PVB Büllingen
Pfarrsekretariat PVB Büllingen
Pfarrsekretärin Lucienne Roehl
Brückberg 3B-4760 Büllingen
+3280647163pvbbuellingen@hotmail.com
Öffnungszeiten:
geöffnet: Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr
telefonisch: Dienstag und Freitag, 8.30 - 14.30 Uhr; Mittwoch 8.30 - 16.30 Uhr
am Montag und Donnerstag ist das Sekretariat nicht besetzt
Hilfspriester Herman PINT Vierschillingweg 114760 Krinkelt
+3280448025+32/499118099hermann.pint@gmail.com
Pfarrverband Büllingen Konto
Zum Ohlesief 21
4760 Büllingen
IBAN BE 20 7310 3005 8756
BIC KREDBEBB
Liebe Pfarrfamilie!
Es wird in diesen Tagen immer dunkler draußen.
Und vielleicht auch in uns... so vieles bedrückt uns mehr und mehr, wenn wir sehen, was in der Welt geschieht.
Die Zeit des Advents möchte uns einladen, mit den 4 Kerzen unseres Adventskranzes „dennoch“, wie unsere Firmlinge, „TROTZDEM“ zu HOFFEN.
Das Licht ist DA ! Suchen wir es !
Vor 2000 Jahren schon hatten die 3 Weisen aus dem Morgenland im Dunkeln des Himmels einen besonderen Stern gefunden. Dieser gab ihnen die Hoffnung auf das „Licht der Welt“, auf den Erlöser in einem Kind.
Folgen wir UNSEREM Stern. Er ist DA.
Er leuchtet nur für uns.
Werden wir in diesen vier Adventswochen wieder wie die Kinder, in deren Augen sich die Lichter der Hoffnung spiegeln.
Auch ich kann ein Stern sein für andere.
Wenn ich das Licht teile, das ich erhalte, so leuchtet es noch intensiver
und macht unsere Welt heller denn je.
Unsere Weggemeinschaft, Herr Pastor Hermann Pint und ich wünschen Euch allen eine "lichtreiche", im Gebet getragene Adventszeit 2024!
Euer Pastor Albert
c Palestinian News & Information Agency (Wafa) in contract with APAimages / wikimedia / cc-by-sa-3.0 /pfarrbriefservice.de
c Michael Rösch (Foto) / Banksy (Streetart)/pfarrbriefservice.de
Daten der Sakramente 2024
• Taufen 2024 – in Klammern steht die Anzahl an Taufen, die pro Stunde gefeiert werden Taufbeginn jeweils um 14.00 Uhr –erst wenn Stunde komplett, dann nächste Taufen um 15.00 Uhr
08.12.2024 Mürringen
Ein Lächeln Ein Lächeln kostet nichts, aber es gibt viel.
Es macht reich, die es erhalten, ohne diejenigen ärmer zu machen, die es geben.
Es nimmt nur einen Moment in Anspruch, doch die Erinnerung hält manchmal für immer. Keiner ist so reich oder so mächtig, dass er ohne auskommen könnte.
Und keiner ist so arm, dass es ihn nicht reich machen könnte.
Ein Lächeln fördert das häusliche Glück, pflegt den guten Willen am Arbeitsplatz, steigert den Firmenwert und ist die Losung für Freundschaft.
Es bringt Erholung den Kranken und Müden, Mut den Entmutigten, Sonnenschein den Traurigen und ist der Natur bestes Gegenmittel bei Kummer und Sorgen.
Doch – es kann weder gekauft noch erbettelt werden, man kann es nicht ausleihen und nicht stehlen und es hat keinerlei Wert für irgendjemanden, solange es nicht verschenkt wird.
Es ist das Kostbarste, das der Mensch zu geben hat, es öffnet Herzen und Türen.
Es gibt viele Menschen, die sind zu müde, um ein Lächeln schenken zu können.
Schenke Du ihnen Deines, denn sie sind es, die es am notwendigsten brauchen.
aus dem Englischen – Autor unbekannt
Die Anonyme Lebenshilfe in der DG VoG "Telefonhilfe 108" möchte ihr Team ehrenamtlicher Mitarbeiter erweitern und bittet die Pfarrverbände und Pfarren in Ostbelgien um Unterstützung durch die Veröffentlichung des beigefügten Aufrufs in ihren Pfarrbriefen und wenn möglich über die digitalen Medien (Facebook oder Webseite).
Falls die Datei nicht geöffnet werden kann, finden Sie untenstehend den entsprechenden Text:
Ein Ehrenamt, das Sie von zu Hause ausüben können.
Die Telefonhilfe der DG braucht Ihre ehrenamtliche Unterstützung.
Haben Sie ein offenes Ohr für die Sorgen anderer Menschen und möchten diesen einen Teil Ihrer Zeit zur Verfügung stellen und sich ehrenamtlich engagieren?
Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen.
Die Telefonhilfe – Anonyme Lebenshilfe in der Deutschsprachigen Gemeinschaft sucht weitere ehrenamtliche MitarbeiterInnen. Diese stehen unseren Anrufern an 24 Stunden während 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Wir sind auch Ansprechpartner über Chat und Mail.
Die Hilfe, die Sie dem Hilfesuchende geben können, besteht in Zuhören und Klären, im Ermutigen und Mittragen, im Hinführen zu eigener Entscheidung und im Hinweis auf geeignete Beratungsstellen. Jeder Ehrenamtliche sollte im Monat 4 Dienste übernehmen können. Wer ein Interesse an Menschen und ihren Belangen hat, Zeit und Offenheit mitbringt, kann dieses Ehrenamt von zu Hause aus ausüben.
Bevor der Dienst am Telefon übernommen werden kann, erhält jeder Interessierte eine Ausbildung in Gesprächsführung (aktives Zuhören) und eine Einführung in unterschiedliche Themenbereiche, die am Telefon auf Sie zukommen können. Nach dem Einstieg nehmen Sie weiter regelmäßig an Supervisionen und Fortbildungen teil. Diese dienen zum einen der Reflexion und Kompetenzerweiterung und zum anderen der Stärkung der Gemeinschaft der Telefonhilfe in der DG.
Anonymität steht an oberster Stelle. Die Ehrenamtlichen unterliegen einer strikten Schweigepflicht. Es handelt sich um einen geschlossenen Kreis. Diese Anonymität schützt den Anrufer, aber auch die Mitarbeiter der Telefonhilfe.
Für viele Menschen mit Problemen ist die 108 der erste Ansprechpartner.
Sollten Sie sich interessieren oder noch weitere Fragen zu dieser ehrenamtlichen Tätigkeit haben, dann melden Sie sich gern im Sekretariat der Telefonhilfe unter
080/22.15.75 oder per E-Mail an info@telefonhilfe.be
Gern nehmen wir Kontakt auf und stehen zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Für eventuelle Rückfragen, hier die Kontaktdaten von Frau Sigrid Roobroeck, Dienstleiterin der Telefonhilfe 108:
Telefonhilfe 108
Anonyme Lebenshilfe in der DG VoG
Postfach 34, 4780 St.Vith
Mobil: +32 487 269 689
Sekretariat: +32 80 22 15 75
Liebe Pfarrmitglieder, liebe Mitchristen,
Heute möchten wir uns gern einmal vorstellen: die Weggemeinschaft des Pfarrverbandes Büllingen am 03.05.2018 durch Dechant Claude Theis ins Leben gerufen
Im Grunde ging und geht es darum, dass die Mitglieder dieser Gruppe zusammen mit dem Pastor bestmöglich für das kirchlich-christliche Leben in den jeweiligen Pfarren sowie für die Zukunft des Pfarrverbandes Büllingen Sorge tragen. Es wurden sogenannte „Vor-OrtTeams“ gebildet, bestehend aus Mitgliedern der Kontaktgruppen der jeweiligen Dörfer. Diese “Vor-Ort-Teams” müssen nicht alles selber tun, sondern sie achten darauf dass alles, was das kirchlich-religiöse Leben einer Pfarrgemeinde umfasst und ausmacht, getan wird. Die Mitglieder der jeweiligen Vor-Ort-Teams sind Ansprechpartner Nummer 1 für die Menschen in ihrer Pfarre (Dorf): - an sie können die Pfarrangehörigen sich mit Fragen oder Anregungen wenden - sie informieren die Weggemeinschaft über die für alle Christen wichtigen Belange und Entscheidungen - bei ihnen informiert sich die Weggemeinschaft darüber, was in den jeweiligen Pfarren gelebt wird und geschieht Sie sorgen für einen möglichst reibungslosen Ablauf des Kirchenjahres mit allen Festen, Feiertagen und wichtigen kirchlichen Ereignissen wie Taufen, Kommunionen, Firmungen und Beerdigungen – immer nach Rücksprache und Kontakt mit den jeweiligen Küstern, Katecheten und den vielen Freiwilligen und ehrenamtlich Engagierten. Um ihrem wichtigen Auftrag im Dienst der Kirche und der Mitchristen gerecht zu werden, gilt es, als „Mannschaft“ und mit Teamgeist zusammen zu arbeiten Folgende Ehrenamtliche treffen sich zur Zeit regelmäßig in der Weggemeinschaft: Marliese Pfeiffer und Erna Wey für die Pfarre Büllingen Brigitte Henkes und Monique Jost für die Pfarre Honsfeld Bettina Drösch und Michaela Habsch für die Pfarre Hünningen Sonja Peters für die Pfarre Mürringen Andrea Bill für die Pfarre Wirtzfeld Anita Mertens und Jessica Stoffels für die Pfarre Rocherath-Krinkelt Horst Reiter für die Pfarre Manderfeld-Krewinkel Ebenso sind Frau Fina Keifens, Pastor Albert Brodel und die Pfarrsekretärin bei den in der Regel monatlich stattfindenden Versammlungen anwesend.
