geöffnet: Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr
telefonisch: Dienstag und Freitag, 8.30 - 14.30 Uhr; Mittwoch 8.30 - 16.30 Uhr
am Montag und Donnerstag ist das Sekretariat nicht besetzt
Pfarrverband Büllingen Konto
Zum Ohlesief 21
4760 Büllingen
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Liebe Pfarrfamilie!
Pfarrbrief Nummer 150... seit 7 Jahren erhaltet Ihr regelmäßig (oder auch (noch) nicht...bitte abonnieren) den Pfarrbrief in der heutigen Form.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und ein GROSSES DANKESCHÖN aussprechen all denen, die dies mit viel unermüdlichem Einsatz möglich machen.
Einmal im Jahr kommt unser Pfarrbrief in alle Haushalte unserer Gemeinde. Wir versuchen Euch durch den ein oder anderen Text ein wenig Hoffnung und Kraft zu senden. Auch steht die Information zu den Aktivitäten bzw. Gottesdiensten in unserem Pfarrverband im Vordergrund.
So viele Gruppen und Vereine zeigen uns, dass unsere Dörfer lebendig sind und hoffentlich auch bleiben. Was wir in dieser Zeit besonders brauchen, ist Hoffnung und Zuversicht für uns selbst und auch für andere.
Wir haben es in der Hand unsere Welt, unser Umfeld hoffnungsvoll zu gestalten. Unser Glaube ist uns dazu eine große Stütze, auch wenn dieser manchmal regelrecht durchgeschüttelt wird. Jesus betete für seine Freunde und er tut es noch heute für einen Jeden von uns!
Wir, unsere Weggemeinschaft, Pastor Pint und ich, wünschen Euch einen besinnlichen und Kraft bringenden November!
Euer Pastor Albert .
Eine stille, persönliche Begegnung mit Jesus Christus eine Eucharistische Anbetungswoche in ganz Belgien Dekanat Eifel vom 13.11 bis zum 23.11.2025
Sendungsmesse am Sonntag, den 16.11.2025 in der Pfarrkirche Sankt Vith: um 8.45 Uhr mit Herrn Dechant Claude Theiss Anbetungen -
Pfarrkirche Born: am Dienstag, den 18.11.2025 von 9.00 Uhr bis 21.00 Uhr -
Seniorenheim Hof Bütgenbach: von Mittwoch, den 19.11.2025, 7.45 Uhr bis Donnerstag, den 20.11.2025, 8.00 Uhr
für den PVB Büllingen: Pfarrkirche Rocherath-Krinkelt:
Donnerstag, den 20.11.2025: 8.00 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten anschließend Anbetung bis 20.00 Uhr mit feierlichem Abschluss-Segen
13.30 Uhr bis 14.00 Uhr: Anbetung für die Schulkinder und Erwachsenen -
Katharinenkirche Sankt Vith: von Freitag, den 21.11.2025, 8.00 Uhr bis Samstag, den 22.11.2025, 8.00 Uhr
Abschlussfeiern am Sonntag, den 23.11.2025 in der Pfarrkirche Moresnet: 10.30 Uhr
13.30 Uhr bis 14.30 Uhr Messe in Burg Reuland mit anschließender Krankenandacht
Ein Gebetsbriefkasten wandert mit von Ort zu Ort, in den Jeder seine persönlichen Anliegen hinterlegen kann, um sie so vor Jesus zu bringen. Am Ende werden alle Anliegen verbrannt.
Herzliche Einladung zum Verweilen in der Verbindung mit dem Herrn!
Wir gratulieren unseren 42 jugendlichen Mitchristen, die am Samstag, den 22.11.2025 um 14.00 Uhr in der Kirche Rocherath-Krinkelt
Für was brenne ich?
Worauf möchte ich mein Leben ausrichten?
Wo entdecke ich Spuren Gottes?
Was „verbrennt“ meine Wünsche und Sehnsüchte in meinem Leben?
***
aus Büllingen Lorreng Mathéo, Kwarciak Oliwier, Melchior Eva, Schumacher Lili, Leboutte Lionel, Greimers Liah, Rauw Elias, Colonerus Lionel, Pauls Yannick, Solheid Phil
aus Mürringen Schröder Hannah, Kessler Hanna, Palm Linn, Palm Romy
aus Hünningen Habsch Leon, Wolff Ryan, Drösch Florian, Maraite Christoph
aus Rocherath Siquet Alexandra, Faymonville Matheo, Palm Gabriel
aus Krinkelt Jousten Emma, Palm Mia (beide im Frühjahr 2026 in Bütgenbach aus terminlichen Gründen)
aus Honsfeld Faymonville Fabrice, Schneider David, Seyler Dylan, Schmitz Joana, Collas Sara, Pesch Raphael, Noe Loïc
aus Wirtzfeld Lisko Filip, Gross Zoé, Schleck Mika
aus Lanzerath Plattes Miguel, Haas Laura
aus Hasenvenn Thelen Tom, Vassen Mira
aus Manderfeld Goenen Madeleine
aus Holzheim Grosjean Elias, Vliegen Elodie
aus Merlscheid Scholzen Morgane
aus Losheim Hubertz Niklas
Offizielles Gebet zum Heiligen Jahr 2025
Vater im Himmel,
Mögen der Glaube, den du uns in deinem Sohn Jesus, unserem Bruder, geschenkt hast,
und die Flamme der Nächstenliebe, die der Heilige Geist in unsere Herzen gießt,
in uns die selige Hoffnung für die Ankunft deines Reiches erwecken.
Möge deine Gnade uns zu fleißigen Säleuten des Samens des Evangeliums verwandeln,
mögen die Menschheit und der Kosmos auferstehen
in zuversichtlicher Erwartung des neuen Himmels und der neuen Erde,
wenn die Mächte des Bösen besiegt sind
und deine Herrlichkeit für immer offenbart werden wird.
Möge die Gnade des Jubiläums in uns Pilgern der Hoffnung
die Sehnsucht nach den himmlischen Gütern erwecken
und über die ganze Welt die Freude und den Frieden unseres Erlösers gießen.
Gepriesen bist du, barmherziger Gott, heute und in Ewigkeit. Amen
Erhältlich in der Bistumsbuchhandlung Siloë rue des Prémontrés 40 4000 Lüttich zum Preise von 2 €
c Palestinian News & Information Agency (Wafa) in contract with APAimages / wikimedia / cc-by-sa-3.0 /pfarrbriefservice.de
c Michael Rösch (Foto) / Banksy (Streetart)/pfarrbriefservice.de
Ein Lächeln Ein Lächeln kostet nichts, aber es gibt viel.
