Auf den Spuren der Gravitation

Achtung!

Alle Informationen zum Thema „Gravio“ wurden von der original Seite der Gravio Gruppe entnommen und einiges wurden im Internet gesammelt!

https://sites.google.com/site/gravio/

Es besteht auch die Möglichkeit die Gravio Gruppe mit Spenden zu unterstützen.

https://sites.google.com/site/gravio/procti-mena

************************************************

Anleitung zum bauen eines eigenen Gravitationsrades

https://sites.google.com/site/gravioswelt/eigenes-gravitationsrad-bauen

************************************************

Gravitation

Die Gravitationsräder sind real, weil die Gravitation eine reale Kraft ist!

1. Beobachten wir aufmerksam die Welt um uns herum! Was sehen wir?

2. Bewegung! Bewegung in allen mannigfaltigen Formen. Die Blätter bewegen sich im Wind, das Feuer bewegt sich im Kamin, die Menschen, die Autos, ALLES bewegt sich um uns herum!

3. Die Ursache jeder Bewegung ist immer eine Kraft.

4. Die Kraft manifestiert sich umgekehrt betrachtet immer in einer Bewegung. Wenn eine Kraft sich in einer Bewegung nicht manifestieren kann, macht es auch kein Sinn über sie zu reden. Wir könnten auch sagen, dass diese Kraft nicht real ist, weil sie dann als Idee nur in unseren Köpfen existiert aber nicht wirklich in der Natur.

5. Wir kennen 4 fundamentale Kräfte der Natur in der Physik. Die schwache und die starke Kernkraft, die elektromagnetische Kraft und die Kraft der Anziehung der gesamten Materie zu einander, es ist die Gravitation bzw., die Anziehungskraft.

6. Diese letzte Kraft, die Anziehungskraft werden wir versuchen auf dieser Seite zu verstehen und werden versuchen zu sehen ob es möglich ist diese Kraft für uns nutzbar machen zu können.

Die Vorgeschichte!

Die Geschichte nahm seinen Lauf als ein Mann den man als Wladimir aus Taganrog bezeichnet, mit dem Nickname Gravio 1996 ein funktionierendes Gravitationsrad gebaut hat. Das Rad hatte einen Durchmesser von ca., 1250mm. Es wurde mit Sonnenblumenöl + Salzwasser gefüllt und anschließend wurde die Luft herausgepumpt. Drin hatte das Rad logarithmische Spiralarme. Das Rad erzeugte, laut Überlieferung ca., 4kW an Leistung und lief viele Jahre ununterbrochen durch und produzierte dabei elektrischen Strom. 

Gravio's Spirale

Dass diese Leute echte Bastler sind, beweist noch dieses alte Foto eines anderen Projektes der Gruppe „Gravio“. Es sind die Segeltuch-Windkraftanlagen(STWKA). Diese Windanlagen haben sehr viele Vorteile für wenig Geld und wurden über Jahre immer weiter perfektioniert.

Des weiteren beschäftigt sich die Gravio Gruppe mit so genanten Fliehkraftatrieben oder Trägheitsantrieben verschiedener Art. Es ist das Lieblingsthema von Gravio, steht sogar über dem Thema der Gravitationsrädern. In der russischen Szene werden diese Antriebe гравитационный движитель bzw., abgekürzt ГД bezeichnet. Wörtlich übersetzt heißt es Gravitationsbeweger (GB). GB werden von den so genanten Inerzoiden unterschieden die 1930 von dem Ingenieur W.N. Toltschin intensiv erforscht wurden.

Bei GB's wird die physikalische Eigenschaft der Materie, die Trägheit für die Bewegung eines Vehikels benutzt. Es werden dabei genau die träge und die schwere Masse der Materie unterschieden! GB's nutzen eine Form der aktiven Bewegung die in Gegensatz zu der reaktiven Bewegung um genau 50% effektiver ist d.h., mit selber Motorleistung 50% mehr Leistung bei 50% geringem Sprit- oder Stromverbbrauch!

Gravio selber hat 1972 eine russische Universität für Weltraumantriebe absolviert und wie er erzählte, arbeitete er lange Zeit im alten Sowjetunion in einem geheimen Forschungslabor welches speziell die Fliehkraftantriebe bzw., die GB's unterschiedlichster Art erforscht hatte. Nach dem Zerfall von UdSSR wurde das Labor  einfach zersägt und allen Erkenntnisse und Materialien zusammen mit dem Leiter des Labors an den Meistbietenden versteigert. Es war irgendwelche Firma aus Israel gewesen.

Das erste GB bestehend aus einem verformten Kochtopf und einer Kugel mit dem Durchmesser von 10 cm die mit Druckluft beschleunigt wurde, wurde ca., 1970 auf einem militärischem Gelände von Gravio und seinen Kollegen in den Himmel geschossen. Danach waren alle Generäle sehr daran interessiert diese Form der stossfreien, aktiven Bewegung näher zu erforschen.

 Die Technik wurde auch im Laufe der Jahren erforscht und perfektioniert und wird zur Zeit im Militärbereich von Russland angewendet. Auf dem Bild oben kann man ein altes Fotos aus dem Labor sehen wo Gravio gearbeitet hat. Das weiße Vehikel welches wie ein Hubschrauber aussieht beinhaltete drin ein gyroskopische Fliehkraftantrieb bzw., GB. Die oben angebrachte Rotorblätter, wie Gravio erzählte wurde zur Tarnung mit Absicht angebracht, weil die Leitung sonst keine Erlaubnis erteilte das Foto machen zu dürfen, damit man später falls was alles plausibel dementieren kann!

Zurzeit ist die gesamte Information zu den Gravio-Rädern in diesem Tread zerstreut zusammengefasst.

http://www.overunity.de/414/hydraulische-gravitationsraeder-von-gravio-und-sein-microhes/msg5223/#msg5223

Die Legende

Wie Gravio erzählte, ist ihm die Idee ein Gravitationsrad zu bauen beim Beobachten eines oberschlächtigen Wasserrades in den Sinn gekommen.

Genauer gesagt, er überlegte sich, wie man es wohl anstellen soll, dass man einen „inneren Fluss“, den er später auf den „inneren Gravio-Fluss“ getauft hatte, in einem geschlossenem System erschaffen könnte. Er erkannte in dem Wasserrad eine Balkenwaage die durch Wasser, wenn man es richtig anstelle, im "Gleichgewicht" gehalten werden kann und im nächsten Schritt erkannte er wie man dieses Gleichgewicht kontrolliert stören kann. Dass man so ein Rad nicht komplett voll mit Wasser füllen muss, das erkannte er natürlich auch.

Anmerkung zum Gleichgewicht und Flüssigkeiten: Gravio erzählte, dass man auf einer Balkenwaage unmöglich ist eine Flüssigkeit auszugleichen! (Wurde getestet, es stimmt!)

Mit einem kleinen Experiment wie diesem hier hat es auch ein guter Bekannter von mir getestet. Man kann aber auch einfach eine halbe Wasserflasche nehmen und sie versuchen, wenn man auch will auf 2 gespreizten Fingern, horizontal auszugleichen. Man schafft es nicht. Dabei wird man ein paar wichtige Prinzipien der Gravio Räder kennen lernen.

Das Prinzip wie der scheinbare Gleichgewicht einer Flüssigkeit kein Gleichgewicht halten kann!

Das Prinzip wie ein metaphorischer „Tropfen“ rüber läuft und der „Ozean“ ihm folgen muss.