Wenn Sie nun also Fragen oder Bemerkungen haben, dann kontaktieren Sie gern die für Ihre Pfarre verantwortliche Person oder Herrn Pastor Albert Brodel.
Wir hoffen, Ihnen einige nützliche Informationen mitgeteilt zu haben und setzen weiterhin auf eine gute Mitarbeit mit allen Pfarrangehörigen des Verbandes.
Mit herzlichen Grüßen, die Weggemeinschaft des Pfarrverbandes Büllingen
Gebet um Gottes Beistand
Gott, ich brauche einen Fels, um darauf zu stehen in dieser fließenden Welt.
Ich brauche einen Boden, der nicht wankt in dieser bebenden Welt.
Ich brauche einen Weg, um mich nicht zu verirren in dieser verwüsteten Welt.
Ich brauche einen Stock, um mich zu halten in dieser gefährlichen Welt.
Ich brauche jemanden, der mich nicht im Stich lässt in dieser trügerischen Welt.
Gott, sei Du mir Fels, sei Du mir fester Boden,
sei Du mir Weg und Stock, sei Du mein Du – jetzt und alle Tage meines Lebens
Anton Rotzetter
Bestellung von Messe-Intentionen und Mitteilungen
bitte ausschließlich bei Ihrem jeweiligen Orts-Verantwortlichen
Büllingen Frau Hermine Reuter-Pfeiffer: Montag 14.00-17.30 Uhr u Mittwoch 17.00-20.00 Uhr - +32 80 642 283
Honsfeld Herr Hermann-Joseph Grün - +32 80 642 278
Hünningen Frau Vera Brüls-Simon - +32 80 642 616
Mürringen Herr Heinz Bröders - +32 80 647 439
Wirtzfeld Frau Maria Goenen-Poth - +32 478 520 952
Rocherath-Krinkelt Frau Agnes Schleck - +32 494 468 903
Manderfeld-Krewinkel Frau Barbara Thelen-Breuer - montags, 10.00-12.00 Uhr, Pfarrheim - +32 479 310 025
Einreichfristen für Intentionen und Mitteilungen der nächsten Pfarrbriefe
N° 136 vom 06.01.2025 bis zum 26.01.2025 (Sternsinger) → bis spätestens 20.12.2024
N° 137 vom 27.01.2025 bis zum 16.02.2025 (Mariä Lichtmess) → bis spätestens 10.01.2025
N° 138 vom 17.02.2025 bis zum 09.03.2025 (Aschermittwoch) → bis spätestens 08..2025
copyright sweetlouise / Pixabay.com Pfarrbriefservice.
https://www.info-ostbelgien-ukraine.be/
Ostbelgien hilft!
Wenn Sie den Menschen aus der Ukraine, die bei uns Zuflucht gesucht haben, helfen möchten, sind Sie hier richtig. Hier finden Sie Informationen dazu, wie Sie eine Wohnung zur Verfügung stellen, Geld oder Material spenden können oder auch wie Sie sich ehrenamtlich engagieren können:
https://ostbelgien.info-ostbelgien-ukraine.be/
Geld spenden:
Spendenaufruf „Ukraine“ der König Baudouin Stiftung
IBAN: BE10 0000 0000 0404 BIC: BPOTBEB1
Mitteilung +++623/3700/60062 oder "Bürgerfonds Ostbelgien - Ukraine
Spendenaufruf des Belgischen Roten Kreuzes
IBAN: BE39 0882 1364 4919 BIC: GKCCBEBB
Mitteilung "Ukraine
Spenden über die Website www.caritasinternational.be
Konto BE88 0000 0000 4141 mit dem Vermerk "4147 Ukraine" Steuerliche Vorteile
Spenden von 40 € und mehr können zu 45% von der Steuer abgesetzt werden. Eine dementsprechende Spendenbescheinigung wird Ihnen zugestellt.
+++
Gott, Teile unserer Welt versinken im Chaos.
Wir stehen sprachlos vor Gewalt, Terror und Kriegen an vielen Orten dieser Erde.
Wir bitten Dich:
Sende Deinen Geist und zeige uns WEGE ZUM FRIEDEN
damit alle Menschen sich für Frieden, Freiheit und Sicherheit einsetzen.
Amen.
