Achtung!
Alle Informationen zum Thema „Gravio“ wurden von der original Seite der Gravio Gruppe entnommen und einiges wurden im Internet gesammelt!
https://sites.google.com/site/gravio/
Es besteht auch die Möglichkeit die Gravio Gruppe mit Spenden zu unterstützen.
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Fliehkraftantriebe
„Die reaktive Antriebstechnik gehört der Vergangenheit an. In Zukunft werden die Fahrzeuge im Gravitationsfeld, vorerst der Erde, „schwimmen“. Gravio
„Die echten Fliehkraftantriebe kann man nur in der echten, realen Welt finden und niemals in den Computersimulationen.“ Gravio
„In dem man einer Bewegungsebene eine 2te Bewegungsebene hinzufügt, kann man ein Fliehkraftantrieb immer und überall im Universum bauen!“ Gravio
(Dieser Satz ist überhaupt der Schlüssel zum Begreifen eines "unkompensierten" Impulses!)
Schemas einfacher Fliehkraftantriebe
(mit Bewegungsabläufen in 2 Ebenen)
Vorteile eines Fliehkraftantriebes
In erster Linie wissen viele nicht wozu überhaupt so ein Antrieb gut sein soll? Um ehrlich zu sein weiß ich das auch so 100% nicht aber paar Punkte möchte ich erwähnen von denen ich denke, dass ich sie verstehe.
1.) Ein Fliehkraftantrieb hat nahezu einen Wirkungsgrad von 100%. Testexperimente von Gravio haben bestätigt, dass man z.B., bei der selben Motoreinheit eine doppelte Antriebskraft und doppelt geringen Spritzverbrauch hat.
2.) Ein Fliehkraftantrieb kann im geschlossenem System umgesetzt werden. d.h., wie bei einer Rakete z.B., muss nichts nach Außen geschleudert werden. Ein Fliehkraftantrieb kann z.B., im inneren eines Bootes angebracht werden und es muss dabei keine Schiffsschraube ins Wasser getaucht werden die z.B., im seichten Fluss mit Steinen für Problemen sorgen kann. (Wichtiger Argument für viele verzweifelte Angler die in Russland ihrer Existenz damit bestreiten!)
3.) Ein Fliehkraftantrieb macht einen komplett unabhängig von den Straßennetzen.
Ein Fliehkraftantrieb soll nach dem Schema der klassischen Physik eigentlich, so wie es herkömmlich verstanden wird, nicht funktionieren, weil es dann dem 3ten newtonschen Gesetzt widersprächen würde. Aktion=Reaktion. D.h., In einem geschlossenem System können kein unkompensiertes Kräfteaustausch geben. Die Kräfte heben sich gegenseitig auf und nach Außen ist die Bewegungswirkung gleich Null! So sollte es zumindest sein! Falls aber so was passiert, dass eine Bewegung stattfindet, dann ist da meistens die Reibung des Vehikels mit der Umwelt im Spiel. Das sollte uns aber nicht stören um den Anfang genau hier anzusetzen um unser Verstehen langsam zu den echten, gyroskopischen Fliehkraftantieben zu steigern. Dass solche Antriebe schon lange existieren und genutzt werden, beweisen einige Patente und Nachtritenmeldungen des russischen Fernsehers. Hier ist ein Bild eines echten, einfachen gyroskopischen Fliehkraftantriebes!
Ein andere Russe(Juri) hat ein Patent auf diese hier Erfindung angemeldet. Also im Prinzip dasselbe wie oben gezeigte! Die Kegeln drehen sich um ihre eigene Achse und das ganze dreht sich um eine Mitte. Bei einem bestimmten Winkel der rotierenden Kegeln kann man eine messbare Zugwirkung messen wie dieser Mann im russischen Forum mal erzählte!
Das Video dazu!
Dieses schaubergerähnliches Antrieb wurde von dem Dr. Spartak Poliakov demonstriert. Angeblich verwenden die Russen solche Fliehkraftantriebe zu Orbitkorrektur der Satelliten im Weltall.
Hier das Video dazu!