Es macht reich, die es erhalten, ohne diejenigen ärmer zu machen, die es geben.
Es nimmt nur einen Moment in Anspruch, doch die Erinnerung hält manchmal für immer. Keiner ist so reich oder so mächtig, dass er ohne auskommen könnte.
Und keiner ist so arm, dass es ihn nicht reich machen könnte.
Ein Lächeln fördert das häusliche Glück, pflegt den guten Willen am Arbeitsplatz, steigert den Firmenwert und ist die Losung für Freundschaft.
Es bringt Erholung den Kranken und Müden, Mut den Entmutigten, Sonnenschein den Traurigen und ist der Natur bestes Gegenmittel bei Kummer und Sorgen.
Doch – es kann weder gekauft noch erbettelt werden, man kann es nicht ausleihen und nicht stehlen und es hat keinerlei Wert für irgendjemanden, solange es nicht verschenkt wird.
Es ist das Kostbarste, das der Mensch zu geben hat, es öffnet Herzen und Türen.
Es gibt viele Menschen, die sind zu müde, um ein Lächeln schenken zu können.
Schenke Du ihnen Deines, denn sie sind es, die es am notwendigsten brauchen.
aus dem Englischen – Autor unbekannt
Die Anonyme Lebenshilfe in der DG VoG "Telefonhilfe 108" möchte ihr Team ehrenamtlicher Mitarbeiter erweitern und bittet die Pfarrverbände und Pfarren in Ostbelgien um Unterstützung durch die Veröffentlichung des beigefügten Aufrufs in ihren Pfarrbriefen und wenn möglich über die digitalen Medien (Facebook oder Webseite).
Falls die Datei nicht geöffnet werden kann, finden Sie untenstehend den entsprechenden Text:
Ein Ehrenamt, das Sie von zu Hause ausüben können.
Die Telefonhilfe der DG braucht Ihre ehrenamtliche Unterstützung.
Haben Sie ein offenes Ohr für die Sorgen anderer Menschen und möchten diesen einen Teil Ihrer Zeit zur Verfügung stellen und sich ehrenamtlich engagieren?
Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen.
Die Telefonhilfe – Anonyme Lebenshilfe in der Deutschsprachigen Gemeinschaft sucht weitere ehrenamtliche MitarbeiterInnen. Diese stehen unseren Anrufern an 24 Stunden während 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Wir sind auch Ansprechpartner über Chat und Mail.
Die Hilfe, die Sie dem Hilfesuchende geben können, besteht in Zuhören und Klären, im Ermutigen und Mittragen, im Hinführen zu eigener Entscheidung und im Hinweis auf geeignete Beratungsstellen. Jeder Ehrenamtliche sollte im Monat 4 Dienste übernehmen können. Wer ein Interesse an Menschen und ihren Belangen hat, Zeit und Offenheit mitbringt, kann dieses Ehrenamt von zu Hause aus ausüben.
Bevor der Dienst am Telefon übernommen werden kann, erhält jeder Interessierte eine Ausbildung in Gesprächsführung (aktives Zuhören) und eine Einführung in unterschiedliche Themenbereiche, die am Telefon auf Sie zukommen können. Nach dem Einstieg nehmen Sie weiter regelmäßig an Supervisionen und Fortbildungen teil. Diese dienen zum einen der Reflexion und Kompetenzerweiterung und zum anderen der Stärkung der Gemeinschaft der Telefonhilfe in der DG.
Anonymität steht an oberster Stelle. Die Ehrenamtlichen unterliegen einer strikten Schweigepflicht. Es handelt sich um einen geschlossenen Kreis. Diese Anonymität schützt den Anrufer, aber auch die Mitarbeiter der Telefonhilfe.
Für viele Menschen mit Problemen ist die 108 der erste Ansprechpartner.
Sollten Sie sich interessieren oder noch weitere Fragen zu dieser ehrenamtlichen Tätigkeit haben, dann melden Sie sich gern im Sekretariat der Telefonhilfe unter
080/22.15.75 oder per E-Mail an info@telefonhilfe.be
Gern nehmen wir Kontakt auf und stehen zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Für eventuelle Rückfragen, hier die Kontaktdaten von Frau Sigrid Roobroeck, Dienstleiterin der Telefonhilfe 108:
Telefonhilfe 108
Anonyme Lebenshilfe in der DG VoG
Postfach 34, 4780 St.Vith
Mobil: +32 487 269 689
Sekretariat: +32 80 22 15 75
Liebe Pfarrmitglieder, liebe Mitchristen,
Heute möchten wir uns gern einmal vorstellen: die Weggemeinschaft des Pfarrverbandes Büllingen am 03.05.2018 durch Dechant Claude Theis ins Leben gerufen
Im Grunde ging und geht es darum, dass die Mitglieder dieser Gruppe zusammen mit dem Pastor bestmöglich für das kirchlich-christliche Leben in den jeweiligen Pfarren sowie für die Zukunft des Pfarrverbandes Büllingen Sorge tragen. Es wurden sogenannte „Vor-OrtTeams“ gebildet, bestehend aus Mitgliedern der Kontaktgruppen der jeweiligen Dörfer. Diese “Vor-Ort-Teams” müssen nicht alles selber tun, sondern sie achten darauf dass alles, was das kirchlich-religiöse Leben einer Pfarrgemeinde umfasst und ausmacht, getan wird. Die Mitglieder der jeweiligen Vor-Ort-Teams sind Ansprechpartner Nummer 1 für die Menschen in ihrer Pfarre (Dorf): - an sie können die Pfarrangehörigen sich mit Fragen oder Anregungen wenden - sie informieren die Weggemeinschaft über die für alle Christen wichtigen Belange und Entscheidungen - bei ihnen informiert sich die Weggemeinschaft darüber, was in den jeweiligen Pfarren gelebt wird und geschieht Sie sorgen für einen möglichst reibungslosen Ablauf des Kirchenjahres mit allen Festen, Feiertagen und wichtigen kirchlichen Ereignissen wie Taufen, Kommunionen, Firmungen und Beerdigungen – immer nach Rücksprache und Kontakt mit den jeweiligen Küstern, Katecheten und den vielen Freiwilligen und ehrenamtlich Engagierten. Um ihrem wichtigen Auftrag im Dienst der Kirche und der Mitchristen gerecht zu werden, gilt es, als „Mannschaft“ und mit Teamgeist zusammen zu arbeiten Folgende Ehrenamtliche treffen sich zur Zeit regelmäßig in der Weggemeinschaft: Marliese Pfeiffer und Erna Wey für die Pfarre Büllingen Brigitte Henkes und Monique Jost für die Pfarre Honsfeld Bettina Drösch und Michaela Habsch für die Pfarre Hünningen Sonja Peters für die Pfarre Mürringen Andrea Bill für die Pfarre Wirtzfeld Anita Mertens und Jessica Stoffels für die Pfarre Rocherath-Krinkelt Horst Reiter für die Pfarre Manderfeld-Krewinkel Ebenso sind Frau Fina Keifens, Pastor Albert Brodel und die Pfarrsekretärin bei den in der Regel monatlich stattfindenden Versammlungen anwesend.
