Achtung!
Alle Informationen zum Thema „Gravio“ wurden von der original Seite der Gravio Gruppe entnommen und einiges wurden im Internet gesammelt!
https://sites.google.com/site/gravio/
Es besteht auch die Möglichkeit die Gravio Gruppe mit Spenden zu unterstützen.
https://sites.google.com/site/gravio/procti-mena
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Schwingende Säulen
(Bitte drauf klicken um die Animation zu starten!)
Bei schwingenden Säulen sollte man paar physikalische Tatsachen kennen um sie überhaupt ansatzweise verstehen zu können. z.B., es ist nicht möglich mit Ansaugen das Wasser höher als 10 Meter zu befördern. Würde man eine Säule aus Wasser auf mehr als 10 m Höhe bringen, würde das Wasser auf molekularer Ebenen bei dieser Höhe reißen. Als Ergebnis hätte man dann Wasserstoff und Sauerstoff in getrennter atomarer Form = Knallgas + Dampf und das Ganze in einem Vakuum! (Kein 100%ger Vakuum, da mit davor beschriebener Mischung gefüllt!)
Einer der Gründe warum die schwingende Säulen von Gravio ca., 12 m hoch sind und darin eine schaukelnde Bewegung des Wassers von min., 2 m satt findet. Des weiteren sollte man wissen, dass in allen Verbrennungsmotoren für die Expansion der Stickstoffanteil der Luft zuständig ist. Er dehnt sich aus und ohne den Stickstoff keine Expansion stattfindet und schon gar nicht bei Knallgas im Vakuum. Wie Gravio erzählte, beim Kondensieren durch ein Funken oder durch Zündung des Knallgases im oberen Teil der Säule führt dieser Vorgang zum SOFORTIGEN Sprung der Wassersäule auf die volle Höhe der Säule. Dieser Vorgang ist so heftig und stark, dass in den Anfängen der Etablierung dieser schwingenden Wassersäulen zur Energieerzeugung solche Wassersprünge wie Kanonengeschosse die oberen Deckeln dieser Rohrkonstruktionen mit extrem lauten Knall weg geschossen haben. Diese „Schüsse“ assoziierten die Jungs scherzhaft mit dem Donnern der Kanonen des Schiffs „Aurora“. Die Deckeln wurden nicht durch die Knallgas-Implosion gesprengt, sondern nur durch reine Beschleunigung der Wassermasse nach oben.
Wie gesagt, dass passierte, laut Aussagen im russischen Internet nur paar mal am Anfang, weil die Materialstärke falsch berechnet wurde.
In der Funktionsweise ist so eine schwingende Säule der Funktion eines Barometers nachgeahmt!
Es gibt auch unterschiedliche Ausführungen solcher Säulen die auch mit Reversionsturbine und einem Generator arbeiten. Einer Turbine die in selbe Drehrichtung sich dreht, egal von welcher Seite das Wasser kommt.
Eine Reversionsturbine lässt sich leicht selber herstellen und sie besteht aus einer Scheibe. Auf die Scheibe werden halbe Rohrstückchen(blau) drauf geschweißt um die Schaufeln zu bilden und braun sind die Richtungsweisende Strömungskanäle aus den selben Rohren.
Noch mal das selbe Prinzip mit leicht modifiziertem Schema!
Diese Säulen können für private Haushalte dünn und mit Leistung von 4-10kW sein oder mit Durchmesser der Rohre bis zur 3m sein für große Fabriken mit entsprechend größeren Leistungen.
Flüssigkeitsbalance Generatoren
Es wurden von Gravio noch eine Reihe anderer Ideen in diese Richtung demonstriert.
Diese Bohlochstation wird in 15m tiefen Brunnen installiert. Sie hat schwache Leistung aber arbeitet ewig mit Hilfe der Anziehungskraft durch geschickte Trennung der Gewichtskraft von der hydrostatischen Druckkraft.