Das Prinzip wie das Überlaufen des Wassers erst langsam, dann schneller und am Ende komplett schnell überschwappt.

Wenn man weiter unten die aufgeführte 1te Lektion von Gravio behandelt, sollte man auch an dieses kleine Experiment intensiv denken. Genau das passiert immer wenn man denkt; so jetzt habe ich das Gleichgewicht geschaffen.

Dem Gravio ist auch eine besondere Eigenschaft des Wassers und allgemein der Flüssigkeiten aufgefallen die einen enormen Vorteil gegenüber der „festen“ Materie hat. Diese besondere Eigenschaft war die allgemeine, hydrostatische Seitenkraft der Flüssigkeiten. Der Wasserdruck zur Seite!

Das Beispiel mit dem Ziegelstein

Wir legen einen Ziegelstein von 1kg Gewicht auf eine Waage. Was haben wir?! Wir haben eine Gewichtskraft von einem Kilogramm die senkrecht, punktförmig nach Unten drückt. Das ist unsere 1ne Krafteinheit die ein fester Gegenstand, ein Ziegelstein im Feld der Anziehungskraft entfalten kann.

Machen wir das selbe Experiment mit 1nem Kilogramm Wasser. Im Feld der Anziehungskraft würde diese Flüssigkeit ebenfalls 1ne Krafteinheit in Form der Gewichtskraft senkrecht nach Unten entfalten, doch zusätzlich hat die Flüssigkeit die Eigenschaft auch zur Seite zu drücken und sogar einbißchen nach Oben. Um es zu vereinfachen, wir haben zu der 1nen Krafteinheit Gewichtskraft senkrecht nach Unten, noch zusätzlich 0,5 Krafteinheit als hydrostatische Druckkraft zur Seite!

Genau diesen Überschuss an Kraft zur Seite hat Gravio erfolgreich ausgenutzt um ein Gleichgewicht in einem Wasserrad zu stören um den gewünschten Symmetriebruch des Gleichgewichts zu erschaffen und um das Rad zum rollen zu brinngen! In komplizierteren Versionen seiner Gravitationsräder wird die Seitenkraft des Wassers auch dafür genutzt um die so genanten Aktivatoren damit zu laden!

Ein Beispiel von 27

Deswegen, sagt Gravio weiter. Das einzige was wir in einem Gravitationsrad mit Flüssigkeiten erreichen müssen ist immer ein Gleichgewicht und dieser Gleichgewicht ist durch die hydrostatische Ausgleichskraft von alleine gegeben. Dann müssen wir erreichen, dass das Rad paar Grad sich neigt. Was dann passiert, ist eigentlich sehr einfach zu verstehen und alles im Kontext der guten, alten newtonschen Physik, ohne Widersprüche und ohne, dass die newtonsche Gesetze verletzt werden!

Warum 27 Beispiele?! Gravio erzählte mal, dass seit der Zeit vom Jahr 1996 bis jetzt insgesamt 27 verschiedenen Sorten von Gravitationsräder entwickelt wurden, die einfacher und komplexer Art sind. Räder die mit 2 Flüssigkeiten(Öl+Wasser) + Vakuum oder Räder die nur mit Wasser funktionieren, ohne den Vakuum. Es gibt da leicht abweichende Prinzipien der Wasserdynamik die bei verschiedenen Rädern primär angewendet werden, aber es wird immer dieselbe Kraft, die Anziehungskraft in seinen Verschiedenen Reaktionen in einer Flüssigkeit ausgenutzt.

Des weiteren werden alle seine GR's in 2 Sorten unterschieden, in Gravitationsräder und Gravitationsturbinen. Die Gravitationsturbinen beinhalten den für sie wichtigen Schwungradaspekt und sind meistens mit spiralförmigen Zugkanälen!

Ein anderes Beispiel mit den Ziegelsteinen im Rad

Noch ein Beispiel mit dem Rad und den Ziegelsteinen. Es ist eine Lektion aus Gravio's ABC. Nehmen wir mal an, wir haben so ein Rad wie unten auf dem Bild und der außer der einen oberen Kammer voll mit Ziegelsteinen ist. 

Was müssten wir tun um zu bewirken, dass dieses Rad anfängt zu rollen?! Wir müssten nur mit der Hilfe der Muskelkraft ein Teil der Ziegelsteine von der oberen rechten Kammer auf die linke Seite der oberen leeren Kammer legen. Wir würden einen deutlichen Symmetriebruch im Gleichgewicht zwischen der linken und der rechten Seite bewirken und das Rad fängt an nach Links zu rollen. Würden wir das mit Hilfe der Muskelkraft in aller Ewigkeit machen, würde das Rad auch in aller Ewigkeit rollen. Das Prinzip ist insofern klar. Es gibt nur ein Problem, wir müssten eine externe Kraft, unsere Muskelkraft, dafür einsetzen.

Das Bild ändert sich entscheidend, sobald eine Flüssigkeit in's Spiel kommt. Die Flüssigkeit würde von alleine die Hälfte eigener Masse auf die linke Seite der oberen leeren Kammer verlagern.

Hier wirkt der innere Kreislauf(merken diese Ausdrucksweise, weil sie später explizit erläutert wird) der hydrostatischen Ausgleichskraft, welches dann im äußerem Kreislauf ein Übergewicht auf der linken Seite erzeugt, was dann das Rad zum rollen bringt! 

(Es ist eine GFI Animation. Drauf klicken um die Animation zu sehen!)

Man beachte folgende Feinheit die erst 1 Jahr später nach dem ich die Seite hier geschrieben habe von Gravio genau erläutert wurde. Der obere Punkt und somit die Masse des Wassers legt in Bezug auf die newtonschen Wechselwirkungslinie einen größeren Weg zurück als der untere Punkt und somit die Masse. Daraus resultiert permanente Beschleunigung des Rades mit Hilfe der Anziehungskraft. Dieser Punkt ist schlecht hin der Kern bzw., der Schlüssel zum Verstehen der Gravio Räder!

Die newtonschen Wechselwirkungslinie ist die Linie die von dem Mittelpunkt der Erde bis zu dem Berührungspunkt geht mit dem das Rad die Erde berührt!

Des weiteren sagt Gravio, man soll in Kategorien der Mengenbewegung denken! Eine Masse die längeren Weg zurück gelegt hat, hat in der Summe größere Menge der Bewegung als eine Masse die kürzeren Weg zurück gelegt hat.

Hier noch ein andere Beispiel mit Hula Hoop Reifen um den Unterschied zu verdeutlichen!

Wer mag, wie Gravio sagt, kann auch 2 Punkte auf eine Kochtopdeckel malen und es auf dem Tisch rollen um es sich zu verdeutlichen!

Man ersetze die 2 Punkte durch 2 Gläser Wasser um gedanklich dem Verstehen näher zu kommen. Eine Masse die längeren Weg zurück gelegt hat, hat am Ende größere Bewegungsmenge. Und die sorgt dafür das die Balance ständig gekippt wird und das Rad ewig rollt! (Wohl gemerkt sich nicht dreht, sondern rollt!)

Gewichtskraft ↔ hydrostatische Ausgleichskraft

Immer wieder in seinen Lektion erwähnt Gravio, dass vor ihm einfach keinem in den Sinn gekommen ist, die reine Gewichtskraft von der hydrostatischen Ausgleichskraft, mental im Verstehen und praktisch in einem echten Rad, zu trennen.

Ein kleines Beispielexperiment um es zu verdeutlichen!

Das Schema des Experiments

Im ersten Schritt wurden die beiden Waagen auf Null geeicht, damit man nicht die Flaschen wiegt, sondern das Wasser was im 2ten Bild dann rein gefüllt wurde.