Wenn Sie nun also Fragen oder Bemerkungen haben, dann kontaktieren Sie gern die für Ihre Pfarre verantwortliche Person oder Herrn Pastor Albert Brodel.
Wir hoffen, Ihnen einige nützliche Informationen mitgeteilt zu haben und setzen weiterhin auf eine gute Mitarbeit mit allen Pfarrangehörigen des Verbandes.
Mit herzlichen Grüßen, die Weggemeinschaft des Pfarrverbandes Büllingen
Gebet um Gottes Beistand
Gott, ich brauche einen Fels, um darauf zu stehen in dieser fließenden Welt.
Ich brauche einen Boden, der nicht wankt in dieser bebenden Welt.
Ich brauche einen Weg, um mich nicht zu verirren in dieser verwüsteten Welt.
Ich brauche einen Stock, um mich zu halten in dieser gefährlichen Welt.
Ich brauche jemanden, der mich nicht im Stich lässt in dieser trügerischen Welt.
Gott, sei Du mir Fels, sei Du mir fester Boden,
sei Du mir Weg und Stock, sei Du mein Du – jetzt und alle Tage meines Lebens
Anton Rotzetter
Bestellung von Messe-Intentionen und Mitteilungen
bitte ausschließlich bei Ihrem jeweiligen Orts-Verantwortlichen
Büllingen Frau Hermine Reuter-Pfeiffer: Montag 14.00-17.30 Uhr u Mittwoch 17.00-20.00 Uhr - +32 80 642 283
Honsfeld Herr Hermann-Joseph Grün - +32 80 642 278
Hünningen Frau Vera Brüls-Simon - +32 80 642 616
Mürringen Herr Heinz Bröders - +32 80 647 439
Wirtzfeld Frau Maria Goenen-Poth - +32 478 520 952
Rocherath-Krinkelt Frau Agnes Schleck - +32 494 468 903
Manderfeld-Krewinkel Frau Barbara Thelen-Breuer - montags, 10.00-12.00 Uhr, Pfarrheim - +32 479 310 025
Einreichsfristen für Intentionen und Mitteilungen der nächsten Pfarrbriefe
N° 150 10.11.2025 bis 30.11.2025 → bis spätestens 24.10.2025 (Sankt Martin)
N° 151 01.12.2025 bis 21.12.2025 → bis spätestens 14.11.2025 (Advent)
N° 152 22.12.2025 bis 11.01.2026 → bis spätestens 05.12.2025 (Neujahr)
N° 153 12.01.2026 bis 01.02.2026 → bis spätestens 26.12.2025
N° 154 02.02.2026 bis 22.02.2026 → bis spätestens 16.01.2026 (Karneval,Aschermittwoch)
N° 155 23.02.2026 bis 15.03.26 → bis spätestens 06.02.2026 (Fastenzeit)
copyright sweetlouise / Pixabay.com Pfarrbriefservice.
https://www.info-ostbelgien-ukraine.be/
Wenn Sie den Menschen aus der Ukraine, die bei uns Zuflucht gesucht haben, helfen möchten, sind Sie hier richtig. Hier finden Sie Informationen dazu, wie Sie eine Wohnung zur Verfügung stellen, Geld oder Material spenden können oder auch wie Sie sich ehrenamtlich engagieren können:
https://ostbelgien.info-ostbelgien-ukraine.be/
Geld spenden:
IBAN: BE10 0000 0000 0404 BIC: BPOTBEB1
Mitteilung +++623/3700/60062 oder "Bürgerfonds Ostbelgien - Ukraine
IBAN: BE39 0882 1364 4919 BIC: GKCCBEBB
Mitteilung "Ukraine
Spenden von 40 € und mehr können zu 45% von der Steuer abgesetzt werden. Eine dementsprechende Spendenbescheinigung wird Ihnen zugestellt.
+++
Gott, Teile unserer Welt versinken im Chaos.
Wir stehen sprachlos vor Gewalt, Terror und Kriegen an vielen Orten dieser Erde.
Wir bitten Dich:
Sende Deinen Geist und zeige uns WEGE ZUM FRIEDEN
damit alle Menschen sich für Frieden, Freiheit und Sicherheit einsetzen.
Amen.
+++
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man
beleidigt; / dass ich verbinde, wo Streit ist; / dass ich die
Wahrheit sage, wo Irrtum ist; / dass ich Glauben bringe, wo
Zweifel droht; / dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung
quält; / dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert; / dass
ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten, / nicht, dass ich getröstet werde,
sondern dass ich tröste; / nicht, dass ich verstanden werde,
sondern dass ich verstehe; / nicht, dass ich geliebt werde,
sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt; / wer sich selbst vergisst,
der findet; / wer verzeiht, dem wird verziehen; / und
wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
Gotteslob 680,3
Lasst uns beten zum Gott und Vater aller Menschen, der allein die Welt zum Frieden führen kann:
Für die Menschen in der Ukraine, die in großer Angst vor noch mehr Krieg und Gewalt in ihrem Land leben: um Hoffnung und Kraft in ihrer Bedrängnis.
A: Kyrieruf aus der Ukraine, Gotteslob 155
Für die christlichen Kirchen in der Ukraine: um den Geist der Zuversicht, damit sie den Menschen aus der Kraft des Evangeliums beistehen.
A: Kyrieruf
Für alle, die unter den Völkern Einfluss haben und Macht ausüben: um den Geist der Friedfertigkeit und Versöhnung und um Ehrfurcht vor dem Leben und dem Gewissen jedes Menschen.
A: Kyrieruf
Für alle, die die Folgen von Unfrieden und Hass am eigenen Leib verspüren müssen: um ein Ende ihrer Leiden.
A: Kyrieruf
Für alle, die in ihren Familien Streit und Zwietracht erleben: um die Gnade, das Geschenk seines Friedens anzunehmen und es weiterzuschenken.
A: Kyrieruf
Für uns selber, die wir allein hilflos sind gegenüber der Bedrohung unserer Welt: um den Beistand des Geistes Gottes, um Hellhörigkeit für seinen Anruf und um die Kraft zum Frieden mit allen Menschen.