Wie gesagt, die gyroskopische Fliehkraftantriebe sind gewissermaßen das Ende der Fahnenstange solcher Antriebe. Um die Funktionsweise genau zu verstehen bedarf es gewisser Vorarbeit. Leider sind die gesamten Infos die Gravio mal gepostet hat, wieder gelöscht wurden und somit bildet diese Seite ein Versuch aus zerstreuten Puzzel ein Bild zu erzeugen.
z.B., man versuche sich die Frage zu beantworten warum ein Kreisel nicht umkippt, wie Gravio diese Frage oft in seinem Forum gestellt hatte?! Alleine die Beantwortung dieser Frage mag viele interessante Erkenntnisse hervorbringen und im nächsten Schritt könnte man sich auch die Frage stellen, warum soll es nicht möglich sein von der „stabilen“ Peripheriekante so eines drehenden Kreisel sich abzustoßen?! Ich weiß es nicht. Es sind nur Anregungen zum intensiven Nachdenken! (Wer das ganze jetzt mit der Scheinkraft „Fliehkraft“ zu erklären versucht, wird die Frage nicht wirklich beantworten können im Sinne es richtig begreifen zu können.)
Um aber einen einfachen Einstieg in das Thema dem Leser zur ermöglichen, hat Gravio ein einfaches Experiment vorgeschlagen. Wir haben ein Boot und die Paddeln. Wir binden jeweils ein oder ein paar Ziegelsteine an die Enden der Paddeln. Wie müssen wir die Paddeln bewegen um eine eindeutige Bewegungsrichtung des Bootes zu erzeugen. Am besten ausprobieren, sagte Gravio. (So ähnlich wie auf dem Bild unten!)
Paar alte Videos die das Prinzip im Anfangsstadium zeigen auch das Experiment mit den Gravitationspaddeln!
http://www.youtube.com/watch?v=J756K9tGF5U
http://www.youtube.com/watch?v=tO7GgnB8Cww
http://www.youtube.com/watch?v=wVHg4BVGUhM
http://www.youtube.com/watch?v=_z4JrwEbB8Q
http://www.youtube.com/watch?v=2c3icPG1sBk
http://www.youtube.com/watch?v=7JCi-mys4Uw
Man kann das Experiment erweitern und z.B., eine Kinderschaukel auf ein Floss montieren. Wurde vom Gravio auch vorgeschlagen, gemäß des Mottos, dass man Fliehkraftantriebe nur in realer Welt erforschen kann.
Man könnte es auch so probieren! Jeweils 2kg Hanteln an jedes Ende binden. Wladimir Toporov hat mit diesem Floss den ganzen See bei sich in der Gegend erforscht.
Die Experimente scheinen fast zu primitiv zu sein, sie sind aber nicht. Sie vermitteln sehr tiefe Erkenntnisse darüber wie z.B., ein Arbeitskörper(so nennt Gravio die Einheit die verwendet wird um mit ihr kräftemäßig zu interagieren um ein unkompensierten Impuls bzw., Stoß oder Zug zu erzeugen) oder z.B., wie genau der Bewegungsablauf so eines Arbeitskörpers beschaffen sein muss um den Impuls zur kompensieren, ihn auf eine Art "verwischen" um keine Nachteile für die uns gewünschte Bewegungsrichtung zu haben.
Diese 2 Erkenntnisse, Beschaffenheit und Bewegungsablauf des Arbeitskörpers sind extrem wichtig um ein Fliehkraftantrieb richtig zu begreifen.