Im 2ten Bild, sieht man die fast vollen Flaschen mit unterschiedlicher Gewichtskraft trotzt identischer hydrostatischer Druckkraft!

Was haben wir erreicht?! Wir haben Gewichtskraft von der hydrostatischen Ausgleichskraft ausdifferenziert. Genau dieses Prinzip, wird in einer ganzen Reihe von Gravitationsrädern von Gravio ausgenutzt.

Oder wie ein User(Peter) aus dem Overunityforum es treffend formulierte:

"Die Aufgabe bei Gravitationsrädern ist es, Konstruktionen zu erfinden, die über die Beibehaltung des hydrostatischen Gleichdrucks zwischen einer dünnen Wassersäule und einer dicken Wassersäule gleicher Höhe die Bewegung verwerten, die infolge ihrer unterschiedlichen Gewichtskraft entsteht."

Wichtig ist an diesem Punkt zu verstehen, dass die hydrostatische Ausgleichskraft einer Art innerer Kreislauf ist, sie schafft den Ausgleich der Flüssigkeiten. Nach Außen gesehen für den äußeren Kreislauf erzeugt dieser Umstand ein Unterschied in der Gewichtskraft der einen Seite zu der anderen Seite!

Ein Beispiel mit 2 Flüssigkeiten

Noch ein anderes Beispiel um das Konzept, hydrostatische Ausgleichskraft von der Gewichtskraft trennen, mit 2 Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte zu verdeutlichen! Speziell dieses Prinzip wurde in dem ersten Rad von dem Jahr 1996 angewendet, welches man ganz oben in diesem Text auf dem Foto mit 2 Jungen sehen kann. Das Erklärungsschema wurde von Valerji zur Verfügung gestellt!

Hier ist das Schema des Rades von dem Jahr 1996 in welchem das obere Prinzip erfolgreich umgesetzt wurde. Dieses erste Gravitationsrad mit Wasser+Öl+Vakuum lief durchgehend mehrere Jahre lang. Es wurde am Ende von dem russischen Statt verboten und konfisziert. Wie Gravio es erzählte, es wird aber weiter verwendet von den Leuten die sich es nehmen lassen und von dem Statt selber sogar auf dem Boden der Ozeane um die Laborgeräte mit autonom Dauerstrom zu versorgen.

Hier genaueres Schema von Valerji.

Man sollte dazu noch sagen, dass es Schemas der ungefähren Funktionsweise sind und keine genaue Anleitungen. Es gibt Punkte die noch unklar sind und die Gravio bis jetzt im offenem Internet nicht verraten hat.

Es sind Punkte wie:

1.) Aktivatoren! Ein Aktivator ist ein Kunstwort, ein Substantiv gebildet aus dem Verb „aktivieren“. Die Funktion eines Aktivators in den Rädern von Gravio ist die Kraft an bestimmten Momenten der Drehung zu speichern und zu bestimmten Momenten wieder is'n System abzugeben. Gravio hat bis jetzt die Funktionsweise des 1nen von 3 ihm betanken und verwendeten Aktivatoren erläutert. Er hat die Gummimembran zur Speicherung der seitlichen Druckkraft des Wassers und zur zeitweiligen Erhöhung des Sektionsvolumens, erklärt.

2.) Alle Räder von Gravio werden höchstwahrscheinlich nicht auf einer Achse starr befestigt, sondern sie rollen auf einer Walze die oft direckt mit einem Generator verbunden ist. Die Achse ist nur dazu da um das Rad gegen das seitliche Ausbrechen zu schützen. Es gab viele nebenläufige Aussagen von Gravio die diesen Punkt speziell bestätigen!

Gravitationsrad mit Metallfässern

Oder hier ein anderes Erklärungsschema von Valerji eines anderen Rades von Gravio, der aber nie die innere Funktionsweise des Rades gezeigt hat. Insofern ist es bei diesem Rad mehr eine Vermutung wie es funktionieren könnte.

Von Gravio wurde nur diese Vorgehensweise präsentiert wie diese „alte“ Sorte von Gravitationsrädern zu verwenden sei.

Quelle: https://sites.google.com/site/gravio/Home/mikroges/mikroges-4-a-1

Um weiter das komplexe Thema der Gravitationsrädern auf Flüssigkeitsbasis den Leuten besser zu erklären, wurde eine Reihe von Lektionen von Gravio gepostet. Ein paar davon sind im offenem Internet gelandet.

Die Lektionen zum besseren Verstehen der Gravio-Räder

Lektion 1

Всего известно 27 типов МикроГЭС от Gravio

Пробуем подобрать Вам один из простейших типов колес.

(учим - как образуется речка Gravio)

Условия задачи:

Колесо имеет пять(сообщающихся)закрытых секций.

Четыре нижних секции полностью заполнены водою.

При этом сохраняется возможность слить часть воды в верхнюю пустую секцию.

Задание - нарисуйте положение колеса при котором слив воды прекратится и колесо остановится.

Успехов.

Semantische Übersetzung der Aufgabe 1! 

Wir lehren euch hier mit die Grundlagen eines Gravitationsrades(GR) auf Flüssigkeitenbasis zu verstehen!

Es ist der Graviogruppe insgesamt 27 einfache Gravitationsräder auf Flüssigkeitenbasis bekannt!

Versuchen wir euch das einfachste Rad zu erklären!

(Wir lehren euch hiermit zu verstehen wie sich ein „innerer Gravio-Fluss“ in einem Rad bilden kann!)

Anfangssituation in der Aufgabe 1!

Wir haben, wie auf dem Bild, 5 im Kreis verbundene Behälter. Zusammen bilden sie eine Trommel! Die Behälter sind an den Berührungsstellen mit einander verbunden, damit das Wasser die Möglichkeit hat von einem Kreis(Behälter) ins nächste Kreis zufließen. Die 4 unteren Behälter sind randvoll mit Wasser gefüllt. Wenn wir das alles „loslassen“ bzw. die Simulation starten, in welcher Endposition bleibt das Rad stehen?

Irgendwann bei seiner Überlegung kommt man auch zu diesem Bild bzw., Position der Trommel und hier sollte man über das kleine oben aufgeführte Experiment mit „Gleichgewicht halten bei Flüssigkeiten“ denken und dann weiß man was als nächstes passiert!

Gravio sagte auch, dass dieses System auch mit 3 Kreisen funktioniert und sogar mit einem Kochtopf und 3 runden dazu passenden Behältern funktionieren kann. Dieses kleine Experiment wird den Anfängern der Graviophysik empfohlen nachzubauen, damit man vor Begeisterung überwältige wird, wie Gravio sagt, wenn man das erste mal sieht wie eine ewige Bewegung so eines Rades entsteht!

(Es ist eine GFI Animation. Drauf klicken um die Animation zu sehen!)

Hier noch ein Bild der 1ten Lektion mit den 2 Punkten in Bezug auf die newtonschen Wechselwirkungslinie!

Lektion 2

Урок 2

Все тот же барабан.

Форма доработана с таким расчетом что превышение уровня(а значит и перелив)будет всегда и в любом положении.

Пробуйте найти положение при котором барабан - прекратит вращение.

Поясняйте = с учебником в руках.

Semantische Übersetzung der Aufgabe 2! 

Die selbe Trommelkonstruktion wie in der Aufgabe 1!

