Das ewige Pendel

Achtung!

Alle Informationen zum Thema „Gravio“ wurden von der original Seite der Gravio Gruppe entnommen und einiges wurden im Internet gesammelt!

https://sites.google.com/site/gravio/

Es besteht auch die Möglichkeit die Gravio Gruppe mit Spenden zu unterstützen.

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Das ewige Gravio-Pendel

(Mit „ewig“ ist natürlich die Zeitdauer gemeint, solange die Materialien so eines Pendels nicht komplett verschließen sind!)

Die Aufgabe des ewigen Pendel war laut Vision von Gravio für schulischen Lehrzwecken bestimmt. Er wollte, dass es in den Schulen demonstriert wird. Das ewig schwingendes Pendel soll in einfacher weiße die gravitative Wechselwirkungen der Kräfte demonstrieren. Newtonsche und archimedische Wechselwirkungen und keine andere Wechselwirkungen sind erforderlich um mit Hilfe der Anziehungskraft ein ewiges Schwingen des Pendels zu demonstrieren. Das ewige Pendel wurde, wie Gravio erzählte in allen Kabinetten von Moskauer Kreml gezeigt und die Funktionsweise wissenschaftlich sauber erklärt und bestätigt. In kleinen Ausführungen funktioniert so ein Pendel nur mit Quecksilber, in großer Ausführung mit normalem Wasser. Laut der Geschichte von Gravio, wurden einmal spaßeshalber eine Kinderschaukel des Kinderspielplatzes so modifiziert, dass sie viele Tage lang von alleine geschaukelt hat. Das ewige Pendel soll demonstrieren, dass es möglich ist mit der Anziehungskraft richtig zu interagieren für Zwecke der ewigen Bewegung die man dann für andere Zwecke der Energieerzeugung nutzen kann. Die Nutzung der Anziehungskraft für große Energieerzeugung wurde dann mit Hilfe der schwingenden Säulen und Gravitationsräden auf Flüssigkeitsbasis umgesetzt.

Leider kam das ewige Pendel nie hinter die Grenze der wissenschaftlichen Kommission von Sowjet Union hinaus. Das Volk hat davon nie was erfahren! Erst später durch Gravio in russischen Foren.

Russische Infos waren zum ersten mal von Gravio hier platziert!

http://www.skif.biz/index.php?name=Forums&file=viewtopic&t=504&pagenum=48

Das Schema so eines ewigen Pendels

blau = Flüssigkeit

gelb = ein Schwimmer

Der Stock muss starr sein und Reibung minimal!

Versuch einer Beschreibung

Im letzten unteren Bild ist die obere gelbe Fläche ein „Gegengewicht“ . Die beste Form für die Konstruktion des ewigen Pendels ist die Form des russischen Buchstaben „Ф“, wie auf dem 3ten Bild von Unten zu sehen. Die Aufhängung des ganzen Pendels ist außen an dem Behälter angebracht. Der Stock, wenn ich mich nicht irre sollte sehr dünn sein, ich glaube was von 1,5-2 mm Durchmesser gelesen zu haben. (Evtl., werden die Fahrradspeichen verwendet!) Das hat den Zwecken, dass so ein dünner Stock durch die Öffnung des Behälters mit Flüssigkeit gleiten kann ohne, dass die Flüssigkeit raus fließt und man hat auch keine Reibung dabei! Wie auf den Bildern zu sehen ist, so ganz wie ein Pendel benimmt sich die ganze Konstruktion nicht. Ich meine das Pendel schaukelt die ganze 180° Strecke ab, also von der waagerechten rechten Seite zu der waagerechten linken Seite. Das ist auch vermutlich notwendig, weil genau in der Waagerechten werden die Auftriebskräfte aufgehoben. Da kann z.B., eine leichte Feder oder Gummiseil das Gewicht mit dem Stock auf die maximale Länge hinaus schieben oder raus ziehen und somit wird der Hebelarm maximal verlängert. Auf dem Weg nach unten zu 6 Uhr kommt die Auftriebskraft wieder ins Spiel der ganzen Dynamik, sie verkleinert den Hebelarm und beschleunigt im selben Moment(Eiskunstläufer Effekt) die Drehung. Es ist vermutlich nicht erforderlich, dass die Fliehkraft den Stock vorzeitig versucht raus zu drücken. Es ist nur erforderlich, dass das Gewicht mit dem Stock wieder die waagerechte Lage auf der anderen Seite erreicht. Dann kann die Feder ohne Widerstand von der Seite der Auftriebskraft den Stock maximal raus drücken. Da der dünne Stock zu schwach ist um ein Gewicht in der Waagerechten zu halten, muss evtl., das Gewicht auf den Stabilisierungsschienen gehalten werden. Soweit die Überlegungen dazu! Jemand hat im Forum noch sich geäußert, dass Gravio angeblich erwähnte, dass mit Wasser unter 3 Meter Länge so ein Pendel nicht funktioniert. Ich weiß nicht in wieweit das richtig ist. Erwähne das vollständigkeitshalber!

Wiederum meine Vermutung ist die, dass so ein Pendel gar nicht langen Stock haben darf und eher zusammengestaucht ist wie so eine „Scheibe“ mit einer Ausbuchtung, sehr nah in dem Aussehen dem letzten Bild. So ein Pendel würde eher in der Lage sein die waagerechte Position zu erreichen als ein Pendel mit sehr langem Stock. Wie gesagt nur eine Vermutung von mir und am Ende kann nur die Praxis zeigen was möglich und richtig ist. (Wobei im Bild 4 von unten nach oben gezählt bei dem Stock, geschrieben steht „ein langer Stock“!)