+++
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man
beleidigt; / dass ich verbinde, wo Streit ist; / dass ich die
Wahrheit sage, wo Irrtum ist; / dass ich Glauben bringe, wo
Zweifel droht; / dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung
quält; / dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert; / dass
ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten, / nicht, dass ich getröstet werde,
sondern dass ich tröste; / nicht, dass ich verstanden werde,
sondern dass ich verstehe; / nicht, dass ich geliebt werde,
sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt; / wer sich selbst vergisst,
der findet; / wer verzeiht, dem wird verziehen; / und
wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
Gotteslob 680,3
Lasst uns beten zum Gott und Vater aller Menschen, der allein die Welt zum Frieden führen kann:
Für die Menschen in der Ukraine, die in großer Angst vor noch mehr Krieg und Gewalt in ihrem Land leben: um Hoffnung und Kraft in ihrer Bedrängnis.
A: Kyrieruf aus der Ukraine, Gotteslob 155Für die christlichen Kirchen in der Ukraine: um den Geist der Zuversicht, damit sie den Menschen aus der Kraft des Evangeliums beistehen.
A: KyrierufFür alle, die unter den Völkern Einfluss haben und Macht ausüben: um den Geist der Friedfertigkeit und Versöhnung und um Ehrfurcht vor dem Leben und dem Gewissen jedes Menschen.
A: KyrierufFür alle, die die Folgen von Unfrieden und Hass am eigenen Leib verspüren müssen: um ein Ende ihrer Leiden.
A: KyrierufFür alle, die in ihren Familien Streit und Zwietracht erleben: um die Gnade, das Geschenk seines Friedens anzunehmen und es weiterzuschenken.
A: KyrierufFür uns selber, die wir allein hilflos sind gegenüber der Bedrohung unserer Welt: um den Beistand des Geistes Gottes, um Hellhörigkeit für seinen Anruf und um die Kraft zum Frieden mit allen Menschen.
A: Kyrieruf
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Herr unser Gott,
wir träumen von einer Kirche,
die immer neue Wege zu den Menschen sucht
und erprobt mit schöpferischer Phantasie,
die die frohe Botschaft frisch und lebendig hält.
Wir träumen von einer Kirche,
die offen ist für das Anliegen Christi
und sich deshalb interessiert für das Leben der Menschen
und für die Erneuerung der Welt im Geiste Jesu.
Wir träumen von einer Kirche,
die eine Sprache spricht, die alle verstehen,
in der sich auch die Jugend spontan und lebendig ausdrücken kann
und die Raum lässt für Initiative und Mitverantwortung.
Wir träumen von einer Kirche,
die prophetisch ist und die ganze Wahrheit sagt,
die den Mut hat, unbequem zu sein,
und die unerschrocken das Glück der Menschen sucht.
Wir träumen von einer Kirche,
die Hoffnung hat,
die an das Gute im Menschen glaubt und die gerade in einer Welt
voll Furcht und Verzweiflung
voll Freude auf Gottes Führung baut.
Herr, wir bitten dich:
Schenke uns Mut und Bereitschaft,
an dieser Kirche mitzubauen.
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Fürbitten für Kranke und Pflegende
Wir bitten dich für die Menschen, deren Leben durch eine schlimme Krankheit gezeichnet ist: stehe ihnen bei und lass sie Menschen begegnen, die sie begleiten und ihnen Mut machen.
Wir bitten dich für alle, die kranke Menschen pflegen: gib ihnen Kraft für ihren Einsatz und schenke ihnen die Gewissheit, dass ihr Dienst deine Botschaft der Liebe weiterträgt.
Wir bitten dich für Organisationen, die sich die medizinische Hilfe überall auf der Welt zur Aufgabe gemacht haben: begleite ihre Mitarbeiter mit deinem Geist, schütze sie und die Menschen, für die sie sich einsetzen.
Wir bitten dich für uns selbst: dass wir nicht die Augen verschließen vor der Wirklichkeit.
Gib uns den Mut, mit offenem Herzen, offenen Ohren und helfenden Händen auf unsere kranken und bedürftigen Mitmenschen zuzugehen.
Gott, unser Vater. Oft fühlen wir uns gegenüber Not und Leid machtlos. Doch mit Dir ist nichts unmöglich. Im Vertrauen darauf, dass du unsere Bitten erhörst, wollen wir unseren Teil zum Gelingen und beitragen.
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08.12.24 2.Adventssonntag(C)
Evangelium: Lk 3,1–6
Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tibérius;
Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa,
Herodes Tetrárch von Galiläa,
sein Bruder Philíppus Tetrárch von Ituräa und der Trachonítis,
Lysánias Tetrárch von Abiléne;
Hohepriester waren Hannas und Kájaphas.
Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes,
den Sohn des Zacharías.
Und er zog in die Gegend am Jordan
und verkündete dort überall
Umkehr und die Taufe zur Vergebung der Sünden.