Die Form der einzelnen Behälter(Kreise) wurde soweit verfeinert, dass eine Erhöhung der Wasserlinie immer und in jeder Drehlage der Trommel stattfinden kann! Versucht herauszufinden, was passieren würde, wenn wir das alles „loslassen“ bzw. die Simulation starten! In welcher Endposition bleibt das Rad stehen? Alle Wechselwirkungen welcher Kräfte treten auf?! Mit dem Schulbuch in den Händen, versuchen zu erklären!

Eins vorweg! Die Aufgaben scheinen auf den ersten Blick leicht zu sein. Sie sind es aber nicht. Sie sind im Still der Koan-Rätsel aus der Zen Philosophie gestaltet. Je mehr man darüber nachdenkt, desto mehr Verstehen gewinnt man davon. Manche Leute haben dazu ihre Analysen auf vielen DNA-4 Seiten präsentiert. Angefangen mit den Geometrieverhältnissen der Formen und endend mit allen möglichen Facetten der Wasserdynamik in diesen Konstruktionen. Des weiteren beinhalten diese Aufgaben auch so manche Stolperfallen für unser eingefahrenes Denken.

z.B., als die Leute sich zu sehr darauf fixiert haben, dass die Räder auf einer Achse befestigt sind und somit in der Luft hängen und somit der Schwerpunkt unterhalb der Mitte ist, was bewirken soll, dass die Räder sich gar nicht drehen, sagte Gravio kurz dazu.

Stellt diese Konstruktion auf eine gerade Straße und ihr werden nicht die Kraft haben sie beim Rollen anhalten zu können. Damit hat er indirekt, wieder mal bestätigt, dass die Räder durch die Achse in der Mitte nur gegen seitliches Ausbrechen fixiert sind, aber vertikal frei stehend sind. Insofern drehen sich seine Räder nicht, sondern sie rollen.

Des weiteren sagte Gravio, dass die Achse vertikal frei sein kann. Daraus ergeben sich folgende Überlegungen wie man das Prinzip des Rollen bei der Beibehaltung aller physikalischen Gesetzmäßigkeiten nutzen kann. Das Rad rollt auf einem anderen massiven Rad oder das Rad rollt um eine Mitte im Kreis herum, wie so ein Esel der bei einem Brunnen im Kreis läuft.

Nur Vollständigkeit halber erwähne noch die Vermutung die geäußert wurde, dass das Rad aus der ersten Lektion evtl., auch Aktivatoren beinhaltet. Vielleicht braucht man die in dieser Sorte der Räder auch gar nicht. Erwähne nur Vollständigkeit halber!

Das erste Volksrad Nr.,4 von Gravio

Basierend auf der Lektion 1 und 2 wurde eine lange Zeit auf der Seite von Gravio und heute immer noch folgendes Gravitationsrad auf Flüssigkeitenbasis von Gravio präsentiert.

Die Now Hows wie vertikal nicht beschränkte Achse und evtl., das untere massive Rad auf dem das obere Gravitationsrad rollt, sieht man auf dem Bild natürlich nicht! Es sind Erkenntnisse die in Jahrelangen Diskussionen im Gravio Forum nach Draußen gesichert sind.

Der Buchstabe „a“ steht für die Atmosphäre. Es ist also kein Vakuum drin. Der gelbe Schlauch ist der Umlaufkanal für die verdrängte Luft. Man beachte die seltsam große Aufhängung der Achse. (Das Rad rollt bestimmt auf etwas!) Die roten Klappen, sind höchstwahrscheinlich schwere Metallplatten und keine Gummiklappen wie manche dachten. Das Rad wird, wie die meisten Räder von Gravio wahrscheinlich gegen das Zurückdrehen abgesichert.

(Wenn ich die Infos richtig zugeordnet habe, dann gibst zu dieser Sorte von Rädern folgende Aussage. 3 m Durchmesser, 1m Breite = Leistung 15 kW.)

Dasselbe Modell wurde auch mit (b), also mit Vakuum präsentiert.

Es wurden noch eine ganze Reihe verschiedener Räder präsentiert und am Ende verlagerte sich die Entwicklung auf die Schulung des Verstehens von spiralartigen Rädern, ähnlich dem wie aus dem Jahr 1996. Zum Rad aus dem Jahr von 1996 erzählte Gravio noch, dass es eine Untersuchung gab und die Funktion des Rades bestätigt wurde. Kurze Zeit später wurde der Gravio-Gruppe empfohlen diese Räder dem Volk nicht mehr zu präsentieren, wegen der angeblichen Schwierigkeiten solche Räder mit 2 Flüssigkeiten + Vakuum zu bauen und in Betrieb zu nehmen. Es wurden in sofern Räder entwickeln, die nur mit einer Flüssigkeit(Salzwasser) und dem normalen atmosphärischen Druck auskommen. Einmal aber hat Gravio nebenläufig bewundert zu dem 1996ger Rad gesagt, dass sie sehr wohl weiter gebaut wurden und mittlerweile mit neuartigen Getriebearten so perfektioniert wurden, dass sie fast geräuschlos arbeiten. Der große Vorteil dieses alten Rades ist der, es muss nicht extrem groß sein um für ein Haushalt brauchbare Leitung zu erzeugen. Wie auch immer es war, es ging weiter. Die Lektionen gingen in die Richtung Spiralräder. Das erste Rad aus dieser Kategorie der einfachen Gravitationsrädern war die Gravio's Monospirale!

Die Gravio's Monospirale!

Sie wurden in 2 Schritten hier genau erklärt:

https://sites.google.com/site/gravio/Home/mikroges/azbuka-mikroges/sag-1

https://sites.google.com/site/gravio/Home/mikroges/azbuka-mikroges/sag-1/vtoroj-sag

Hier ist ein anderes Bild der Gravio's Monospirale.

Hier eine kleine, unvollkommene Gif-Animation dazu um einbißchen zu verdeutliche was darin abläuft!

(Falls es nicht läuft, dann drauf klicken!)

Im Downloadbereich dieser Seite kann man eine tolle Analyse der Monospirlae von dem Overunity Forum runter laden. Laborator hat es freundlicherweise uns zu Verfügung gestellt! Schaut auf jeden Fall rein.

Analyse der Monospirale von Gravio

*************************************

https://sites.google.com/site/gravioswelt/home/downloads-gravio

*************************************

Wichtig ist zu verstehen, dass bei bestimmten Spiralen der Massenschwerpunkt von der Mitte verschoben ist, was bewirkt, dass eine Masse z.B:, eine Stahlkugel oder eine Flüssigkeit, von der Mitte aus gestartet auf dem Weg nach Unten die Spirale zum Drehen bringt.

Während eine Masse von der Mitte der Spirale nach unten sich bewegt, erzeugt es einen Drehmoment. Unten angekommen, wird diese Flüssigkeit seitlich über eine Öffnung in den Wasserpool in der Mitte zurück hinausgeschoben. Dieser Vorgang des seitlichen Hirnausführens der Flüssigkeit ist, wie Gravio es hervorhebt, als Arbeit nicht gegen die Anziehungskraft gerichtet. Die Monospirale hat aber einen Nachteil des kleinen Hebelarmes und somit hat sie geringe Leistung. Um ein Nutzen von so einer Monospirale zu haben müssen die Kanäle der Spiralarme sehr groß sein. Gravio sagte dazu, dass ein Schweißer liegend in so einem Spiralarm die Nähte verschweißen müsste. Die Monospirale dient insofern als Lektion um das Prinzip „der seitlichen Wasserverschiebung“ besser zu verstehen. Sie muss gut vorher verstanden werden um zum nächten Schritt, zum so genanten Schlangenrad zu gehen.