Viele die das nicht verstanden haben, haben dann versucht mit Hilfe von kleinen Modellen und kleinen Kugeln(Arbeitskörpern) etwas festzustellen von dem was Gravio zeigte. Es ist ihnen aber nicht gelungen, weil sie eben diese 2 oben erwähnte Erkenntnisse nicht richtig begriffen haben, weil sie sie gar nicht im Feld der Realität erforscht haben. Sie verwendeten z.B., viel zu massenarme Arbeitskörper(kleine Kugeln). Gravio erzählte dazu, dass unter einer bestimmten Masse bzw., Größe der Kugeln keine nötige Interaktion möglich ist oder die so gering ist, dass man nichts sichtbares feststellen kann. Das kann man am besten in dem Boot-Experiment testen. Man paddle ohne Ziegelsteinen an den Enden der Paddeln einfach mit den Paddeln in der Luft und versuche von der Stelle zu kommen. Passiert gar nichts! Es wird nicht klappen. Dann binde man die Ziegelsteine an die Enden der Paddeln und steigere die Gewichte nach und nach. Irgendwann wird man die optimale Relation zwischen Kraft(eigene Arme in diesem Fall), der Masse des Vehikels(dem Boot) und der Masse des Arbeitskörpers( in diesem Fall die Ziegelsteine) finden. Diese Relation muss richtig abgestimmt sein, es ist aber nicht kompliziert wie Gravio erzählte wenn man für ein bestimmtes Vehikel diese Relationen festlegen möchte. Wenn eine Krafteinheit(Motor) allgemein zu schwach ist um ein Auto anzutreiben, so wird diese Krafteinheit mit dem perfekten Arbeitskörper dieses Auto auch nicht von der Stelle bewegen. Wenn der Motor stark ist aber der Arbeitskörper zu massenarm ist in Bezug auf das Vehikel, passiert dasselbe usw., Das alles muss man beachten! Deswegen meinte Gravio, dass für den „Hörnerantrieb“ die besten Arbeitskörper aus Blei sind, da Blei aber zu weich ist, wird es mit den Nägel als Bewährung verstärkt. Ich vermute man könnte solche Arbeitskörper leicht mit den passenden Schmuckkugeln für ein Tannenbaum herstellen. Sie sind die perfekte Gussformen dafür!
Die Bezugssysteme
Des weiteren sollte man das Konzept der physikalischen Bezugssystem richtig begreifen. Gravio sagt dazu, ein Bezugssystem wird gefunden und nicht festgelegt wie es die vielen Bilanzbuchhalter der Physik fälschlicherweise tun. Wenn wir ein Motor haben, dann ist es unser Bezugspunkt von dem wir die ganze Angelegenheit analysieren und genau schauen wie die Kräfte von der Welle über Hebelarme usw., bis hin zum Arbeitskörper übertragen werden und wie die Interaktion mit diesem Arbeitskörper dabei stattfindet.
Wie Gravio scherzhaft immer sagt, die Studenten nach dem ersten Semester der Physik begreifen nicht, warum eine Schwungscheibe zerrissen wird bei steigernder Drehgeschwindigkeit aber dabei keine reale Kraft vorhanden war, also nur die Scheinkraft bzw., die Fliehkraft gewesen war. Nicht die Fliehkraft hat die Schwungscheibe zerlegt, sondern der Motor! So einfach! (Gravio's vereinfachtes Physikmodell!)
Die Materie besitzt nach dem 1ten newtonschen Gesetzt die Eigenschaft der Trägheit und Gravio ergänzt dazu, mit der Funktion die Kraft aufzunehmen und abzugeben. Genau diese Tatsache ermöglicht uns überhaupt einen Fliehkraftantrieb zu bauen.
Würden wir z.B., im Weltall in der vollkommen Schwerelosigkeit uns von einem Wagon eines Zuges abstoßen, so würden wir ohne Problemen mit dieser Stütze weg fliegen können. Das verdanken wir der Tatsache, dass ein Wagon größere Massenträgheit hat als unser Körper. Genau diese Eigenschaft der Materie die Massenträgheit zu besitzen wird ausgenutzt bei einem Fliehkraftantrieb. Natürlich wird ein lineares, eindimensionales Abstoßen im Weltall ohne Reibung uns nicht weiter bringen. Wir würden beim Abstoßen von dem Wagon den Wagon wie Münchhausen sich selber nicht in der Lage sein hinter uns her zu ziehen. Wir könnten das aber wenn wir den Schlüssel des Bewegungsablauf mit 2 Ebenen den Gravio erwähnte, anwenden.
Fliehkraftantriebe ermöglichen genau das was der Märchenheld Münchhausen vollbracht hat. Natürlich muss man diese Metapher physikalisch korrekt umsetzen.
(Das Bild von Wikipedia!)