So erfüllte sich, was im Buch der Reden des Propheten Jesája geschrieben steht:
Eine Stimme ruft in der Wüste:
Bereitet den Weg des Herrn!
Macht gerade seine Straßen!
Jede Schlucht soll aufgefüllt und jeder Berg und Hügel abgetragen werden.
Was krumm ist, soll gerade werden,
was uneben ist, soll zum ebenen Weg werden.
Und alle Menschen werden das Heil Gottes schauen.
15.12.24 3. Adventssonntag(C)
Evangelium - Lk 3,10-18
Das heutige Evangelium ist der Folgetext zu dem vom vergangenen Sonntag und der zweite Teil der Erzählung über Johannes den Täufer. Im ersten Teil hatte Johannes Umkehr verkündet. Lukas vergleicht ihn deshalb mit dem Propheten, der die Gemeinde im Exil zum Aufbruch motivieren wollte. Heute hören wir von Reaktionen auf die Predigt des Johannes. Die Menschen nehmen seinen Aufruf zur Umkehr ernst. Sie stellen Johannes die entscheidende Frage: „Was sollen wir tun?“
(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
In jener Zeit fragten die Scharen Johannes den Täufer:
Was sollen wir also tun?
Er antwortete ihnen:
Wer zwei Gewänder hat,
der gebe eines davon dem, der keines hat,
und wer zu essen hat,
der handle ebenso!
Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen,
und fragten ihn: Meister, was sollen wir tun?
Er sagte zu ihnen:
Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist!
Auch Soldaten fragten ihn:
Was sollen denn wir tun?
Und er sagte zu ihnen:
Misshandelt niemanden,
erpresst niemanden,
begnügt euch mit eurem Sold!
Das Volk war voll Erwartung
und alle überlegten im Herzen,
ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei.
Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort:
Ich taufe euch mit Wasser.
Es kommt aber einer, der stärker ist als ich,
und ich bin es nicht wert,
ihm die Riemen der Sandalen zu lösen.
Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Schon hält er die Schaufel in der Hand,
um seine Tenne zu reinigen
und den Weizen in seine Scheune zu sammeln;
die Spreu aber
wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.
Mit diesen und vielen anderen Worten
ermahnte er das Volk und verkündete die frohe Botschaft.
22.12.24 4.Adventssonntag(C)
Evangelium - Lk 1,39-45
Am 4. Adventssonntag stehen wir kurz vor Weihnachten. Heute werden wir Zeugnis einer besonderen Begegnung. Zwei Frauen treffen sich. Zwei schwangere Frauen. Eine alte und eine junge Mutter. Beide Schwangerschaften sind nicht gewöhnlich. Diese Geburten verändern die Welt.
(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg
und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet.
Und es geschah,
als Elisabet den Gruß Marias hörte,
hüpfte das Kind in ihrem Leib.
Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme:
Gesegnet bist du unter den Frauen
und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte,
hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Und selig,
die geglaubt hat, dass sich erfüllt,
was der Herr ihr sagen ließ.
24.12.24 Wheinachtsabend(C)
Evangelium - Lk 1,39-45
Am 4. Adventssonntag stehen wir kurz vor Weihnachten. Heute werden wir Zeugnis einer besonderen Begegnung. Zwei Frauen treffen sich. Zwei schwangere Frauen. Eine alte und eine junge Mutter. Beide Schwangerschaften sind nicht gewöhnlich. Diese Geburten verändern die Welt.
(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg
und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet.
Und es geschah,
als Elisabet den Gruß Marias hörte,
hüpfte das Kind in ihrem Leib.
Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme:
Gesegnet bist du unter den Frauen
und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte,
hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Und selig,
die geglaubt hat, dass sich erfüllt,
was der Herr ihr sagen ließ.
25.12.24 Wheinachtstag(C)
Evangelium - Lk 2,8-20
Wir hören den zweiten und dritten Teil der Erzählung von Jesu Geburt. Im ersten Teil wurden die äußeren Umstände erzählt, im zweiten Teil deuteten die Engel das Geschehen; im dritten Teil sind wir nun selbst eingeladen, mit den Hirten zu Jesus zu kommen und uns auf das Geschehen von Jesu Geburt einzulassen.
(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
Als Christus geboren wurde,
lagerten in dieser Gegend Hirten auf freiem Feld
und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.
Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen
und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie
und sie fürchteten sich sehr.
Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht,
denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude,
die dem ganzen Volk zuteilwerden soll:
Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren;
er ist der Christus, der Herr.
Und das soll euch als Zeichen dienen:
Ihr werdet ein Kind finden,
das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.
Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer,
das Gott lobte
und sprach:
Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
den Menschen seines Wohlgefallens.
Und es geschah,
als die Engel von ihnen
in den Himmel zurückgekehrt waren,
sagten die Hirten zueinander:
Lasst uns nach Betlehem gehen,
um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat!