Mit gewisser Begeisterung kann ich aber sagen, dass das Schlagenrad absolut genial ist und auf Anhieb nicht einfach zu verstehen ist! Das Gravitationsradmodell „Schlagenrad“, wie Gravio sagt, kann auch in einer Größe gebaut werden, dass man es auf den Knien halten kann. Insofern, schlussfolgere ich daraus, dass es eine Sorte von Gravitationsrädern auf Flüssigkeitsbasis ist, welche auch als relativ kleine Modelle funktionieren können.

Anmerkung zu den Größen der Gravitationsrädern von Gravio. Gravio hat immer und immer wieder den Leuten gesagt, dass bei perfekter Arbeit es bis jetzt keinem in seiner Gruppe gelungen ein Gravitationsrad auf Flüssigkeitsbasis zu bauen unter 70cm Durchmesser. Gravio sagte weiter, dass große Räder die Bastelfehler „verzeihen“. Sollte man beachten, wenn man in CD Größe irgendwas von Gravio zu prüfen versucht!

Gravio's Schlangenrad

Das Schlangenrad wurden in 2 Schritten hier genau erklärt:

https://sites.google.com/site/gravio/Home/mikroges/azbuka-mikroges/sag-1/vtoroj-sag/tretij-sag

https://sites.google.com/site/gravio/Home/mikroges/azbuka-mikroges/sag-1/vtoroj-sag/tretij-sag/cetvertyj-sag

Hier ist ein Modell des 4 köpfigen Schlangenrades! Das ist quasi die Endversion des Schlangenrades. Es wird angeblich zur Zeit im geschlossenem Bereich des Gravio-Forums eine noch verbesserte Version behandelt, während diese hier gezeigte Version letzten Winter 2011 in den Lektionen behandelt wurde.

Im Downloadbereich kann man die Zusammenfassung der Forenbeiträgen von Overunity-Forum zum Schlagenrad runter laden.

https://sites.google.com/site/gravioswelt/home/downloads-gravio

Hier noch eine GFI-Animation einer Seite eines Schlangenrades.

(Wahrscheinlich muss man wider drauf klicken damit die große GFI-Animation zu laufen beginnt!)

Die letzten Jahre wo Gravio mit seiner Gruppe versucht haben die Lektionen über Spiralräder den Leuten zu vermitteln, haben die festgestellt, dass für einfache Leute, an die die Vermittlung der Gravitationsräder gedacht wurde, es schwer fällt mit dem Verstehen der Funktionsweise der Spiralräder. Wie Gravio es sagte, den einfachen KFZ-Mechanikern die lebenslang mit Autobauteilen zu tun hatten, ist es einfach zu schwer die unbekömmliche Spiralformen zu begreifen, und deswegen wurde paar Räder entwickelt die einfacher zu bauen und zu verstehen sind. Wenn das Prinzip verstanden wurde, wie Gravio sagt, kann man auch eigene Räder entwickeln.

2013 wurde ein Versuch unternommen von mehrere Schülergruppe von Gravio nach Anleitung von Gravio dieses Rad als großes Model umzusetzen. Hier sind die ersten Ergebnisse die paar Fehlern beinhalten!

Der größte Fehler der mittlerweile von der Gruppe erkannt wurde ist die beschränkte Achse. Das Rad muss ROLLEN und sich nicht auf einer Achse drehen! Diese Bilder wurde aus versehen im offenem Forum von Gravio gepostet, weil Gravio die Gruppe angewiesen hat die Fehler selbstständig zu finden und die Gruppe daraufhin die Bilder dann zu Diskussion im offenem Forum gepostet hat. Es wird jetzt der Sommer 2014 erwartet, damit man mit diesem Rad weiter experimentieren kann. Trotz Achse aber, nach Aussage von Andrei der diese Bilder gepostet hat, konnte man aber bis jetzt schon eindeutig feststellen, dass das Rad in eine Richtung(Kopf nach vorne) sich leichter dreht als in die andere und von der Anfangsposition sogar schafft über die 3 so genante tote Punkte von allein zu kommen!

Dafür, dass der Schwerpunkt unterhalb der Angriffsfläche(die Achse) ist, hat das Rad gute ¾ der Drehung vollbracht. Das ist sehr gut. Auf dem Boden wo der Schwerpunkt dann oberhalb der Angriffsfläche sein wird, sollte es noch besser sein, evtl., sogar eine komplette Drehung.

Der Kern des Verstehens des Schlangenrades ist der, dass beim selben Volumen des Wassers rechts und links, der Massenschwerpunkt der Kopfseite höher liegt als der Schwanzseite! Daraus resultiert das Drehmoment!

Im Downloadbereich dieser Seite kann man die Datei (Tulisches Schlangerad ovn Andrei.rar) runter laden, wo die ganzen ausführlichen Infos des tulischen Schlangenrades sind!

Das Schlangenrad-Modell 2013

Zur Zeit(Sommer 2013) wird im geschlossenem Bereich des Gravio Forums über ein modifiziertes Modell des Sachlagenrades aufgeklärt.

Eine wichtige Aussage von Gravio dazu war:

Здесь - надо разумеется уже знать что спираль дает больше момента инерции колесу чем просто - груз на ободе.

Also hier ist wichtig zu verstehen, dass eine Spirale mehr Drehmoment für das Rad bringt als nur einfache Gewichte rechts oder links auf den "Schubladen" zu haben.

Es wurde auch ein Bildhinweis gepostet.

Daraus könnte man(eigene Spekulation) folgendes Modell sich denken, welches evtl., bald präsentiert wird.

(Diese Bleistiftzeichnung ist meine Vermutung gewesen. Das Rad wurde mittlerweile Ende 2013 gezeigt. Sehe die Bilder weiter unten! Ich lag garnicht so verkehrt mit meiner Überlegung!)

Das neue Schlangenrad ist insofern wie das alte, nur wurde der Körper des Kanals in Richtung Spirale modifiziert für besseres Drehmoment.

Des weiteren hat Gravio noch geäussert, dass das Schlangenrad keine Klappen besitzt. Der hydrodynamische Verschluss ergibt sich durch die Strömung des Wassers aus dem „Schwanz“ der Schlange direkt ins „Maul“ der Schlange!

Paar Monate später veröffentlichte einer der Kursteilnehmer die ganzen Infos die das neue Schlangenrad mit der Spirale betraf. Hier vor ab das Bild davon!

Die Startposition des Rades! Auf der Seite 1 und 2 ist das Volumen identisch aber der Schwerpunkt bei 2 höher woraus unter anderem der Drehmoment resultiert!

Die Bauweise ganz simpel. Extra vereinfacht bis zum geht nicht mehr. 2 Solche Zugkanäle bilden eine Gravitationsradeinheit! Die Zugkanäle sind nicht verbunden! Es wird empfohlen 2 Gravitationsradeinheit zu benutzen um die Baufehler zu kompensieren. Man kann eine hintere LKW Ache nehmen und je eine Gravitationsradeinheit dahin platzieren wo die Räder montiert sind, also anstatt der Felgen oder an die Felgen befestigen. Die Gravitationsradeinheit dürfen durch die Achse nicht beschränkt sein d.h., vertikal muss die Achse frei beweglich sein! Die Gravitationsradeinheiten ROLLEN auf einer Walze die dann über Getriebe mit dem Generator verbunden ist! Nach Aussage von Gravio im Jahr 2014 ist dieses Rad einfach zu bauen und funktioniert als privater Stromerzeuger!  Ewig.... im Sinne eines echten Gravitationsrades! (Verschleiss, Reparaturen usw., nicht beachtet!)