Fliehkraftantrieb für Fahrrad
Gravio erzählte, dass 1994 ein Fahrrad folgendermaßen modifiziert wurde. Die Kette die das hintere Rad mit dem Kettenblatt verbindet, wurde entfernt. Da wo die Pedalen sind wurden exzentrische Massen von (ich glaube) 4 kg drauf gehängt. An die Enden dieser Massen befestigte man weiche Federn die mit der Achse des hinteren Rades verbunden waren und das Kettenblatt wurde mit einem kleinen Motor verbunden. Das Experiment zeigte, dass mit selber Tankfüllung im Fliehkraftmodus man doppelte Strecke zurücklegen konnte als wenn man mit selben Motor die Kraftübertragung direkt über die Kette an das hintere Rad brachte, wie es gewöhnlich beim Fahrrad der Fall ist. Dieses Experiment sorgte damals für helle Begeisterung bei vielen Leuten und Forschern der Universität der man es vorgeführt hat. Es wurden Patente angemeldet, es wurden Pläne geschmiedet in der hiesigen Fabrik die Räder zu produzieren usw., usw., Alles im Sand verlaufen...und vergessen!
Das ungefähre Schema des Fahrradexperiments.
Diese Form der Fliehkraftantriebe des eindimensionalen Bewegungsablauf ist bestens geeignet, wie Gravio sagte, für Luftkissenfahrzeuge. Die Luftkissenfahrzeuge fahren damit besser als mit dem Propeller und wie gesagt bei allen den Vorteiles eines Fliehkraftantriebes. Sparsamer und stärker!
Im Overunity und HCRS Forum habe ich mehr darüber geschrieben.
http://forum.hcrs.at/viewtopic.php?t=1347&postdays=0&postorder=asc&start=165
Kochtopf Experiment
Um den Bewegungsablauf des Arbeitskörpers studieren zu können, wurde folgendes Experiment vorgeschlagen. Schema des Experimentes.
Man beachte, dass die Kochtöpfe nicht ideal rund sind, sondern in der Mitte durchgesägt wurden und verlängert wurden um den Bewegungsablauf des Arbeitskörpers entsprächend für Zwecke des Fliehkraftantriebes zu nutzen. Eckdaten des Experiments: Die Kugeln min., 4 cm groß, besser 6 cm Durchmesser. Drehgeschwindigkeit des Motors sollte bis 3000 U/min gehen.
Die komplette Diskussion dazu wurde auf Russisch in diesem Tread durchgeführt!
http://renegade.su/forum/11-8-1
Diese Stelle sollte besonders beachtet werden in der Analyse. Was passiert dabei mit dem Arbeitskörper und welche Wechselwirkung hat der Arbeitskörper genau in diesem Moment über den Hebelarm(Röhrchen) mit dem Motor und mit dem Motor verbundenem Vehikel? An welchen Stellen des Umfangs werden die Kraftstöße aufgehoben und an welcher Stelle verstärkt für eine gerichtete Bewegung?
Experimentierfreudigkeit
Mut und Experimentierfreudigkeit ist alles bei der Entwicklung eines Fliehkraftantriebes. Gravio erzählte mal eine Geschichte, wie damals die Russen bzw., die Leute der Forschungsgruppe für Fliehkraftantriebe mit 10 Jahren Verspätung zum ersten mal von der deutschen Entwicklung des Baugerätes Rüttelstampfer(Hopser usw.,) erfahren haben der 2 synchron drehende, exzentrische Massen beinhaltet. Gravio meinte, man hätte den ersten Fliehkraftantrieb schon 10 Jahre früher dann entwickelt, hätte man in die Finger ihn damals bekommen und verstanden. Irgendwie hat man ihn übersehen gehabt.
Zwei exzentrische Massen versuchen immer von der Mitte ihres Drehpunktes weg zufliegen, da es 2 Massen sind, die symmetrisch angeordnet und synchron sich drehen, heben sie sich rechts und links gegenseitig auf aber in der vertikalen Richtung haben sie Bewegungsfreiraum was dann bewirkt, dass der Hopser springen kann. Hier kann man schon sehen welches Potenzial so ein massereicher Sprung(Impuls) in eine Richtung haben kann!