A: Kyrieruf
+++
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Herr unser Gott,
wir träumen von einer Kirche,
die immer neue Wege zu den Menschen sucht
und erprobt mit schöpferischer Phantasie,
die die frohe Botschaft frisch und lebendig hält.
Wir träumen von einer Kirche,
die offen ist für das Anliegen Christi
und sich deshalb interessiert für das Leben der Menschen
und für die Erneuerung der Welt im Geiste Jesu.
Wir träumen von einer Kirche,
die eine Sprache spricht, die alle verstehen,
in der sich auch die Jugend spontan und lebendig ausdrücken kann
und die Raum lässt für Initiative und Mitverantwortung.
Wir träumen von einer Kirche,
die prophetisch ist und die ganze Wahrheit sagt,
die den Mut hat, unbequem zu sein,
und die unerschrocken das Glück der Menschen sucht.
Wir träumen von einer Kirche,
die Hoffnung hat,
die an das Gute im Menschen glaubt und die gerade in einer Welt
voll Furcht und Verzweiflung
voll Freude auf Gottes Führung baut.
Herr, wir bitten dich:
Schenke uns Mut und Bereitschaft,
an dieser Kirche mitzubauen.
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Fürbitten für Kranke und Pflegende
Wir bitten dich für die Menschen, deren Leben durch eine schlimme Krankheit gezeichnet ist: stehe ihnen bei und lass sie Menschen begegnen, die sie begleiten und ihnen Mut machen.
Wir bitten dich für alle, die kranke Menschen pflegen: gib ihnen Kraft für ihren Einsatz und schenke ihnen die Gewissheit, dass ihr Dienst deine Botschaft der Liebe weiterträgt.
Wir bitten dich für Organisationen, die sich die medizinische Hilfe überall auf der Welt zur Aufgabe gemacht haben: begleite ihre Mitarbeiter mit deinem Geist, schütze sie und die Menschen, für die sie sich einsetzen.
Wir bitten dich für uns selbst: dass wir nicht die Augen verschließen vor der Wirklichkeit.
Gib uns den Mut, mit offenem Herzen, offenen Ohren und helfenden Händen auf unsere kranken und bedürftigen Mitmenschen zuzugehen.
Gott, unser Vater. Oft fühlen wir uns gegenüber Not und Leid machtlos. Doch mit Dir ist nichts unmöglich. Im Vertrauen darauf, dass du unsere Bitten erhörst, wollen wir unseren Teil zum Gelingen und beitragen.
+++
Im Evangelium heute schildert Jesus in apokalyptischen Bildern, wie die Welt und Menschen in Bedrängnis geraten. Da kann einem schon bange werden! Doch seine Rede lebt vom Trost und von der Zuversicht – wir brauchen nicht erschrecken und werden das Leben gewinnen.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
In jener Zeit,
als einige darüber sprachen,
dass der Tempel
mit schön bearbeiteten Steinen
und Weihegeschenken geschmückt sei,
sagte Jesus:
Es werden Tage kommen,
an denen von allem, was ihr hier seht,
kein Stein auf dem andern bleibt,
der nicht niedergerissen wird.
Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen
und was ist das Zeichen, dass dies geschehen soll?
Er antwortete: Gebt Acht, dass man euch nicht irreführt!
Denn viele werden unter meinem Namen auftreten
und sagen: Ich bin es!
und: Die Zeit ist da. –
Lauft ihnen nicht nach!
Wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört,
lasst euch nicht erschrecken!
Denn das muss als Erstes geschehen;
aber das Ende kommt noch nicht sofort.
Dann sagte er zu ihnen:
Volk wird sich gegen Volk
und Reich gegen Reich erheben.
Es wird gewaltige Erdbeben
und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben;
schreckliche Dinge werden geschehen
und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.
Aber bevor das alles geschieht,
wird man Hand an euch legen und euch verfolgen.
Man wird euch den Synagogen und den Gefängnissen ausliefern,
vor Könige und Statthalter bringen um meines Namens willen.
Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können.
Nehmt euch also zu Herzen,
nicht schon im Voraus für eure Verteidigung zu sorgen;
denn ich werde euch die Worte und die Weisheit eingeben,
sodass alle eure Gegner nicht dagegen ankommen
und nichts dagegen sagen können.
Sogar eure Eltern und Geschwister,
eure Verwandten und Freunde werden euch ausliefern
und manche von euch wird man töten.
Und ihr werdet um meines Namens willen
von allen gehasst werden.
Und doch wird euch kein Haar gekrümmt werden.
Wenn ihr standhaft bleibt,
werdet ihr das Leben gewinnen.
Heute hören wir einen Teil aus der Ölbergpredigt Jesu, seiner letzten im Matthäusevangelium. Der Aufruf zur Wachsamkeit und Bereitschaft für das Kommen des Menschensohnes ist nicht zu überhören.
(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Wie es in den Tagen des Noach war,
so wird die Ankunft des Menschensohnes sein.
Wie die Menschen in jenen Tagen vor der Flut
aßen und tranken, heirateten und sich heiraten ließen,
bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging,
und nichts ahnten,
bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte,
so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein.
Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten,
einer mitgenommen und einer zurückgelassen.
Und von zwei Frauen, die an derselben Mühle mahlen,
wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen.
Seid also wachsam!
Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
Bedenkt dies:
Wenn der Herr des Hauses wüsste,
in welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt,
würde er wach bleiben
und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht.
Darum haltet auch ihr euch bereit!
Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde,
in der ihr es nicht erwartet.
Vor dem Auftreten Jesu steht die Predigt des Johannes. Er sieht seine Aufgabe darin, die Menschen auf das Kommen des Messias vorzubereiten und zur Umkehr zu rufen – mit durchaus drastischen Worten.
(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem hl. Evangelium nach Matthäus.
In jenen Tagen trat Johannes der Täufer auf
und verkündete in der Wüste von Judäa:
Kehrt um!
Denn das Himmelreich ist nahe.
Er war es, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat:
Stimme eines Rufers in der Wüste:
Bereitet den Weg des Herrn!
Macht gerade seine Straßen!
Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaaren
und einen ledernen Gürtel um seine Hüften;
Heuschrecken und wilder Honig waren seine Nahrung.
Die Leute von Jerusalem und ganz Judäa
und aus der ganzen Jordangegend
zogen zu ihm hinaus;
sie bekannten ihre Sünden
und ließen sich im Jordan von ihm taufen.
Als Johannes sah,
dass viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen,
sagte er zu ihnen: Ihr Schlangenbrut,
wer hat euch denn gelehrt,
dass ihr dem kommenden Zorngericht entrinnen könnt?
