Der Katharinenmarkt wurde dieses Jahr zum ersten Mal an der Martinskirche aufgebaut. Der Platz war eine erhebliche Verbesserung zu den vorigen Plätzen. Manches wird man nächstes Jahr noch anders planen müssen, aber der Schritt als solches hat sich gelohnt. Unser Lager stand beidseits des Weges. Zur Nacht haben wir wegen der Tiere den Weg abgesperrt. Für die Menschen, die noch auf die andere Seite wollten, gab es einen Parallelweg. Für die Tiere war es jedenfalls gut, ein wenig zur Ruhe zu kommen.
Die Musiker von Noth und Elende aus Bremen kamen am Sonntag dazu. Wir hatten uns verabredet und haben dann recht spontan zwei Stückchen an- (nicht ein- !) geübt, die wir dann am Abend auf der Bühne dargeboten haben. Die Session im Lager und der kleine Bühnenvortrag habe viel Spaß gemacht.
Die beiden Feuerschwestern, die zu unserem Lager gehörten, brachten ordentlich Schwung in die Feuershow am Samstagabend ein. Begleitet von Comes Vagantes haben wir alle diese sehr genossen.
Uuuund - Scherbelhaufen war da! Meine Lieblingsmittelalterband.
Außerdem noch so viel Sehenswertes; ich freue mich schon auf das nächste Jahr.
Die Bilder sind zum Teil von mir, zum Teil von der Kreiszeitung Hoya. Im Internet sind auch noch mehr Fotos der Kreiszeitung, Link zu finden, des weiteren unter Hoya-ohja, Bilder vom Katharinenmarkt
Bitte verübelt es uns nicht, dass wir hier ab und zu ohne Kopfbedeckung unterwegs waren. Außerdem haben auch Besucher bei uns Sachen abgestellt, die eigentlich nicht zum Lager gehören. Es ging hier ausnahmsweise ein bisschen salopper zu. Das wird im nächsten Jahr vermutlich schon ganz anders sein.