Bei einem Fliehkraftantrieb ist eben die Herausforderung in eine Richtung ein Impuls bzw., Stoß zu nutzen und in die gegenseitige Richtung ihn zu kompensieren, bzw., zu verwischen.
Spaßeshalber, wie Gravio erzählte, wurde so ein Rüttler oder Hopser mal auf den Heck eines kleinen Schleppkahns geschweißt, wahrscheinlich auch in einem bestimmten Winkel, wie ich vermute. Auf jeden Fall wie er erzählte, konnte man den Schleppkahn damit antreiben.
Es sollte klar sein, dass hier Bewegungsabläufe in einer Ebene stattfinden und trotzdem reichen sie vollkommen aus um in horizontaler Bewegungsebene in einer Umwelt mit Reibung eine zielgerichtete Bewegung erzeugen zu können die schon ihre Vorteile eines Fliehkraftantriebes beinhaltet.
Vibratoren für Bewegungsabläufe in einer Ebene
Zur Zeit diskutieren Leute im offenem Gravioforum über simple Bootsantriebe auf Vibratorenbasis. Die Grundaufgabenstellung für die experimentelle Erforschung der Bewegungsabläufe ist folgendermaßen. Ein Vibrator mit exzentrischer Masse(oder 2) mit einem Motor + Akku in eine große, runde Badewanne schweißen. Einschalten und den Bewegungsablauf der ganzen Vorrichtung auf z.B., Eisoberfläche beschreiben, da es gerade Winter ist und diese Möglichkeit, in Russland zumindest, gegeben ist.
Evtl., nach diesem Schema! Dem Schema A, während Schema B schon eine Erweiterung ist um ein Versuch zu unternehmen den Rückstoßimpuls zu kompensieren.
Das ganze mag man evtl., dahingehend entwickeln.
Wie gesagt, es ist eine Experimentierphase in Form eines Brainstormingprozesses und man muss bedenken wie Gravio als alter Lehrer vorgeht und wie es allgemein in Russland in den Schulen vorgegangen wird. Der Lehrer lässt die Schüler eine Idee erst mal selber entwickeln auf der Grundlage der vorher gegebenen Infos einer Lektion. Gravio mit seiner Gruppe, laut seine Aussage, haben schon lange sehr gute, ausgereifte Bootsantriebe unterschiedlicher Art mit 2-Ebenen Bewegungsabläufen.
Der Bewegungsablauf mit einem Vibrator mag evtl., so aussehen, nur vielleicht kreisförmiger. Es ist eine kleine Phun Simulation. Man sollte aber bedenken, dass keine Simulation den realen Sacherhalt in der realen Welt genau nachbilden kann. Gravio hält gar nichts persönlich von solchen Simulationen und sagt, dass sie höchstens für in Kognition und Praxis unmündige Leute auf Kinderniveau geeignet sind um überhaupt irgendeinen Einstieg in dieses Thema zu finden.
Hier kann man z.B., die News eines russischen Senders sehen über eine Moskauer Universität die ein Vibratorfliehkraftantrieb entwickelt haben, den sie aber nicht geschafft haben zu patentieren, weil es physikalisch nicht gehen darf, obwohl es klar demonstriert wurde.
(Quelle des Videos: http://fishki.net/comment.php?id=64506)
Das Video dazu!
Vermutetes Animationsschema dieses Antriebes! Auf das Bild drauf klicken damit die GIF-Animation ablaufen kann!
Vermutlich müssen 2 solche Krafteinheiten für zielgerichtete Bewegung symmetrisch zu einander auf einem Vehikel befestigt werden, wie bei dem Hopser eben mit den exzentrischen Massen. Gravio in seinem Thema sagte auch, dass bei den Vibrator-antrieben man je eins rechts und links der Bordkante platzieren muss.
Und immer noch bei all diesen Versuchen und Geschichten befinden wir uns auf einer Ebene des Bewegungsablaufs eines Arbeitskörpers. Es ist immer noch die Vorstufe zu den echten Fliehkraftantrieben, nach deren Stufe dann die gyroskopische Fliehkraftantriebe kommen.