Bringt Frucht hervor, die eure Umkehr zeigt,
und meint nicht,
ihr könntet sagen: Wir haben Abraham zum Vater.
Denn ich sage euch:
Gott kann aus diesen Steinen dem Abraham Kinder erwecken.
Schon ist die Axt an die Wurzel der Bäume gelegt;
jeder Baum, der keine gute Frucht hervorbringt,
wird umgehauen und ins Feuer geworfen.
Ich taufe euch mit Wasser zur Umkehr.
Der aber, der nach mir kommt,
ist stärker als ich
und ich bin es nicht wert, ihm die Sandalen auszuziehen.
Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Schon hält er die Schaufel in der Hand;
und er wird seine Tenne reinigen
und den Weizen in seine Scheune sammeln;
die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.
Am vergangenen 2. Adventssonntag hörten wir die harsche Umkehrpredigt des Johannes. Heute erfahren wir, wie Jesus über ihn denkt.(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
In jener Zeit
hörte Johannes im Gefängnis von den Taten des Christus.
Da schickte er seine Jünger zu ihm
und ließ ihn fragen: Bist du der, der kommen soll,
oder sollen wir auf einen anderen warten?
Jesus antwortete ihnen:
Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht:
Blinde sehen wieder und Lahme gehen;
Aussätzige werden rein und Taube hören;
Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium verkündet.
Selig ist, wer an mir keinen Anstoß nimmt.
Als sie gegangen waren,
begann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden:
Was habt ihr denn sehen wollen,
als ihr in die Wüste hinausgegangen seid?
Ein Schilfrohr, das im Wind schwankt?
Oder was habt ihr sehen wollen, als ihr hinausgegangen seid?
Einen Mann in feiner Kleidung?
Siehe, die fein gekleidet sind,
findet man in den Palästen der Könige.
Oder wozu seid ihr hinausgegangen?
Um einen Propheten zu sehen?
Ja, ich sage euch:
sogar mehr als einen Propheten.
Dieser ist es, von dem geschrieben steht:
Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her,
der deinen Weg vor dir bahnen wird.
Amen, ich sage euch:
Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer aufgetreten
als Johannes der Täufer;
doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.
Der Evangelist Matthäus stellt seinem Evangelium neben einem Stammbaum Jesu ein kleines Erzähldrama in fünf Akten voran, worin es darum geht, wer Jesus seinem Wesen nach ist. Das geschieht in fünf kleinen Geschichten rund um die Geburt Jesu. Heute hören wir den ersten Abschnitt, in dem Josef die Geburt Jesu angekündigt wird.(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so:
Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt;
noch bevor sie zusammengekommen waren,
zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete -
durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann,
der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte,
beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte,
siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum
und sagte: Josef, Sohn Davids,
fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen;
denn das Kind, das sie erwartet,
ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären;
ihm sollst du den Namen Jesus geben;
denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Dies alles ist geschehen,
damit sich erfüllte,
was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
Siehe: Die Jungfrau wird empfangen
und einen Sohn gebären
und sie werden ihm den Namen Immanuel geben,
das heißt übersetzt: Gott mit uns.
Als Josef erwachte,
tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte,
und nahm seine Frau zu sich.
Wir hören den Anfang des Matthäusevangeliums. Mit einem Stammbaum Jesu Christi und einer Traumoffenbarung an Josef wird theologisch ausgesagt, wer Jesus seinem Wesen nach ist: der Messias aus Davids Geschlecht. Der Stammbaum mit den dreimal 14 Geschlechtern drückt das symbolisch aus, denn die Zahl „14“ ist im Hebräischen der Zahlenwert des Wortes „David“.
Außerdem gibt Josef aus dem Stamm David Jesus nach Anweisung Gottes den Namen. Der Name Jesus bedeutet: Jahwe hilft.
(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
Buch des Ursprungs Jesu Christi,
des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:
Abraham zeugte den Isaak,
Isaak zeugte den Jakob,
Jakob zeugte den Juda und seine Brüder.
Juda zeugte den Perez und den Serach
mit der Tamar.
Perez zeugte den Hezron,
Hezron zeugte den Aram,
Aram zeugte den Amminadab,
Amminadab zeugte den Nachschon,
Nachschon zeugte den Salmon.
Salmon zeugte den Boas
mit der Rahab.
Boas zeugte den Obed
mit der Rut.
Obed zeugte den Isai,
Isai zeugte David, den König.
David zeugte den Salomo
mit der Frau des Urija.
Salomo zeugte den Rehabeam,
Rehabeam zeugte den Abija,
Abija zeugte den Asa,
Asa zeugte den Joschafat,
Joschafat zeugte den Joram,
Joram zeugte den Usija.
Usija zeugte den Jotam,
Jotam zeugte den Ahas,
Ahas zeugte den Hiskija,
Hiskija zeugte den Manasse,
Manasse zeugte den Amos,
Amos zeugte den Joschija.
Joschija zeugte den Jojachin und seine Brüder;
das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft.
Nach der Babylonischen Gefangenschaft
zeugte Jojachin den Schealtiël,
Schealtiël zeugte den Serubbabel,
Serubbabel zeugte den Abihud,
Abihud zeugte den Eljakim,
Eljakim zeugte den Azor.
Azor zeugte den Zadok,
Zadok zeugte den Achim,
Achim zeugte den Eliud,
Eliud zeugte den Eleasar,
Eleasar zeugte den Mattan,
Mattan zeugte den Jakob.
Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias;
von ihr wurde Jesus geboren,
der der Christus genannt wird.
Im Ganzen sind es also von Abraham bis David
vierzehn Generationen,
von David bis zur Babylonischen Gefangenschaft
vierzehn Generationen
und von der Babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus
vierzehn Generationen.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so:
Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt;
noch bevor sie zusammengekommen waren,
zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete -
durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann,
der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte,
beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte,
siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum
und sagte: Josef, Sohn Davids,
fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen;
denn das Kind, das sie erwartet,
ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären;
ihm sollst du den Namen Jesus geben;
denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Dies alles ist geschehen,
damit sich erfüllte,
was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
Siehe: Die Jungfrau wird empfangen
und einen Sohn gebären
und sie werden ihm den Namen Immanuel geben,
das heißt übersetzt: Gott mit uns.
Als Josef erwachte,
tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte,
und nahm seine Frau zu sich.
Er erkannte sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar.
Und er gab ihm den Namen Jesus.