So eilten sie hin
und fanden Maria und Josef
und das Kind, das in der Krippe lag.
Als sie es sahen,
erzählten sie von dem Wort,
das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Und alle, die es hörten,
staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde.
Maria aber
bewahrte alle diese Worte
und erwog sie in ihrem Herzen.
Die Hirten kehrten zurück,
rühmten Gott
und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten,
so wie es ihnen gesagt worden war.
26.12.24 Hl. Stefan (C)
Evangelium - Mt 10,17-22
Als Evangelium hören wir heute einen Ausschnitt aus einer Rede Jesu an seine Jünger, mit der er sie zum missionarischen Wirken aussendet. Sie werden zu furchtlosem Bekenntnis trotz drohender Gewalttaten aufgefordert. Aus dem Text hören wir Verfolgungserfahrungen der christlichen Gemeinden am Anfang heraus.
(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
In jener Zeit sprach jesus zu seinen Jüngern:
Nehmt euch aber vor den Menschen in Acht!
Denn sie werden euch an die Gerichte ausliefern
und in ihren Synagogen auspeitschen.
Ihr werdet um meinetwillen
vor Statthalter und Könige geführt werden,
ihnen und den Heiden zum Zeugnis.
Wenn sie euch aber ausliefern,
macht euch keine Sorgen, wie und was ihr reden sollt;
denn es wird euch in jener Stunde eingegeben,
was ihr sagen sollt.
Nicht ihr werdet dann reden,
sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.
Der Bruder wird den Bruder dem Tod ausliefern
und der Vater das Kind
und Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen
und sie in den Tod schicken.
Und ihr werdet um meines Namens willen
von allen gehasst werden;
wer aber bis zum Ende standhaft bleibt,
der wird gerettet.
29.12.24 Hl. Familie (C)
Evangelium - Lk 2,41-52
Mit der Geschichte von Jesus als Zwölfjährigem im Tempel endet die Kindheitsgeschichte Jesu im Lukasevangelium. Jesus steht an der Schwelle zum Erwachsenwerden und grenzt sich von seinen leiblichen Eltern ab; dagegen wird seine tiefe Verbundenheit mit dem himmlischen Vater deutlich.
(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
Die Eltern Jesu
gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war,
zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren,
machten sie sich auf den Heimweg.
Der Knabe Jesus aber blieb in Jerusalem,
ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei in der Pilgergruppe,
und reisten eine Tagesstrecke weit;
dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
Als sie ihn nicht fanden,
kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten nach ihm.
Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel;
er saß mitten unter den Lehrern,
hörte ihnen zu
und stellte Fragen.
Alle, die ihn hörten, waren erstaunt
über sein Verständnis und über seine Antworten.
Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen
und seine Mutter sagte zu ihm:
Kind, warum hast du uns das angetan?
Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
Da sagte er zu ihnen:
Warum habt ihr mich gesucht?
Wusstet ihr nicht,
dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
Doch sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen gesagt hatte.
Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück
und war ihnen gehorsam.
Seine Mutter bewahrte all die Worte in ihrem Herzen.
Jesus aber wuchs heran
und seine Weisheit nahm zu
und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.
01.01.25 Neujahr - Fest der Gottesmutter Maria(C)
Evangelium - Lk 2,16-21
Das heutige Evangelium ist der dritte Teil der Erzählung von Jesu Geburt nach Lukas. In ihm geht es darum, wie die Hirten zu Jesus hinfinden. Die Hirten erzählen nach der Begegnung von dem Erfahrenen und Maria lässt Gottes Wirken in ihrem Herzen nachwirken. Wir alle sind vom Evangelisten Lukas ausdrücklich eingeladen, uns mit den Hirten und mit Maria zu identifizieren und zu staunen, denn mit dem Wort „alle“ im Text sind wir Hörenden gemeint.
(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
In jener Zeit
eilten die Hirten nach Betlehem
und fanden Maria und Josef
und das Kind, das in der Krippe lag.
Als sie es sahen,
erzählten sie von dem Wort,
das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Und alle, die es hörten,
staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde.
Maria aber
bewahrte alle diese Worte
und erwog sie in ihrem Herzen.
Die Hirten kehrten zurück,
rühmten Gott
und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten,
so wie es ihnen gesagt worden war.
Als acht Tage vorüber waren
und das Kind beschnitten werden sollte,
gab man ihm den Namen Jesus,
den der Engel genannt hatte,
bevor das Kind im Mutterleib empfangen war.