Bewegungsabläufe in 2 Ebenen
Die ersten 3 Antriebe oben auf dieser Seite haben 2 Ebenen des Bewegungsablaufes. Aktion=Reaktion verläuft da nicht sauber, sofort sich aufteilend. Ein Stoß des Arbeitskörpers wird sauber, direkt, hart auf das Vehikel übertragen, dann bewegt sich der Arbeitskörper von der „Ambossoberfläche“ weg und wird 90° in die andere Ebene der Bewegung weggeführt und somit „verwischt“ = 2te Ebene der Bewegung! Dabei findet noch zusätzlich helfender Prozess für unsere primäre Bewegungsrichtung des Vehikels statt. Die Hörner versuchen sich aus den Arbeitskörpern quasi hinaus zudrehen, ähnlich wie eine Schraube aus einer Mutter sich raus zudrehen versucht (Vereinfachte Darstellung des Ablaufes!)
Bei Viktor Schlauberger war das Prinzip ähnlich gewesen bei dem Antrieb wo viele verdrehte Hörner und als Arbeitskörper eine „Flüssigkeit“ verwendet wurde! Es ist dasselbe Prinzip wo ein Arbeitskörper mit deren Massenträgheit wir interagierend so auf eine Bewegungslaufbahn gelenkt wird, dass diese Bewegung 2 Ebenen vollzieht. Ein zielgerichtetes Impuls erzeugt und verwischend in 90° Drehung durch die Verdrehung der Hörner zur Seite weggeführt wird um die Reaktion bei(Aktion=Reaktion) eben zu verwischen.
Mit entsprechend großen Stahlkugel ober Bleikugel mit Bewährung + 2 abgesägte Rohren kann man dasselbe erreichen. Eben die einfache, russische Methode eines Fliehkraftantriebes für den „Busch“!
Ende 2013 wurde von Gravio dieses Schema eines sehr einfachen GB (Gravitationsbeweger) veröffentlicht! Das Schema wurde von einer australischen Gruppe erfolgreich getestet und das Video wurde Gravio zu gesandt.
Man muss verstehen, dass eine Masse im Aspekt der trägen Masse einfach die Tendenz beinhaltet gerade aus fliegen zu wollen. So wie ein Stein aus der Schleuder abgeschossen wurde oder ein Pfeil aus dem Bogen, es ist eine Form der aktiven Bewegung. Diese Form der aktiven Bewegung einer Masse kollidiert mit der Feder und drückt das Vehikel nach vorne!
Dieses GB ist bei Gravio auf dem Boot installiert! Heute(15.02.2014) hat er ihn zum Nachbauen allen freigegeben!
Hier(meine) vermuttete Funktionsweise vorab!
(Drauf klicken um zu vergrössern!)
Dieses Fliehkraftantrieb verwendet Gravio selber schon seit mehreren Jahren auf seinem Boot mit großen Erfolg. Wie er einmal schrieb, mit einer Spritfüllung schaffte er über 1300km zurück zu legen.
Für den Frühling 2014 ist geplant alle Infos dieses einfachen Fliehkraftantriebs für Boote freizulegen wie Gravio erzählte und gab vorab die ersten Infos.
Die Massen des ganzen!
Die Trommel hat den Durchmesser von 400mm. Die Kanäle sind 70mm mal 700mm.
Zum Antreiben wird ein billiger Chinamotor verwendet. Ein Viertakter! (Der Takt muss richtig abgestimmt werden zu dem Moment wo die aktiv fliegende Masse im Arbeitsorgan gegen die Speere drückt was dann über das elliptische Bauteil über die Feder auf das Boot übertragen wird. Die Feder detektiert dabei die reine aktive Bewegung der trägen Masse. Es ist genau der Moment, der zwar nicht sichtbar aber mit Verstand gesehen werden kann der den Zug bzw., in diesem Fall den Druck nach vorne erzeugt!
Es ist noch nicht klar womit der Arbeitsorgan(die Trommel) gefüllt wird. Das beste Material ist Quecksilber. Es ist aber nicht erhältlich für Normalsterbliche! ABER es gibt ein perfekter Ersatz dafür, welche die Russen für ihre eigne Antriebe verwenden! Es wird Bleischrott mit Körnung ca., 3mm verwendet + Öl!
Hier sind die einzelne Schritte zum Bauen.