(Lektionar 2018 ff. © 2024 staeko.net)
Wir hören den zweiten und dritten Teil der Erzählung von Jesu Geburt. Im ersten Teil wurden die äußeren Umstände erzählt, im zweiten Teil deuteten die Engel das Geschehen; im dritten Teil sind wir nun selbst eingeladen, mit den Hirten zu Jesus zu kommen und uns auf das Geschehen von Jesu Geburt einzulassen.(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
Als Christus geboren wurde,
lagerten in dieser Gegend Hirten auf freiem Feld
und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.
Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen
und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie
und sie fürchteten sich sehr.
Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht,
denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude,
die dem ganzen Volk zuteilwerden soll:
Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren;
er ist der Christus, der Herr.
Und das soll euch als Zeichen dienen:
Ihr werdet ein Kind finden,
das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.
Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer,
das Gott lobte
und sprach:
Ehre sei Gott in der Höhe
und Friede auf Erden
den Menschen seines Wohlgefallens.
Und es geschah,
als die Engel von ihnen
in den Himmel zurückgekehrt waren,
sagten die Hirten zueinander:
Lasst uns nach Betlehem gehen,
um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat!
So eilten sie hin
und fanden Maria und Josef
und das Kind, das in der Krippe lag.
Als sie es sahen,
erzählten sie von dem Wort,
das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.
Und alle, die es hörten,
staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde.
Maria aber
bewahrte alle diese Worte
und erwog sie in ihrem Herzen.
Die Hirten kehrten zurück,
rühmten Gott
und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten,
so wie es ihnen gesagt worden war.
Wir hören eine der Erzählungen rund um die Geburt Jesu aus dem Matthäusevangelium: Die Sterndeuter haben das neugeborene Jesus-Kind angebetet. Nun ziehen sie fort. Die Gefährdung durch Herodes bleibt. (c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren,
siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn
und sagte: Steh auf,
nimm das Kind und seine Mutter
und flieh nach Ägypten;
dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage;
denn Herodes wird das Kind suchen,
um es zu töten.
Da stand Josef auf
und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter
nach Ägypten.
Dort blieb er bis zum Tod des Herodes.
Denn es sollte sich erfüllen,
was der Herr durch den Propheten gesagt hat:
Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen.
Als Herodes gestorben war,
siehe, da erschien dem Josef in Ägypten
ein Engel des Herrn im Traum
und sagte: Steh auf,
nimm das Kind und seine Mutter
und zieh in das Land Israel;
denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben,
sind tot.
Da stand er auf
und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel.
Als er aber hörte,
dass in Judäa Archelaus anstelle
seines Vaters Herodes regierte,
fürchtete er sich, dorthin zu gehen.
Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte,
zog er in das Gebiet von Galiläa
und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder.
Denn es sollte sich erfüllen,
was durch die Propheten gesagt worden ist:
Er wird Nazoräer genannt werden.
Dienstag 11.11.2025 Lesung Jes 61,1-3a Evangelium Mt 25,31-40 Heiliger Martin
HONSFELD – 19.00 – Messe Luv Mitgl d leb Rosenkranzes RG/LuV d Fam Jost-Bettendorf bes Gaby/ Sebastian Schneider/Zu Ehren d Hl Judas Thaddäus
Mittwoch 12.11.2025
ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Messe mit Rosenkranzgebet um 18.45 Uhr Ehel Leo u Franziska Hönen-Palm u Freddy u Rita/Jgd Maria Pothen-Vilz/ Zita Palm-Stoffels u LuV d Fam/Maria Palm/Elfriede Kahl/f die armen Seelen
Donnerstag 13.11.2025
MÜRRINGEN – 19.00 – Messe Leb u Verst des Leb Rosenkranz (I.J.)/Jgd Erna Sieberath u LuV d Fam/ Ehel Anton u Emma Müller-Josten u verst Angehörige/Jgd Paul Heinrichs/ Ehel Barbara Schmitz-Schröder u verst Angehörige/Ernst u Robert Tangeten/ Jgd Alois Josten/Anny Weber
Freitag 14.11.2025
MANDERFELD-KREWINKEL – 19.00 – Sankt Martins-Feier mit anschließendem Umzug und Entzündung des Martinsfeuers
Samstag 15.11.2025 Lesung Sir 15,1-6 Evangelium Mt 13,47-52 Heiliger Leopold, Heiliger Albert der Große Fest des Königs, TE DEUM, Tag der DG
BÜLLINGEN – 18.00 – Messe Ehel Heyen-Jousten u Joseph, Franz u Marcel/Dechant Herbert Vilz/ Ehel Jousten-Velz - verst Kinder u Mathieu/LuV d Fam Lambertz-Sarlette/ LuV d Freiwilligen Feuerwehr/LuV d Fam Theissmann-Heyen/ Edmund Brück - LuV d Fam u Ehel Küches-Weber u Söhne/ zur Mutter der immerwährenden Hilfe
WIRTZFELD – 19.30 – Messe LuVdF Goenen-Poth/Edmund Drösch LuVdF/Ehel. Koop-Welsch
Sonntag 16.11.2025 1. Lesung Mal 3,19-20b 2. Lesung 2 Thess 3,7-12 Evangelium Lk 21,5-19 33. Sonntag im Jahreskreis
MERLSCHEID – 9.00 – Messe Ehel Heinzen-Haep u verst Angeh/5. Jgd f Anja Henkes/ Jgd f Katharina Schenk/Mina u Fritz Krämer und f Ilona
HÜNNINGEN – 10.30 – Messe Jgd Ludwig Küpper/Jgd Irma Halmes-Maraite/ Jgd Johann u Salome Wilquin-Jouck/Jgd Clara Wilquin
Montag 17.11.2025
BÜLLINGEN – 19.00 – Messe 1. Jgd Conny Heyen-Meyer/Jgd Elisabeth Grün-Küpper u verst Angeh/ Jgd Marie-Josée Schumacher u Mario Heinen u Alfred u Bernardine Schumacher-Langer/Ehel Alfred u Emma Bormann-Velz u verst Angeh/ Jgd Gerhard Mollers u LuV d Fam/Ehel Johann u Suzanna Hennes-Küches/ Ehel Peter Reuter-Niessen/LuV d Fam Solheid-Pfeiffer u Norbert Pfeiffer/ Erich Palm u Carola Drosson/Margot Goenen-Zeimers v S der Freunde/ Elfriede Dederichs-Bastin u LuV d Fam Dederichs-Siquet/Edgard Wagener/ Guido Lejeune u verst Angeh
