelkrebs) vertreten, was auf eine gute Wasserqualität hindeutet. Den Erzählungen nach, wurden diese Krebse bis nach Schweden als Delikatesse verschickt.
Steckbrief dieser gefährdeten, einheimischen Art. Er bewohnt Uferzonen grösserer Fliessgewässer sowie Weiher und Seen mit gutem Unterschlupfangebot.
− Körperlänge bis 18 cm
− Orangerote bis rote Scherenunterseite
− Zweiteiliger Augenwulst
− Dornen hinter der Nackenfurche
− Mittelkiel an Stirnspitze
Aufnahme eines Edelkrebses im Abfluss des Seeli / Bächli
Aufnahme eines gefangenen (und selbstverständlich wieder freigelassenen Edelkrebses) aus dem Seeli
Gut sichtbar die typische orange, rötliche Unterseite der Scheren
1. Schleie (Tinca tinca)
Dämmerungsaktiver Fisch, der höchst anpassungsfähig ist und mit sehr niedrigen Sauerstoffwerten und hohen pH Schwankungen (sauer: Moorböden, alkalisch: hohe Photosynthese) leben kann. Schleien können Kälte- als auch Hitzestarren machen. Die Hitzestarre erlaubt es Ihnen Sauerstoffarme Momente im Sommer und flachen Gewässern zu überleben. Die Schleie gehört zwar zur Familie der Karpfenfische, ist jedoch die einige Art Ihrer Gattung. Die Schleie wird bis zu 70cm, 7kg und 20 Jahre alt.
2. Rotfeder (Rötel, unechtes Rotauge): Sind typisch 20- 30cm lang haben ein Gewicht von 250 - 300g. Im Gegensatz zum echten Rotauge liegt die das Vorderende der Rückenflosse deutlich hinter dem Bauchflossenansatz. Die Iris ist gelblich golden gefärbt und nicht wie beim Rotauge rot. Bauch-, After und Rückenflosse sind orangefarben bis blutrot. Die Rotfeder ist ein Schwarmfisch, der sich in stehenden und langsam fliessenden Gewässern mit weichem schlammigem Grund aufhält. Der bevorzugte Lebensraum in den Sommermonaten sind stark verkrautete Gewässerabschnitte und Schilfkanten. Adulte Tiere ernähren sich überwiegend von Algen und Wasserpflanzen und in geringerem Masse von Wirbellosen der Uferzone. Die Verbreitung der Rotfedern ist stark an Wasserpflanzen gebunden, einerseits als Deckung, Laichsubstrat und Nahrungsgrundlage. Rotfedern haben einen relativ geringen Sauerstoffbedarf und sind deshalbt wie Schleien in der Lage marginale Kleingewässer zu besiedeln. Laichzeit April - Juli und ab Wassertemperturen um 18°C.
3. Döbel / Alet (Squalis cephalus).
Auch Dickkopf genannt. Er ist ein sehr starker Fische, welcher maximal 70 cm (typisch 30 - 50cm), bis zu 5kg schwer und 15 bis 20 Jahre alt wird. Er ist ein typischer Begleitfisch der Aeschen und Barbenregion in Fliesgewässern. In Seen bevorzugen vor allem adulte Tiere ruhigere Gewässerzonen.
4. Laube / Ukelei (Alburnus alburnus)
Die Laube wurde im Seeli erst vor einigen Jahren "eingesetzt". Nachdem die Trüschen in den 1980er Jahren verschwunden waren, wurde mit diesem neuen Besatzungsfisch warscheinlich ein Druck auf die Eglipopulation eingeleitet.https://www.ur.ch/_docn/194650/Kurzgutachten_EglisituationSeelisbergersee.pdf
Die Laube lebt in grossen Schwärmen und wird typischerweise 12 bis 15 Zentimeter lang. Sie ernährt sich von Plankton und Insekten der Wasseoberfläche. Das Maul ist stark oberständig und die Mundspalte ensprechend steil nach oben gerichtet und besitzt nur nur Schlundzähne.Laichzeit ist April bis Juni im Flachwasser (Steine, Pflanzen, verrottenes Holz).
Schleie aufgenommen mit Gladius Mini im Wijer 2021
Rotfedern aufgenommen mit Gladius Mini im Wijer 2021
Döbel / Alet im Wijer 2021
Laube: Aufgenommen mit OpenROV beim Schilf
5. Egli
Wie alle Barsche und Trüschen verfügen die Eglis über eine geschlossene Schwimmblase mit Oval und Gasdrüse. Das Seeli im Seelisberg ist vor allem bekannt für die zum Teil sehr grossen Eglis. Ob es sich um eine endemische Art von Eglis handelt, wird wohl in naher Zukunft weiter untersucht. Leider ist ein Rückgang (kurzfristigere Bestandesschwankungen sind zwar bei Egli bekannt und normal, da sie ihre Eigene Art fressen) über bereits einen längeren Zeitraum zu beobachten. Dies führte zu mehreren Thesen und ist Bestandteil von einer eingeleiteten Untersuchung. Es wird unter anderem vermutet, dass die grosse Laubenpopulation zu einem gewissen Frassdruck für die Jungfische führen könnte (Fischereifachliche Beurteilung der Eglibestände, 2019).
https://www.ur.ch/_docn/194650/Kurzgutachten_EglisituationSeelisbergersee.pdf
Ein junges Egli aufgenommen mit dem OpenROV in der Badi Seelisberg.
Wie die Aale, Salmoniden haben Hechte eine einkammerige Schwimmblase mit einem Luftgang. Er ist der grösste Bewohner des Seeli. Die Hechte laichen im März/ April, wenn alles Eis geschmolzen ist und das Wasser jedoch immer noch ziemlich kalt ist (< 10 Grad).
Das Seeli hat einen kleinen Bach, welcher zum Weiher (mit dem Namen Wijer) fliesst. Im Wijer befindet sich der unterirdische Abfluss für das Seeli. Solche Schlucklöcher sind typisch für Gegenden mit Schrattenkalk. Der Wijer ist von sehr starken Schwankungen des Wasserpegels geprägt. Er dient wie eine Art Zwischenspeicher für das Seeli. Bei Hochwasser oder stark Regen, wird durch den kleinen Bach der die beiden Gewässer verbindet der Wasserspiegel im Seeli kontrolliert. Im Frühling tritt daher der Wijer oft über die Ufer und überschwemmt die umliegenden Wiesen, wohingegen im Spätsommer ein grosser Teil ausgetrocknet ist. Dieses Auffangbecken hat als kleiner Weiher eine beachtliche Tiefe von bis zu 6m! (Herbst 2015)
Pegel des Wijers im Frühling Am NW Ufer sieht man die Mündung des Bachs / Abfluss, welcher vom Seeli her kommt.
Im Herbst ist ein grosser Teil ausgetrocknet und eine Schilfzone so wie Sumpfgebiet sind vorhanden.
Eine 3D Bathymetrische Darstellung des Wijers. Der Bach mündet am NW Ufer. Die Sonarkarten wurden mit einem Umgebauten Futterboot Tank 2 (siehe Startseite) erstellt.