Im Downloadbereich dieser Seite kann man die Datei (Gravio1_Schlange 2013.rar) runter laden, wo die ganzen ausführlichen Infos sind!

Der Zwischenfall am 17. Dezember 2011

Am 17ten Dezember 2011 bedingt durch ein Zwischenfall auf hoher See im Schwarzen Meer, wo durch ein Täuschungsmanöver die Forschungsjacht(Katrin) der Graviogruppe mit 7 Mann Besatzung von einem Seeboot gekidnappt wurde, veröffentlichte die Gravio Gruppe quasi als „Racheakt“ paar wichtige Infos zur Erzeugung der sogenannten „freien Energie“.

Zitat was im Internet gepostet wurde:

--------------------------------------------------------------------------------

Что с Gravio?

Вот что сообщили из Одесского ген.консульства:

...яхта "Кетрин" на борту экипаж из семи человек и следовала по маршруту ...17 декабря 2011г. береговыми службами Турции,Греции и Франции был принят сигнал о помощи...терпящим бедствие оказал помощь военный корабль НАТО случайно находившийся в районе .....Все члены экипажа живы и здоровы.Яхта поднята на борт корабля...

Это официальная версия.

Что было и есть:

В сентябре 1996, в сопровождении ПТС "Онега"и парусного трехкорпусного судна яхта "Кетрин" на которой размещалась штаб-квартира и лаборатории ОКБ "Энергия-Gravio" действительно покинула порт г.Таганрога (закрыв границу).и больше в территориальные воды РФ никогда не возвращалась.17.декабря 2011г. все члены экипажа были на связи (спутниковая связь) судовая станция регулярно выходила на связь - до 19.00 (время московское).В районе плаванья стояла отличная погода,и причин для беспокойства не было ( яхта оборудована тремя СУ - одной из которых являлся гравитационный движитель и гравитационный двигатель).

В диапазоне 19.00 - 19.30 яхту облетел вертолет с опознавательными знаками ВВС Турции и вскоре на 16 канале запросили на связь и попросили перейти на 14 канал для - разговора.Из разговора выяснилось что данная акватория Средиземного моря занята - проходящими здесь учениями и проводятся стрельбы.

Поскольку яхта вошла запретную зону было предложено стать на плавучий якорь и затем поднять экипаж и яхту на борт высланного уже судна.

Для для срочной эвакуации из опасной зоны.

Поскольку связи с береговыми службами не было (из-за большого удаления от береговой черты) Gravio подтвердил свое согласие.

Экипаж был расселен по разным каютам,яхта была опущена в трюм и закреплена.Досмотр не проводился.

Через два дня одному из членов экипажа (гражданке Израиль) вернули спутниковый  телефон и разрешили связаться со своим посольством.Из последних  ее сообщений стало понятно, что был осуществлен явный захват судна - обманным путем.

Все члены экипажа - живы и здоровы.

Связи с самим Gravio - нет, и ему предъявлены  обвинения в нарушении Правил морского судоходства,(а поскольку он находится на военном судне то телефоны - изъяты).

Согласно нормативным документам ОКБ"Энергия-Gravio" сотрудники бюро находящиеся на берегу  (не участвующие в испытании гравитационных движителей) обязаны опубликовать Графическую формулу Gravio  на всех сайтах своих филиалов миссий.Решение было принято (Gravio-3)  так как открытие  Gravio - вышло из под контроля ОКБ.

Таково положение дела.на сегодня.

--------------------------------------------------------------------------------

Es wurde mit der oberen Nachricht diese Formel eines Gravitationsrades präsentiert.

Die grafische Gravioformel

Man kann diese Formel als invertiertes Prinzip der vorigen Prinzipien die Gravio mit Flüssigkeiten angewendet hat, betrachtet. Hier wird die archimedische Kraft bzw., die Auftriebskraft ausgenutzt. Die Auftriebskraft ist die invertierte Reaktion auf die Anziehungskraft. Die Prinzipien aber bleiben identisch. Um genau zu erklären was gemeint ist, schlägt Gravio zum bessern Verstehen ein kleines Experiment vor. Man baue folgende Vorrichtung aus 2 Holzplatten die in der Mitte ein breites und weiches Gummischlauch festhalten. Man Messe die Kraft die man verbraucht um die Platten bei 3 Uhr oder 9 Uhr benötigt um den Schlauch zusammen zu drücken.

(Hier müsste man den reinen Widerstand der Luft im Schlauch und somit seine Elastizität, quasi abziehen bei der gegebenen Betrachtung, was aber nicht nötig ist, wenn man ein großes Rad später bauen will, wo, wie Gravio sagt, kleine Bastelfehler und andere Störfaktoren, wie Reibung, Umwälzungswiderstände usw., eine Rolle spielen!)

Anschließend drehen sich die Platten mit der breiteten Öffnung nach oben zur 12 Uhr. Angeblich soll dabei mehr Kraft erzeugt werden als man für das Zusammendrücken bei 3 und 9 Uhr benötigt.

Hier sagt Gravio wieder, dass die Arbeit für das Zusammendrücken bei 3 und 9 Uhr nicht gegen die Gravitation bzw., die Anziehungskraft gerichtet ist.

Der Versuchsaufbau zu der grafischen Formel von Gravio

Wie die grafische Formel angewendet wird

Wenn man genauer die grafische Gravioformel anschaut, so merkt man, dass die linke Anpressplatte(Arbeitsfläche) sehr dick gezeichnet ist. Es ist mit Absicht so. Diese Sorte von GR zählt zu den so genanten Gravitationsturbinen und Schwungradaspekt ist dabei sehr wichtig! Die Dicke des Metalls erfüllt hier die Funktion eines Schwungrades!  

Wer ausführlicher alles nachlesen und verstehen will, sollte hier im Overunity-Forum weiter lesen!

http://www.overunity.de/414/hydraulische-gravitationsraeder-von-gravio-und-sein-microhes/msg25646/#msg25646

Des weiteren wurde noch im selben Zeitraum von der Graviogruppe die Formel der elektromagnetischen Dynamik veröffentlicht zur „freier Energie“ Erzeugung in der Art wie es evtl., Nicolas Tesla getan hat.

Mit folgendem Text:

--------------------------------------------------------------------------------

При сложении двух электромагнитных волн складываются не энергии, а амплитуды. Энергия же пропорциональна квадрату амплитуды волны. Следовательно, при синфазном сложении двух волн, энергия результирующей волны будет в 4 раза больше энергии каждой из волн; при сложении 3-х волн – в 9 раз больше; при сложении 4-х волн – в 16 раз больше и т.д.

Экспериментальные исследования полностью подтверждают теорию трансгенерации. Из практики СВЧ известно, что даже при обычном электрическом пробое в фидерных линиях мощность превосходит мощность, подаваемую от генератора. Например, волновод, рассчитанный на мощность СВЧ 100 МВт, пробивается сложением двух СВЧ мощностей по 25 МВт каждая, – при сложении двух встречных волн СВЧ в волноводе.