Dienstag 18.11.2025 Lesung Apg 28,11 16.30-31 Evangelium Mt 14,22-33 Weihetag Basilika Hl. Peter und Paul Rom
HONSFELD – 19.00 – Wortgottesdienst Jgd Josef Schneider, LuV Ang
LANZERATH – 19.00 – Messe Freddy Scholzen/Stiftungsmesse f Gertrud Braun/Jgd f Rudolf Goenen/ Ehel Hilar u Helena Schleiss u Sohn Joseph
Mittwoch 19.11.2025 Lesung 1 Joh 3,14-18 Evangelium Lk 6,27-38 Heilige Elisabeth von Thüringen
ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Wortgottesdienst mit Rosenkranzgebet um 18.45 Uhr Marina Roth-Lauter u LuV d Fam/Jgd Josef Josten-Brüls u verst Angeh/ Jgd Maria Leyens-Schumacher/LuV d Fam Keul-Dreuw/Bruno Kalpers/ Jgd Hermann-Josef Faymonville u LuV d Fam/Gerhard Kalpers/ Jgd Elly Pfeiffer-Andres u Verst d Fam
HÜNNINGEN – 19.00 – Messe Jgd Klemens Hepp, verst Eltern, Schwiegereltern u Geschwister/ Jgd Anna u Gustav Vassen
Donnerstag 20.11.2025 VENITE ADOREMUS – Eucharistischeanbetung in
ROCHERATH-KRINKELT 8.00 Uhr: Aussetzung des Allerheiligsten anschließend Anbetung bis 20.00 Uhr mit feierlichem Abschluss-Segen 13.30 Uhr bis 14.00 Uhr: Anbetung für die Schulkinder und Erwachsenen
HOLZHEIM – 19.00 – Messe Ehel Peter u Anneliese Henkes u Söhne Freddy u Marcel/ Peter u Maria Hammer-Grommes sowie Anni u Philipp/ In der Meinung d Fam Michels-Hostert als Dank
Freitag 21.11.2025 Lesung Sach 2,14-17 Evangelium Mt 12,46-50 Unsere liebe Frau von Jerusalem
KREWINKEL – 19.00 – Messe Ehel Christian u Irmgard Reiter-Thelen/Christoph Thelen u Michel Breuer/ Stiftungsmesse als Jgd f Luzia u Mathias Murges/ Jgd f Bernard Thelen u Ehel Schröder-Krings u Maria Thelen-Grommes
Samstag 22.11.2025 Lesung Hos 2,16b.17b. 21-22 Evangelium Mt 25,1-13 Heilige Cäcilia
Firmung Unserer 42 jungen Mitmenschen vom Jahrgang 2009 des Pfarrverbandes Büllingen um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Rocherath-Krinkelt zelebriert durch Herrn Generalvikar Eric de Beukelaer
HONSFELD – 18.00 – Messe Sechswochenamt Sybilla Kalpers/Jgd Adolf u Resi Fickers-Jost/ Ehel Michel Grün-Collas, LuV d Fam/Zur Mutter Gottes v d Immerw Hilfe (weitere Informationen auf der nächsten Seite)
MÜRRINGEN – 19.30 – Messe Jgd Alfons u Martha Thomahsen-Mallet, Bertha Habsch, Enkel Roland u verst Anverw/Jgd Ehel Peter u Hilde Velz-Poth/Hilar Roehl u LuV d Fam/ Jgd Gertrud Palm-Sieberath, Gatte Emil u Sohn Gerhard/Jgd Edy Peters
Sonntag 23.11.2025 1. Lesung 2 Sam 5,1-3 2. Lesung Kol 1,12-20 Evangelium Lk 23,35b-43 Christkönigsonntag
ROCHERATH-KRINKELT – 9.00 – Christkönigs-Messe mitgestaltet durch die KLJ
HOLZHEIM – 10.30 – Döppesfest-Messe Jgd f Ehel Josef u Helene Meuderscheid-Dries u Pauline Meuderscheid/ Jgd f Ehel Katharina u Mattias Plattes-Schmitz/LuV d Fam Roehl-Frauenkron/ Ehel Anton u Margaretha Henkes, Töchter Anny u Maria u Enkel Daniel/ 10. Jgd f Reinhold Knott u zur immerwährenden Hilfe/Jgd f Peter Peters/ Ehel Jakob u Magdalena Peters-Hacken, Söhne, Töchter, Schwiegersöhne u Enkelin Sylvia/Jgd f Ehel Johann u Margret Grommes-Christen/ Als Dank für alle Helfer in jeglicher Art
Montag 24.11.2025
BÜLLINGEN – 19.00 – Wortgottesdienst Jgd Liesel Lejeune-Schleck/Ludwig u Elfriede Bormann-Peters u LuV d Fam/ Jgd Josef Hammer u LuV d Fam Hammer/LuV d Fam Kohnen-Schöpges/ Bernhard Lambertz u LuV d Fam/Hanni u Heinrich Rauw-Peiffer
MERLSCHEID – 19.00 – Messe Peter Vogts
Dienstag 25.11.2025 Lesung Röm 5,1-5 Evangelium Lk 9,23-26 Heilige Katharina von Alexandrien
HONSFELD – 19.00 – Messe Zu Ehren d Mutter Gottes v d Immerw Hilfe
Mittwoch 26.11.2025 Lesung Apg 18,1-2.21 23.19,1-3.9a Evangelium Lk 21,20-28 Heiliger Jan Berchmans
ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Messe mit Rosenkranzgebet um 18.45 Uhr Ehel Josef u Gertrud Schröder-Rauw u LuV d Fam/Sybille Kalpers u luv Ang/ Franz-Josef Stoffels u verst Eltern u Geschwister/Oswald Jansen u Irene Stoffels/ Ehel Alfred u Rosa Jost-Heinrichs/Franziska Heinrichs u LuV d Fam/ Ehel Joseph u Elisabeth-Gillessen-Thelen u Tochter Gaby/ LuV d Fam Adolf Brüls-Palm
Donnerstag 27.11.2025 MÜRRINGEN – 19.00 – Kindermesse
Freitag 28.11.2025
KREWINKEL – 19.00 – Messe Stiftungsmesse f Ehel Johann Fösges u Elisabeth Scholzen/ Stiftungsmesse f Nikla u Maria Thomas-Schmitz u f Johann Thomas/ zu Ehren der hl Dreifaltigkeit u der Mutter Gottes in bes Anliegen/ Jgd f Albert Thelen u Serge/LuV d Fam Thelen-Scholzen
Samstag 29.11.2025 Lesung Dan 7,15-27 Evangelium Lk 21,34-36
HÜNNINGEN – 18.00 – Messe Jgd Richard Greimers u Johann Jost
MANDERFELD – 19.30 – Messe Stiftungsmesse f Joseph Müller u verst Angeh/LuV d Fam Vogts-Leuther/ Jgd f Ferdy Heinzen/zu Ehren der Madonna der Rosen/Jgd f Alfred Plattes/ Stefan Thelen u luv Ang/Joseph Brodel/Jgd f Joseph Simons u André Julien
Sonntag 30.11.2025 1. Lesung Jes 2,1-5 2. Lesung Röm 13,11-14a Evangelium Mt 24,29-44 1. Adventssonntag A/II
WIRTZFELD – 9.00 –Messe JG Emma Schmidt u Otto Schmidt/JG der Ehel. Paul u Else Hilgers-Halmes/ JG Werner Schleck und Verst. der Familie/Ehel Josef u Clara Palm-Mackels/ LuVdF Melchior-Heinrichs/Martha Mackels-Melchior u Eheg Hugo LuVdF/ Elisabeth Melchior-Nelles u Eheg Josef LVF/Hubert u Carlo Brück LuVdF/ Otto u Guido Brüls LuVdF/JG Hermann-Josef Palm/Else Palm LuVdF
BÜLLINGEN – 10.30 – Messe 1. Jgd Rudolf Siquet u LuVdF Siquet-Löfgen/Jgd Leo u Margaretha Löfgen-Vilz/ Jgd Ehel Michel u Martha Perings-Kerstges u LuV d Fam
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Alle unsere Kirchen sind über den Tag
IMMER GEÖFFNET (auch am Wochenende) von 9.00 bis 18.00 Uhr !!!