05.01.25 2. Sonntag nach Weihnachten (C)
Evangelium - Joh 1,1-18
Wir hören den Anfang des Johannesevangeliums, ein weltbekanntes Gedicht über Jesus Christus als Wort Gottes an uns. In einer großen Bewegung geht das Wort von Gottes himmlischer Welt aus zu allen Menschen, dann zum Gottesvolk und von dort wieder zu Gott, dem Vater zurück. Im Gottesvolk entscheidet sich, ob das fleischgewordene Wort Gottes – Jesus Christus – angenommen oder abgelehnt wird. Im letzten Teil des Gedichtes preisen die Glaubenden, welche staunenswerten Auswirkungen es auf ihr Leben hat, wenn sie Gottes Wort in Jesus vertrauen. Sie bekennen und laden auch uns dazu ein zu glauben: Jesus wurde wahrhaftig und ganz Mensch.
(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
Im Anfang war das Wort
und das Wort war bei Gott
und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war Leben
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis
und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt;
sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge,
um Zeugnis abzulegen für das Licht,
damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das Licht,
er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet,
kam in die Welt.
Er war in der Welt
und die Welt ist durch ihn geworden,
aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum,
aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen,
gab er Macht, Kinder Gottes zu werden,
allen, die an seinen Namen glauben,
die nicht aus dem Blut,
nicht aus dem Willen des Fleisches,
nicht aus dem Willen des Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort ist Fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt
und wir haben seine Herrlichkeit geschaut,
die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater,
voll Gnade und Wahrheit.
Johannes legt Zeugnis für ihn ab
und ruft:
Dieser war es, über den ich gesagt habe:
Er, der nach mir kommt,
ist mir voraus, weil er vor mir war.
Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen,
Gnade über Gnade.
Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben,
die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen.
Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht,
er hat Kunde gebracht.
AKTUELLES
Dienstag 10.12.2024
HONSFELD – 19.00 – Messe LuV d Fam Nikolaus Jost-Jost / Ehel Joseph u Agnes Schmitz-Collas
Mittwoch 11.12.2024
ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Messe mit Rosenkranzgebet um 18.45 Uhr Ehel Karl Weynand-Masson / Johanna Dechesne-Heinrichs / zu Ehren der Mutter Gottes i bes Anliegen / Johanna Fickers-Fink u LuV d Fam / Ehel Josef u Regina Josten-Brüls u Sohn Guido / LuV d Fam Müller-Fohnen / Jgd Maria u Karl Schleck-Henz / Jgd Ehel Josef u Bertha Kreutz-Heinrichs / Walter Brüls u Verst d Fam / Ehel Spoden-Vilz u leb u verst Anverwandte / Ehel Louis u Agatha Choël-Rauw / Ehel Alfons u Rosa Faymonville-Kalpers / Franziska Heinrichs u verst Angeh / Ehel Alfred u Rosa Jost-Heinrichs u LuV d Fam / Ehel Josef u Gertrud Schröder-Rauw u LuV d Fam / Ehel Joseph u Elisabeth Gillessen-Thelen u Tochter Gaby
Donnerstag 12.12.2024
MÜRRINGEN – 19.00 – Kindermesse zum Advent Leb u Verst d Fam Weber-Bongartz / Jgd Joseph u Edmund Jost / Jgd Margaretha Pothen-Jost, Gatte Bernard u verst Kinder
Freitag 13.12.2024 Heilige Luzia
ROCHERATH-KRINKELT – 10.30 – Messe mit Gedenkfeier „80 Jahre Ardennenoffensive“
MANDERFELD – 19.00 – Messe LuV d Fam Simons-Mölter / Ehel Meyer-Diederichs u verst Angeh / Jgd f Johann Heinzen u LuV d Fam Heinzen-Manderfeld / Ehel Probst-Blees / Olga Fank / Werner Mollers u leb u verst Angeh
Samstag 14.12.2024 AdventsKollekte von Miteinander Teilen Lesung 1 Kor 2, 1-10a Evangelium Lk 14, 25-33 Heiliger Johannes vom Kreuz
WIRTZFELD – 18.00 – Messe Jgd Werner Hilgers u LuV d Fam / Jgd Alfons Drösch u Gattin Therese / Hubert u Carlo Brück / Ehel Noël-Jacobs/ Otto Schmidt u verst Angeh / Ehel Koop-Welsch u Eltern u Geschwister / Conrad Chavet / Edmund Drösch u LuV d Fam
KREWINKEL – 19.30 – Messe mitgestaltet durch den Kirchenchor Krewinkel, den Musikverein Manderfeld und den Gesangverein Manderfeld anschliessend Adventskonzert der 3 Vereine Ehel Brodel-Müller u verst Kinder u Joseph Müller / Anny Maus-Mettlen/ Stiftungsmesse f Johann u Elisabeth Fösges-Scholzen / Jgd Sabrina Maraite sowie Jgd Johann u Maria Meyer-Möres u Sohn Walter / Stefan Thelen u Leb u verst Angeh / alle LuV d Musikvereins Sankt Lambertus Manderfeld / LuV d Fam Frauenkron-Simons u Rupp-Pothen
Sonntag 15.12.2024 1. Lesung Zef 3, 14-17 2. Lesung Phil 4, 4-7 Evangelium Lk 3, 10-18 Adventskollekte von Miteinander Teilen Dritter Advent
BÜLLINGEN – 9.00 – Messe 6 WA Willy Heinzius / Kristin Reuter u LuV d Fam Reuter-Pfeiffer / Ehel Pfeiffer-Hüweler u verst Angeh / Ehel Reuter-Schür u verst Angeh / Dechant Herbert Vilz
ROCHERATH-KRINKELT – 10.30 – Messe, durch den Melody-Chor mitgestaltet Jgd Christian Brüls-Pfeiffer u LuV d Fam / Jgd Maria u Gustav Palm-Rauw / Jgd Josepha Andres-Palm u Verst d Fam / Jgd Erich Jost u LuV d Fam / Fam Nikolaus Schmitz-Dreuw u Enkel Jürgen
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Alle unsere Kirchen sind über den Tag
IMMER GEÖFFNET (auch am Wochenende) von 9.00 bis 18.00 Uhr !!!