Um die Funktionsweise dieser Anlage zu verdeutlichen wurde angeblich in den Vorträgen so eine Vorrichtung gezeigt die den Namen „Gravio's Dämon“ trug.
Es war ein Tischgerät zu Demonstrationszwecken der Bohrlochstation. Er vollzog 4 Hubbewegungen in der Minute!
Gravio sagte dazu, dass man verstehen muss, dass man die Höhe in einer siphonartigen Verbindung auch durch Masse ersetzen kann.
Der Schwimmer und die Bleibeschwerung wurden so gewählt, dass sie schwerer sind als die Wassersäule rechts die man überwinden muss um das Wasser nach Oben zu befördern. Unten angekommen wird ein Ventil geöffnet und das Wasser von Oben fliest in den oberen Bereich des Kolbens, der Boden des Kolbens öffnet sich. Der Kolbenbereich bestehend aus Blei + Schwimmer ist aber in seiner Gesamtdichte weniger als Wasser und folglich hebt sich der Kolbenbereich nach oben. Das ganze wiederholt sich zyklisch!
Minigravitationskrafteinheiten für KFZ Bereich
Da gab es noch so eine Prüfungsaufgabe für kleine energetische Anlagen!
1.) Kann man das Wasser runter ins Öl gießen?
2.) In welcher Reihenfolge muss man die Löcher bohren?
3.) Warum bleibt das Wasser in dem schrägen Rohr nicht stecken?
4.) Welcher Art(Form usw.) muss das Ende des schrägen Rohrs sein, welches im Öl getaucht ist, damit die Gravitation das Wasser zwingen kann ewig zu zirkulieren?
5.) Kann man Folgendes verwenden um das Wasser zu zwingen ewig zu fließen? Schlauer Siphon, Sperrventile, besondere Düsen usw...
6.) Alle Variationen der Aktivierung des gegebenes Schemas bitte untersuchen, inklusive die Reihenfolge der Befüllung der verschiedenen Flüssigkeiten!
7.) Warum darf man diese Sorte von Gravitationsmotor für die große, energetische Ausbeutung nicht verwenden?
8.) Warum für die kleine energetische Ausbeutung diese Sorte von Geräten bestens geeignet sind für ewige Nutzung?
9.) Die Voraussetzung bei allem, dass die Flüssigkeiten nicht emulgieren!
Es gab aber nie die genaue Lösung zu dieser Aufgabe, weil sie nur dazu da war um die Leute zu prüfen ob sie bereit sind ins nächste Kurs von Gravio übertreten zu können. Es wurden solche Vorschläge gezeigt. Man müsste die Funktionsweise aber prüfen. Evtl., unter Luftdruck in so einem Schema kann man mit diesem Schema ein kleines Gravitationsmotor bauen für die Energieerzeugung.
Verschiedene Schemas mit Verdampfung
(Poste hier einfach als Bilder! Es ist nicht ganz das Thema der schwingenden Säulen. Das Thema wird bei Gravio unter „Elektrostationen mit Verdampfung“ zusammengefasst.)
Kochendes Wasser im Vakuum
Um die Schemas besser zu begreifen sollte man wissen, dass das Wasser im Vakuum schon bei Zimmertemperatur zu kochen beginnt. Das Öl kocht aber im Vakuum nicht. Es ist die Seite wo der Wasserdampf, wie Gravio sagt, „abgeleckt“ wird, weil es dort kondensiert. Diesem Prozess kann man periodisch nachhelfen z.B., durch ein Funken oder Glühkerze.
Hier ein Link mit Video zu dem Wasserkochexperiment im Vakuum!
http://www.thur.de/philo/tanja/wasser.htm
Im Downloadbereich kann man die 2 Experimente zum „ewigen“ Kochen auch runter laden die diese Tatsache ausnutzen und die man zu Hause nachbauen kann.
Experiment 1
Ewig kochendes Probenröhrchen!
Experiment 2
Ewig kochendes Kupferrohr!