--------------------------------------------------------------------------------

Nur kurz am Rande zusammenfassend: Wenn in einem Wellenleite mehrere Wellen sich überlagern, so überlagern sich nicht deren Energiepotenzial sondern die Amplituden und die Energie ist proportional dem Quadrat der Amplitude dieser Wellen. d.h., wenn 2 Wellen sich überlagern vergrößert sich deren Energie um 4, bei 3 Wellen um 9 und bei 4 um 16 usw.,

Interessanterweise hat Gravio mathematisch das Veröffentlicht was viele Leute aus der freien Energie Szene, wie Kapanadze, Steven Mark mit seinem TPU, Donald Smith mit seinen vielen Free Energy Device Maschinen usw., praktisch gemerkt haben bei ihren Experimenten mit impulsartigen Überlagerungen von Wellen in einem Wellenleiter(Kupferdraht) und was Nicolas Tesla eigentlich schon vor 100 Jahren entdeckt hat! Diese Info ist nur am Rande bemerkt da es hier primär um Gravitationsräder von Gravio geht!

Und zum Schluss in der 2ten Hälfte des Jahres 2012 wurde diese grafische Formel eines einfachen Gravitationsrades veröffentliche. Wie Gravio sagte, dieses Rad ist einfacher zu bauen und zu verstehen.

Gravio's Volksrad 2012

Es ist halt die Seitensicht. Man sollte es in die Tiefe in der Vorstellung erweitern und die Aussage von Gravio bedenken: Was würde wohl das Rollen so einer Konstruktion aufhalten wenn in jedem der Rücksäcke je 1ne Tonne Wasser ist?! Des weiteren sollte man beachten, dass die Wassersäule weder Links noch Recht erhöht wird. Es findet eine seitliche Verschiebung des Wassers statt. Die Vermutung über die Funktionsweise die von Gravio auch bestätigt wurde, ist die, das in einer Art Futtertrögen in die Länge liegende LKW-Schläuche verwendet werden. Dann passt es irgendwie zur der Aussage, dass jede Tasche 1ne Tonne Wasser beinhaltet. Die Funktionsweise, wie Gravio weiter sagte, ist der GIF-Animation ähnlich. Es muss also nicht unbedingt ein Umlaufband verwendet werden.

(Drauf klicken damit die große GFI-Animation zu laufen beginnt!)

Ein Wort zum „nachbauen wollen“

Gravio vermittelt mit den Schemas wie ich in 3 Jahren der Beschäftigung mit seinem Thema verstanden habe, nur 1/3 der nötigen Infos um ein Nachbau auch wirklich erfolgreich vollenden zu können. Alle seine Räder z.B., funktionieren gar nicht unter einer bestimmten Größe.

Viele scheitern daran, dass sie kleine Größen nehmen und falsche Materialien wie Kurstoff usw., verwenden.

Es wird sehr oft übersehen, obwohl Gravio es immer wieder indirekt hervorhebt, dass seine Räder nicht durch eine Achse in hängendem Zustand beschränkt sind und somit rollen müssen.

Die „Aktivatoren“ wurden bis jetzt von Gravio nur zum Teil erklärt...

Es ist wirklich erforderlich vorerst das Thema wirklich gut zu begreifen. Vor allem die Hauptaussage von Gravio, dass man lernen muss die hydrostatische Druckkraft des inneren Kreislaufes im System von der reinen Gewichtskraft des äußeren Kreislaufes zu unterscheiden. Das muss man wirklich vorher begreifen, dann weiß man ungefähr wie seine Räder funktionieren. Der Rest ist dann die technische Umsetzung.

Wichtige Gedankenfetzen aus dem Skif-Forum

http://www.skif.biz/index.php?name=Forums&file=viewtopic&t=504&pagenum=4

Zwei sehr interessante Post sind diese aus damaliger Zeit.

Zitaten von Gravio aus dem Jahr 2007

Здравствуйте Юрий!

Я просто пока не решил КАК начать треп о МикроГЭС...

Народ ведь и парус не смог принять...А это - вечный двигатель...или как принято говорить : работает на возобновляемых источниках энергии.

МикроГЭС бассейнового типа создана мною после изобретения НОВОГО типа ВОДЯНОГО колеса,работающего не на КИНЕТИЧЕСКОЙ энергии...Дело в том что все современные типы турбин работают на больших скоростях РАБОЧЕГО тела,а это значит - цитирую учебник "...СИЛА СОПРОТИВЛЕНИЯ В ЖИДКОСТИ ИЛИ ГАЗЕ ЗАВИСИТ НЕ ТОЛЬКО ОТ НАПРАВЛЕНИЯ НО И ОТ АБСОЛЮТНОГО ЗНАЧЕНИЯ ОТНОСИТЕЛЬНОЙ СКОРОСТИ ТЕЛА И ЖИДКОСТИ.ПРИ НЕБОЛЬШИХ СКОРОСТЯХ СИЛА СОПРОТИВЛЕНИЯ ПРОПОРЦИОНАЛЬНА СКОРОСТИ А ПРИ БОЛЬШИХ СКОРОСТЯХ - ОНА ПРОПОРЦИОНАЛЬНА УЖЕ КВАДРАТУ СКОРОСТИ."(учебник физики для 8класса.И.К. Кикоин,А.К.Кикоин.изд.ПРОСВЕЩЕНИЕ 1977г.)

из этого следует,что преобразование располагаемой энергии в работу - следует ПРОВОДИТЬ механизмами работающими в диапазоне скоростей - НЕ ПОДПАДАЮЩИХ ПОД ОПРЕДЕЛЕНИЕ - БОЛЬШИЕ СКОРОСТИ...

в учебнике надо прописать еще и эту мою отсебятину:чем МЕНЬШЕ скорость рабочего тела ,- тем ВЫШЕ КПД преобразования ПОТЕНЦИАЛЬНОЙ энергии первичных источников - в любую иную.

Как это подтверждено инженерной практикой?Вот примеры:

1.Водяное колесо НАЛИВНОЕ - КПД = 97 процентов.

2.водяное колесо ПОДЛИВНОЕ(и все типы турбин)- КПД = 30 процентов.

для понимания:

можно взять 10 тонн воды и создать искусственный ручей с началом русла на холме высотою 10 метров.Затем можно установить на этом ручье Микрогэс.когда вся вода сольется (пройдет через турбину) у нас будет выработано ОПРЕДЕЛЕННОЕ количество электроэнергии.

2.Можно - сразу залить эту воду в ковш НАЛИВНОГО колеса и привести в действие вал электрогенератора.У нас будет выработано ТОЖЕ определенное количество электроэнергии.Но я утверждаю что в ПОСЛЕДНЕМ случае ПОЛЕЗНОЙ РАБОТЫ БУДЕТ СОВЕРШЕНО БОЛЬШЕ,чем в первом случае.

Причиным просты - в первом случае нам НАДО было обязательно РАЗОГНАТЬ ВОДУ в направляющем аппарате турбины до ОПТИМАЛЬНОЙ скорости(турбина просто не выйдет в режим)для ПОЛУЧЕНИЯ кинетической энергии воды,а затем уже снять энергию с лопаток.

Во во втором случае,нам просто необходимо СНЯТЬ всю ПОТЕНЦИАЛЬНУЮ энергию с вала,(за минусом потерь на сопротивления качения в подшипниках)

если тебе это подходит,то обязательно выложу принцип,МикроГЭС бассейнового типа на этой ветке.Если что то непонятно даже тебе,- ну стоит ли огород городить?Специалисты как я догадываюсь сюда вообще не заглядывают.А собачиться - аж надоело.