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Glaube - Kirche - Leben Sonntags - 8.30 Uhr und Wiederholung um18.30 Uhr - BRF 2 (UKW 104,1)
Zum Nachhören:
https://2.brf.be/sendungen/glaubeundkirche/
16.11.2025 Moderation: Ralph Schmeder
Armin Wilding: Kommentar zum Sonntagsevangelium
Interview mit Wilfried Jousten zum Ende des Bistums Malmedy-Eupen
23.11.2025 Moderation: Karin Küpper
Armin Wilding: Kommentar zum Sonntagsevangelium
Martha Kerst: Interview mit Jean Pohlen zum Foyer Jean Arnolds
Karin Küpper: Gedanken zum Psalm 139
30.11.2025 Moderation: Marlene Backes
Marga Spoden: Meditation im Advent
Cornelia Lehnen: Casa-Rana Hilfsprojekt in Nicaragua
Adventsangebote und Traditionen
07.12 2. Advent Moderation: Ulrich Roth
Marga Spoden: Meditation im Advent
Ulrich Roth: Was bedeutet Paliativpflege
Martha Kerst: Interview mit "Miteinander Teilen"
14.12 3. Advent Moderation: Rita Mackels
Marga Spoden: Meditation im Advent
Johannes Weber: Buchvorstellung
Rita Mackels: Friedenlicht und Friedenslichter“
Ralph Schmeder: Neues aus der Weltkirche
21.12 3. Advent Moderation: Ralph Schmeder
Marga Spoden: Meditation im Advent
Weihnachtsbotschaft unseres Bischofs Jean-Pierre Delville
Ralph Schmeder: Weihnachten naht
28.12 Fest der Hl. Familie Moderation: Manuela Theodor
Ulrich Roth: Kommentar zum Sonntagsevangelium
Interview mit dem Theologen Benedikt Rauw
"Junge Familien und Kirche: Passt das noch in die heutige Zeit?"
Berni Schmitz: Zum Jahresende
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Foyer Jean Arnolds in Moresnet-Chapelle:
Sier 2 B-4850 MORESNET
Tel.: +032 (0) 87 78 42 66
Fax: +032 (0) 87 78 42 66
E-mail: foyer.jeanarnolds@skynet.be
- Jeden Montag um 19.00 Uhr:
Heilige Messe mit anschließender Anbetung bis 20.30 Uhr
- Jeden dritten Montag nach der Heiligen Messe:
Bibelteilen mit Pastor Leo Rixen
- Jeden 2. Samstag um 19.00 Uhr im Horebraum:
Taizégebet
Sich Zeit nehmen - Gottes Liebe in Gebet und Stille entdecken.
Samstag, 24. Mai 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Leben aus der Kraft der Hoffnung“ Sr. Martina Kohler
Samstag, 21. Juni 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Eucharistie verstehen und leben“ Dechant Helmut Schmitz
Montag, 04. August 2025 bis Sonntag, 10. August 2025
deutschsprachige Schweige-Exerzitien im Foyer de charité in Châteauneuf de Galaure, F:
„Halte ein Ohr fest zur Erde gewandt und das andere auf den Himmel ausgerichtet“
Pfarrer Jean Pohlen
Samstag, 30. August 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Kaplan Jean Arnolds, ein Lichtzeichen der Hoffnung in einer kalten Welt
Samstag, 30. August 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Morgens: Besinnung: „Kaplan Jean Arnolds, ein Lichtzeichen der
Hoffnung in einer kalten Welt – damals und heute!“
Pfarrer Jean Pohlen
Nachmittags: „Foyer Jean Arnolds: Offene Tür“
Montag, 8. September 2025: 19.30 bis 21.00 Uhr
1. Glaubensabend: „Starke Frauen in der Bibel - richtungsweisend für
mein Leben”
Manuela Theodor
Montag, 15. September 2025: 19.30 bis 21.00 Uhr
2. Glaubensabend: „Starke Frauen in der Bibel - richtungsweisend für
mein Leben”
Manuela Theodor
Samstag, 27. September 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Heute beginnt der Rest meines Lebens: wie wird er zu
einer erfüllten Zeit?“
Joseph Bastin
Montag, 13. Oktober 2025 7.30 Uhr bis Freitag, 17. Oktober 2025 14.00 Uhr
Schweige–Exerzitien „Gebet in Freiheit und Wahrheit“ und Meditation
mit dem Herzensgebet – sich in Stille auf die Gegenwart Gottes im
Augenblick ausrichten und urteilsfreie Offenheit üben
Pfarrer Jean Pohlen und Christian Bastin
Samstag, 25. Oktober 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Besinnungstag: „Hoffnungstexte in der Bibel“
Margrete Offermann
Samstag, 29. November 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Den Advent hoffnungsvoll leben: Mit der Bibel auf
Hoffnungs-Spurensuche, mitten im Leben“
Bischofsvikar Emil Piront
Samstag, 13. Dezember 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Mein persönliches Glaubensbekenntnis (schreiben)“
Günter Manz
Dienstag, 31. Dezember 2025 ab 20.00 Uhr
Stille Anbetung und Messe zum Jahreswechsel – anschließend Umtrunk
Unser Bischof gibt regelmässig Interviews...(leider nur auf Französisch)...
Unser Bischof in Rom bei Papst Franziskus am 04.07.22