Eigenes Gravitationsrad bauen

Eigenes Gravitationsrad nach Gravio bauen!

Mit dieser Information kann man ein echtes, funktionierende Gravitationsrad für häusliche Stromerzeugung baue.

Bei den Gravitationsrädern gibt es ein großes Problem. Man ist nicht bereit etwas zu bauen und man wird nicht mal in der Lage sei es erfolgreich zu bauen wenn und was man vorher kognitiv nicht restlos begriffen hat. Deswegen vorab ein paar Erklärungen.

1.) Die Gravitationsräder müssen als Teile der Natur betrachtet werden und von diesem Wissenshintergrund aus, müssen sie auch nachgebildet werden als Teile einer schon seit Beginn der Existenz des Universums ablaufenden Naturmechanik. Die Gravitationsräder werden in diese schon funktionierende Naturmechanik nur integriert bzw., an sie angekoppelt!

2.) Es wird zwar gesagt, dass die Gravitation als statische Kraft nicht angezapft werden kann. Es ist aber z.B., ein Fakt, dass die Gravitation eine reale, wirkende Kraft ist die die Himmelskörper bewegt und Einfluss auf jedes einzelne Atom hat. Später wird man erkennen, dass echte Gravitationsräder den Naturgesetzen nicht widersprächen sondern sie in vollem Umfang erfüllen!

3.) Der Mond entfernt sich jährlich um ca., 5cm von der Erde weg. Das stellt sich doch die Frage. Wie kann das sein, dass eine Kraft die Erde und Mond eigentlich vereinen soll, in der Lage ist sogar das Gegenteil zu bewirken? Die Antwort liegt im richtigen Verstehen wie eine Kraft mit einer Masse interagiert bzw., zusammenhängt.

4.) Jedes materielle Objekt nach dem ersten newtonschen Gesetzt besitzt die Eigenschaft einer Trägheit! Die Trägheit besitzt die Zusatzfunktion eine äußere Kraft speichern zu können! Was nur die wenige wissen, die Trägheit ist abwesend in die Richtung einer wirkenden Kraft! Die Daunenfeder und Stückchen Blei in dem berühmten Schulexperiment fallen nicht nur identisch gleich runter sondern sie beginnen identisch sofort runter zu fallen. Würde die Trägheit als Eigenschaft der Materie in diesem Moment vorhanden sein, müsste Stückchen Blei mit Verzögerung anfangen zu fallen. Da wir wissen, dass die Trägheit die Funktion hat Kraft zu speichert aber im Wirkungsfeld einer schon wirkenden Kraft in deren Richtung abwesend ist, stellt sich doch die Frage. Wie soll man die Anziehungskraft zwischen 2 Objekten überhaupt nutzen?

5.) Die Anziehungskraft kann orthogonal von einer Masse ohne Verluste genutzt werden. Genau so machen es auch die Himmelskörper! Der Mond wird von der Erde angezogen und „fällt“ quasi auf die Erde zu. Er verfällt die Erde und durch die Anziehungskraft gewonnene Beschleunigung wird in orthogonale Bewegung um die Erde herum umgewandelt! Der volle Umfang in einem Moment wirkender Anziehungskraft wird von der Trägheit eines Objekts in orthogonaler Bewegung gespeichert. Das ist der Schlüssel und das gesamte Geheimnis wie man die Anziehungskraft nutzen kann und wie Gravio mit seinen Leuten die Anziehungskraft in seinen der 27 verschiedenen Gravitationsrädern nutzt!

Also fangen wir an...

Gegeben ist ein Zugkanal eines Gravitationsrades!

Durchmesser 2000mm

Breite 700mm

Insgesamt braucht man 4 Stück davon! 2 würden im Prinzip ausreichen bei perfekter Ausführung aber 4 um 90° versetze Kanäle garantieren den Erfolg auch bei groben Baufehlern und erhöhen zusätzlich die Leistung so eines Gravitationsrades!

Jedes Zugkanal ist für sich eine geschlossene Einheit! 

Am Ende werden je 2 solche Zugkanäle zusammenfassend rechts und links auf eine LKW Achse montiert.

Feinheiten die beachtet werden müssen...

Die Achse selber muss vertikal frei beweglich sein. Die Gravitationseinheiten rollen auf einer Walze! Sie drehen nicht auf der Achse! Sie rollen! Es ist der häufigste Fehler den die Leute machen wenn sie versuchen Gravio's Gravitationsrad nachzubauen. Sie denken das Gravitationsrad dreht sich auf einer festen, starren Achse!

Anmerkung

Bevor man überhaupt beginnt das komplette Gravitationsrad zu bauen, empfiehlt es sich ein Zugkanal zuerst zu bauen um damit ein paar Experimente durch zu führen. Der Zugkanal wird dabei einfach auf einer gerade Flächen rollen gelassen.

Man sollte folgende Punkte für sich klären.

- Wie beeinflusst der Wasserstand das Rollverhalten des Zugkanals?! d.h., man soll raus finden wie weit von einer relativen Startposition der Zugkanal rollen wird mit einem bestimmten Wasserfüllstand

- Wie beeinflusst die Masse des Gehäuses das Rollverhalten des Zugkanals?! Man wird feststellen dass es ein ideales Verhältnis zwischen Kraft und Masse gibt. Ein zu leichtes Zugkanal ist genauso schlecht wie ein viel zu schweres. Dieses Schlangenrad von 2013 gehört zu der Kategorie der so genanten Gravitationsturbinen einfacher Art. Hier ist der Schwungradaspekt der durch die Wahl dickerer Metallbleche erreicht wird, sehr wichtig. Man erinnere sich. Die Kraft wird in der Trägheit der Materie gespeichert. Wenn die Masse des Gehäuses zu gering ist in Verhältnis zu der entwickelnden Kraft, so wird nicht die volle Kraft die Zwischen Wasser(Arbeitsorgan) im Zugkanal und der Erde wirkt, genutzt.

Edit: 27.10.2014 Gravio's Frau hat vor 2 Wochen mir eindeutig noch mal bestätigt, dass dieses Rad absolut korrekt dargestellt ist und 1 zu 1 so gebaut werden kann, natürlich auf die 2 m Größe skaliert!