Man sollte auch den Punkt der Aufhängung beachten. Es ist der rote Punkt in den meisten Bildern. Der Punkt der Aufhängung ist nicht, wie auf dem ersten Bild, oben angebracht, sondern an dem Behälter irgendwo in der Mitte der Gesamtmasse des oberen Teils des Pendels. Das erste Schema von Gravio welches auch als letztes Bild veröffentlicht wurde, beinhaltet die wenigsten Hinweise. Ich meine damit den Punkt der Aufhängung und die evtl., fehlende Feder oder das fehlende Gummiseil.

Paar Überlegungen von mir noch diese, dass die Pendeln nicht so schnell wie die echte Pendeln schaukeln, also langsamer sind wegen der ganzen Trägheit der Wasserdynamik beim Auftrieb. Es geht hier evtl., nur um die klare Ausnutzung der Auftriebskraft wenn das Pendel unten ist und der Gravitationskraft durch den verlängerten Arm wenn das Pendel seitlich ausgeschwenkt ist.

Evtl., werden irgendwelche Fixierungen verwendet um die Position des Pendels in der Waagerechten Position zu halten, damit die Feder oder ein Gummiseil ihre Arbeit in Ruhe vollständig vollenden können. Des weiteren könnte auch sein, dass anstatt der Fixierung ein über Getriebe verwendete Schwungscheibe verwendet wird um z.B., durch den verlängerten Arm die Kraft bzw., die kinetische Energie der runter gehende Masse zu assimilieren.

Versuche des Nachbau des ewigen Pendels

Es ist mir persönlich nicht bekannt ob man damit Erfolge erzielte aber höchstwahrscheinlich keine Erfolge gehabt hat, da die Treads keine endgültige Meldungen beinhalteten wo die Bilder solcher Versuche präsentiert wurden. Ich poste das vollständigkeitshalber. Vielleicht kann wer aus den Fehlern lernend, es besser machen. Ich persönlich vermisse bei den Nachbauten die 2, wie ich finde, wichtige Punkte. Fehleden Vorrichtung(eine Feder oder ein Gummiseil) um den Arm des Pendels in der waagerechten Position raus zudrücken oder raus zuziehen und es sieht irgendwie für mich nicht danach aus, dass diese Pendel auf den Bildern dafür ausgelegt waren 180° zu schaukeln. Wahrscheinlich waren die Bastler von der Idee der Funktionsweise und des Schaukelns der einfachen, normalen Pendel geleitet gewesen.

Bei dem gelben Pendel aus Kunststoff scheint die Aufhängung auch falsch zu sein, irgendwie von oben und nicht von der Mitte des Behälters und die Aufhängung sollte für 180° Schaukelbewegung steif bzw., fest genug sein und schon gar nicht ein Seil sein.

Die Bilder wurden aus dem http://renegade.su/ Forum entnommen!

(Drauf klicken um die Bilder zu vergrößern!)

Aspekt der „Langsamkeit“

Zu den Pendeln ist mir Folgendes in den Sinn gekommen. Gravio hat in seinen Ausführungen über Wasserräder und Turbinen den Aspekt erwähnt, dass je größer die kinetische Energie, also die Bewegung der Masse(Wasser) desto größer sind auch die Verluste durch die Reibung, Wärme usw.,. Deswegen meinte er, dass das Prinzip der "Schnelligkeit" absolut nicht geeignet ist um mit der Gravitation richtig interagieren zu können und eben nur die oberschlächtige Räder weniger durch die kinetische Bewegungsenergie des Wassers, sondern durch Gravitation angetrieben werden. Der Fluss füllt nur die Schaufel, Rest erledigt die Gravitation.

Den Aspekt der „Langsamkeit“ hat er auch früher mal in einem andren Forum nebenläufig, indirekt auch so erwähnt als er zum einen der GR's sagte, dass da die Flüssigkeit im äußeren Bereich schnell überschwappt und dann anschließend langsamer zurück in die Mitte( evtl., damit gemeinter Pool) zurück läuft! Das würde auch erfordern, dass das Rad kleine Pausen hat, soviel wie die Anzahl der Sektionen. Evtl., würde das auch erklären warum er 2 Räder als Paar empfiehlt.

Ich habe diesen Gedankenimpuls über Vorteile der Langsamkeit in Bezug auf die Nutzung der Gravitation mal auf die Pendeln übertragen und es ergibt ein sehr interessantes Bild! Komplett anders als das was die Leute versucht haben zu bauen und zu testen.

Ich habe da ja schon was vorerwähnt zu den Pendeln, aber jetzt ergibt es irgendwie alles ein vllt tieferes Sinn oder Bild.

Nicht im Pendel wird die Energie gespeichert, sondern das Pendel gibt sie an eine Schwungscheibe weiter. Sie nimmt sie fast komplett auf, wenn das Pendel auf dem verlängertem Arm von einer Seite 90° bis 6 Uhr runter geht. Die Energie des Pendels reicht ja immer aus um fast die selbe Höhe auf der anderen Seite zu erreichen. Bei 6 Uhr kommt die Auftriebskraft ins Spiel und der Hebelarm wird verkürzt. Die Schwungscheibe hat aber die Energie des verlängerten Armes gespeichert d.h., die schafft ohne Problemen das Pendel auf der anderen Seite komplett die 90° Bewegung zu vollenden in die waagerechte, gegenüberliegende Position. In der waagerechten Position ist die Auftriebskraft komplett deaktiviert! Eine Feder oder ein Gummiseil, kann den Hebel des Pendel horizontal wieder auf seine maximale Länge raus ziehen. Das ganze Prozedere sieht gar nicht nach einer Pendelbewegung aus, sondern mehr nach kontrolliert-beherrschter, langsamer Bewegung des Pendels von einer Seite zu der anderen Seite.

Nur ein Gedanke! Wie es funktionieren könnte...