Наливные Колеса вододействующие, снабженные руслом, окружающим Колеса вододействующие с одной его стороны и препятствующим преждевременному выливанию воды из ковшей, в особенности хорошо действуют, но требуют весьма тщательного устройства; такие Колеса вододействующие называются средобойными или боковыми. Боковые Колеса вододействующие бывают с плоскими лопатками и в них вода набирается в пространства, остающиеся между опалубкой, лопатками и стенками бокового русла. К числу боковых Колеса вододействующие принадлежит Колеса вододействующие Сажбиена, у которого лопатки наклонены к радиусам Колеса вододействующие (фиг. 5). Это Колеса вододействующие отличается медленностью вращения, большим расходом воды и способностью давать хорошую работу при весьма небольшой высоте верхнего уровня над нижним (например при 0,3 м этой высоты). Колеса вододействующие Зуппингера (фиг. 6) состоит из обода и длинных кривых перьев и охвачено кожухом, образующим круговое русло.

вот здесь,древние инженеры описали мою гравитационную турбину.Иначе,прежде чем перейти к пониманию природы ПРЕОБРАЗОВАНИЯ потенциальной энергии в работу - необходимо отрешиться напрочь от использования БОЛЬШИХ скоростей.Передо мною реферат десятиклассницы:"...От водного колеса до турбины

Водяное колесо или турбина преобразуют энергию потока воды во вращательное движение. Первые водяные колеса были подливными, т. е. Нижняя половина колеса просто погружалась в поток. Кпд таких колес составлял только 30%. Наливные колеса, в которых поток воды натекает на верхнюю часть колеса, имеют кпд 70-90%, что близко к кпд современных турбин.

Во второй половине 19 века водяные колеса сменились турбинами. Турбины бывают:

активные

реактивные

осевые

для активных турбин требуется высокий набор воды. Падающая вода направляется в сопло и истекает из него в виде высокоскоростной струи, с силой ударяющей в “ковши” на внешней стороне колеса. Реактивная турбина работает по принципу сегнерова колеса, которое вращается за счет реакции вытекающей струи. Осевая турбина имеет рабочее колесо с поворотными лопастями, расположенное внутри трубы большого диаметра."Оставим в покое орфографию,но девчушка ОБМАНУТА утверждая:"...ЧТО БЛИЗКО К КПД СОВРЕМЕННЫХ ТУРБИН..."

....Далеко как неблизко!.

В случае НАЛИВНОГО колеса испльзуется ВСЯ РАСПОЛАГАЕМАЯ ЭНЕРГИЯ - ПОТЕНЦИАЛЬНАЯ,

в случае использования турбины -только ее ЧАСТЬ - именуемая кинетической энергией движущегося тела.А то что на УСКОРЕНИЕ этого самого тела БЫЛА предварительно ИСПОЛЬЗОВАНА ЧАСТЬ потенциальной энергии - скромно умалчивается...

Древние практики от науки об этом говорили и говорят.Тем - кто слышит...

Die wichtige Botschaft daraus ist die, dass Gravio sich sehr lange und ausgibt mit den Wasserrädern, Turbinen usw., beschäftigt hat und verstanden hat, dass nur langsame Bewegung einer Masse in der Lage ist den maximalen Wirkungsrad solcher Räder uns zu geben. Die Sache ist wirklich die, je langsamer die Geschwindigkeit des Arbeitskörpers(Wassers) ist, desto mehr Energie wir daraus gewinnen können! Einer der Gründe und Basisgrundlagen der Gravitationsräder von Gravio und auch seiner Segeltuchwindkraftanlagen. (Vereinfacht dargestellt!) In dem Text ist insofern indirekter Hinweis gegeben wie seine Räder „ticken“. Sie sind alle nach dem Prinzip der oberschlächtigen Räder gebaut die ein Wirkungsgrad von 97% haben und drehen nicht durchgehend schnell wie so ein Motor ein Generator kontinuierlich antreibt, sondern, sie sammeln, übertrieben gesagt, tropfenweise eine große Masse erst mal zusammen und zwar ganze Masse, die dann massiv und langsam runter drückt und dabei über Getriebe ein Generator antreibt.

Update: 28.04.2014

In Zusammenhang mit Ereignissen in Krim wurden 10 Gravitationsräder in Grössenordnung von 100kW an ausgewählte Leute in Krim geschenkt. Es handelt sich dabei im ein Gravitationsrad mit Öl und Wasser. Spitzname Krimtschanka. (Krimsmädchen-GR oder so in der Art)

Hier ist die erste Aufgabe bei der überlegt werden soll wie man das Eimer mit Wasser ins Innere des Rades leeren kann ohne die Drehung des Rades dabei zu behindern.

Hier die Antwort!

Bei diesem Rad wird Gewichtskraft von der hydrostatischen Ausgleichskraft unterschieden und ausgenutzt. Die Gewichtskraft auf der Seite mit Öl ist höher als auf der Seite mit Wasser. Das Rad kann ewig rollen!

   Andere Version davon aber mit 6 Schaufeln würde auch gehen. (Auf dem Bild sind nur 2 zusehen um zu verdeutlichen wie die Schaufeln sind! Öl ist auch nicht gezeichnet!)

Wie es aussieht ist das GR für den Krim einer Art vereinfachte Version des Schlangenrades!

Das Prinzip ist Folgendes! Bei gleicher Masse des Wassers rechts und links ist der Schwerpunkt auf der einen Seite höher als auf der anderen. Daraus resultiert das Drehmoment bzw., wie immer bei Gravio's Rädern der Fall ist das Rollen des Rades! Hier meine persönliche Spekulation wie das GR für den Krim aussehen könnte. Evtl., können da mehr solche Schaufelbereiche geben.

Jetzt die Tag(27.10.2014) hat Gravio die Infos über das reale Krims-GR (Krimtschanka) gepostet!

Instgesamt 6 solcher Flügel!

Hier noch in der Schnittansicht!

Wie immer gilt es zu verstehen! ALLE Räder(GR's) von Gravio rollen auf einer Walze oder einem anderen Rad(z.B., LKW Rad). Sie werden nur an der Achse gegen weg rollen gesichert. Der Aufliegepunkt ist immer unten, die Stelle auf der das GR rollt!

Update: 20.01.2015

Mittlerweile wurde das Prinzip und das Schema von Gravio komplett der Öffentlichkeit geöffnet. Wer will kann sich sei eigenes GR bauen und Strom damit erzeugen!

Außendurchmesser 3m

Innendurchmesser 2 m

Breite 1m

Hier die Version von Azat wie es aussehen kann!

https://sites.google.com/a/gravio.biz/mir-gravio/poslednie-soobsenia/centrtehniceskojpomosi-ufa

Hier ist die Version von Laborator. Es ist absolut dasselbe Prinzip nur anders umgesetzt!

Die Achse ist nicht eingeschränkt und kann vertikal sich hoch und runter bewegen.

Das Prinzip ist wie in jedem anderen GR von Gravio identisch.

Prinzip: Vorhandener Drehmoment zum Gunsten der Kopfseite bei identischer Masse bzw., identischem Volumen der rechten und linken Seite aber unterschiedlicher Höhe der wirksamen Schwerpunkte. Auf der Seite des Schwanzes der Schlange gibt es keine Anliegefläche wo das Wasser als Gewichtskraft(nicht hydrostatische Kraft) auf das Gehäuse des Rades drücken kann. (Es ist das was Laborator sagte, als würde man einen Ziegelstein auf die Schalle einer Balkenwaage legen die schräg oder fast senkrecht-schräg ist. Der Ziegelstein kann keine Gewichtskraft auf die Schale ausüben! Das passiert auf der Schwanzseite!)

Das untere Bild wurde der Gravio ABC entnommen!

(Auf das Bild klicken um zu vergrössern!)

Somit ist das Thema komplett geoutet und jeder es sich bauen kann wer will!