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Glaube - Kirche - Leben Sonntags - 8.30 Uhr und Wiederholung um18.30 Uhr - BRF 2 (UKW 104,1)
Zum Nachhören:
https://2.brf.be/sendungen/glaubeundkirche/
05.01.25 Erscheinung des Herrn Moderation: Karin Küpper
Alwine Schlenter: Kommentar zum Sonntagsevangelium
Patrick Felten: Interview mit Agnes Treinen zum Gebetskreis
Karl-Heinz Brüll: Der Vinzenzverein Eupen
12.01 Taufe des Herrn Moderation: Hubert Simons
Ingrid Vonhoff: Kommentar zum Sonntagsevangelium
Hubert Simons: Interview - Die Situation der Kirchenfabriken heute (Büllingen)
Ralph Schmeder: Neues aus der Weltkirche
19.01 2. So. im Jk. Moderation: Manuela Theodor
Lothar Klinges: Kommentar zum Sonntagsevangelium
Manuela Theodor: Interview zu den Passionsspielen Schönberg
Jean Pohlen: Die Woche „Einheit der Christen“
26.01 3. So. im Jk. Moderation: Engelbert Cremer
Lothar Klinges: Kommentar zum Sonntagsevangelium
Engelbert Cremer: Krieg, Frieden, Glauben.
Die Ardennenschlacht ist vorbei. Wirklich?
Welche Welt wollen wir? Kann unser Glaube Hilfe und wegweisend sein ?
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Foyer Jean Arnolds in Moresnet-Chapelle:
Sier 2 B-4850 MORESNET
Tel.: +032 (0) 87 78 42 66
Fax: +032 (0) 87 78 42 66
E-mail: foyer.jeanarnolds@skynet.be
- Jeden Montag um 19.00 Uhr:
Heilige Messe mit anschließender Anbetung bis 20.30 Uhr
- Jeden dritten Montag nach der Heiligen Messe:
Bibelteilen mit Pastor Leo Rixen
- Jeden 2. Samstag um 19.00 Uhr im Horebraum:
Taizégebet
Sich Zeit nehmen - Gottes Liebe in Gebet und Stille entdecken.
Samstag, 21. September 2024: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag in Stille: „Der Weg von meinem gefangenen ‚Ich‘ zum gesunden ‚Du-Wir‘ Geist“
Joseph Bastin
Montag, 14. Oktober 2024 7h30 Uhr bis Freitag, 18. Oktober 2024 14.00 Uhr
Schweige–Exerzitien: „Jahr des Gebets“ als Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025
Pfarrer Jean Pohlen
Freitag, 8. November 2024 19.00 Uhr bis Samstag, 9. November 2024 16.30 Uhr
Einkehrwochenende: „Gott hat einen Plan"
Hansjörg Kraus, Diakon
Samstag, 7. Dezember 2024: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Bibel getanzt: Maria sagt ‚mir geschehe, wie du gesagt hast"
Sr. Wilma
Dienstag, 31. Dezember 2024 ab 20.00 Uhr
Stille Anbetung und Messe zum Jahreswechsel – anschließend Umtrunk
Gotteshäuser im PVB Büllingen:
Pfarren Rocherath und Wirtzfeld
Pfarre Büllingen und Rektorat Honsfeld
Pfarre Mürringen und Rektorat Hünningen
Pfarren Manderfeld und Krewinkel, sowie umliegende Kapellen
Unser Bischof gibt regelmässig Interviews...(leider nur auf Französisch)...
Unser Bischof in Rom bei Papst Franziskus am 04.07.22