ChorKonzert Dreiklang

Geinsheim, 20.10.2018

Mit Dreiklang in den Abend

Alle drei Chöre sangen zu Beginn gemeinsam „Ein Lied kann eine Brücke sein“ von Joy Fleming. In dem Lied geht es darum, dass man immer mal wieder auf sein Leben schauen und das Negative hinter sich lassen soll und mit Menschen über Musik und Lieder in Kontakt tritt. Danach sang der Chor „Happy Voices“ in seinem ersten Block drei Balladen Liebeslieder. „All of me“, „Mad World“ sowie “Eternal Flame” handeln von der schönsten Sache der Welt, und wie verrückt einen die Liebe machen kann und wie wunderschön es sich anfühlt, verliebt zu sein, wenn das Feuer in einem lodert.

Anschließend sangen die drei Chöre wieder gemeinsam „Wunder gescheh’n“ von Nena. Ein schönes Stück, das besagt, wenn es auch mal schwer ist im Leben, soll man die Hoffnung nie aufgeben und an Wunder glauben. In der Stilrichtung „Schlager“ folgte Chorios mit: „So lang man Träume noch leben kann“ von der Münchner Freiheit und dem Udo Jürgens Medley, bestehend aus den Liedern: „Zeig mir den Platz an der Sonne“, „17 Jahr blondes Haar“, „Aber bitte mit Sahne“ und „Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an“. Für viel Amüsement im Publikum sorgte dabei Pianist Cornelius, der sich extra für diese Hommage an Udo Jürgens mit einem Bademantel bekleidete. Bei N-Joy ging es dann wieder um „Gefühl“. Sie sangen „From a distance“ von Bette Midler sowie „Perfect“ von Ed Sheeran. Bei dem Lied „Happy“ von Pharrell Williams traten die Sängerinnen in „Smiley“ Kostümen auf und brachten das Publikum zum mitklatschen.

Mit „Mein kleiner grüner Kaktus“, gespielt durch die Band Acoustic Pieces, wurde die Stimmung in der Kirche weiter gesteigert. Bunt bekleidet entführte Chorios die Gäste in das deutschsprachige Musical „Mamma Mia!“ mit den ABBA-Liedern: „Mamma Mia!“, „Chiquitita“, „Unser Sommer“, Super Trouper“, S.O.S“, „Wenn das Mami wüsst‘“, „Mich trägt mein Traum“ und „Danke für die Lieder“. Rock&Soul hatten sich die Happy Voices auf die Fahne geschrieben. „Ta-ge wie diese“ von den Toten Hosen, eine A-capella-Version von „Ain’t nobody“ sowie Proud Mary von Ike und Tina Turner durch die Happy Voices kamen bei dem Publikum sehr gut an. Die Band spielte im Anschluss das Lied „Que sera“.