geöffnet: Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr
telefonisch: Dienstag und Freitag, 8.30 - 14.30 Uhr; Mittwoch 8.30 - 16.30 Uhr
am Montag und Donnerstag ist das Sekretariat nicht besetzt
Pfarrverband Büllingen Konto
Zum Ohlesief 21
4760 Büllingen
IBAN BE 20 7310 3005 8756
BIC KREDBEBB
Liebe Pfarrfamilie!
Ich möchte Euch einen Vorschlag für die Ferienzeit machen: beten wir mal in und mit der Natur! Nicht nur Bruder Franziskus hat uns dies vor Jahrhunderten vorgemacht.
Wir leben in einer einzigartigen Welt. In unserer schönen Eifel haben wir so viel Wunderbares – so viele Wunder – vor der Nase, dessen wir uns nicht bewusst sind. Wir dürfen diese Natur entdecken. Sie schenkt sich uns. Wir sind Teil von ihr.
Wir sind umgeben von Leben in allen Formen und Farben. Vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang und darüber hinaus. In einer sternenklaren Nacht blicken wir hinauf in unsere Milchstraße, dem Polarstern entgegen.
Öffnen wir unsere Augen, Ohren, Nase und unsere anderen Sinne...
Umarmen wir einen Baum, gehen wir barfuß über eine Wiese, schauen wir den Ameisen zu, riechen wir den Blumenduft, schmecken wir die Kräuter...
Schauen wir dieses Wunderwerk an, respektieren es, loben und preisen es! Und danken Gott dafür!
Ich wünsche Euch in den kommenden Tagen ganz viele Naturerfahrungen und die Liebe Gottes im Herzen.
Euer Pastor Albert
Der Bibelwandertag ist seit Jahren zur festen Tradition in Ostbelgien geworden.
Die diesjährige Bibelwanderung findet am Mittwoch, den 06.08.2025 in Nidrum statt.
Während einer rund 8 km langen Wanderung durch die malerische Eifeler Natur betrachten
wir den Evangelien Text in Momenten der Stille als auch beim Austausch in Kleingruppen.
Denjenigen, die nicht wandern möchten, bieten wir die Möglichkeit, den Schrifttext in der
Unterkunft in Nidrum zu betrachten.
Treffpunkt: Haus der Begegnung, Talstraße 12, Nidrum
Zeitrahmen: 9.15 Uhr: Ankunft
9.30 Uhr: Einführung
15.30 Uhr: Abschluss
Mitzubringen: Festes Schuhwerk, Picknick und passende Kleidung
Anmeldung bis zum 31.07.2025 bei
Irene Willems, Heppenbach: Tel.: 0498 748022 Mail: irene.willems@hotmail.de
Margot Piel, Eupen: Tel.: 0486 204216 Mail: margot.piel@belgacom.net
Bitte per WhatsApp, SMS oder auf dem Anrufbeantworter Namen & Telefonnummer hinterlassen
Kevelaer. Die Kevelaer-Vereinigung weist darauf hin, dass für die diesjährige Wallfahrt (vom 15.08.2025 bis 20.08.2025): noch Plätze verfügbar sind. Jede und jeder, der betend, singend, schweigend und lachend mit uns un- terwegs sein mochte, kann sich noch gerne bis zum 1. Mai anmelden. Es genügt, eine Anzahlung von 100 € für den ganzen Weg bzw. 75 € für den halben Weg auf das Konto der Vereinigung (BE41 7311 1635 5010) einzuzahlen. Auch Neupilger sind herzlich willkommen.
Für eventuelle Fragen kann man sich bei Myriam Mreyen (0497/75 61 87) oder bei Edgar Graeven (0474/28 10 25) melden.
Interessierte Pilger, die am Sonntag 17. August 2025 mit dem Bus nach Kevelaer kommen wollen, wenden sich bitte direkt an Busreisen Zeimers in Heppenbach.
Offizielles Gebet zum Heiligen Jahr 2025
Vater im Himmel,
Mögen der Glaube, den du uns in deinem Sohn Jesus, unserem Bruder, geschenkt hast,
und die Flamme der Nächstenliebe, die der Heilige Geist in unsere Herzen gießt,
in uns die selige Hoffnung für die Ankunft deines Reiches erwecken.
Möge deine Gnade uns zu fleißigen Säleuten des Samens des Evangeliums verwandeln,
mögen die Menschheit und der Kosmos auferstehen
in zuversichtlicher Erwartung des neuen Himmels und der neuen Erde,
wenn die Mächte des Bösen besiegt sind
und deine Herrlichkeit für immer offenbart werden wird.
Möge die Gnade des Jubiläums in uns Pilgern der Hoffnung
die Sehnsucht nach den himmlischen Gütern erwecken
und über die ganze Welt die Freude und den Frieden unseres Erlösers gießen.
Gepriesen bist du, barmherziger Gott, heute und in Ewigkeit. Amen
Angebot von 2 Pilger- und Kulturreisen im Herbst 2025 anlässlich des Heiligen Jahres:
Begrenzte Teilnehmerzahl von 24 bezw. 25 Personen Reise
Informationen und Anmeldung ab 02.01.2025 bei info@bauernbund.be oder 080-410060
ACHTUNG:
Leider nicht geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität,
da viele Wege zu Fuß u/o per Öffentliche Verkehrsmittel zurückgelegt werden
Erhältlich in der Bistumsbuchhandlung Siloë rue des Prémontrés 40 4000 Lüttich zum Preise von 2 €
c Palestinian News & Information Agency (Wafa) in contract with APAimages / wikimedia / cc-by-sa-3.0 /pfarrbriefservice.de
c Michael Rösch (Foto) / Banksy (Streetart)/pfarrbriefservice.de
Ein Lächeln Ein Lächeln kostet nichts, aber es gibt viel.
Es macht reich, die es erhalten, ohne diejenigen ärmer zu machen, die es geben.
Es nimmt nur einen Moment in Anspruch, doch die Erinnerung hält manchmal für immer. Keiner ist so reich oder so mächtig, dass er ohne auskommen könnte.
Und keiner ist so arm, dass es ihn nicht reich machen könnte.
Ein Lächeln fördert das häusliche Glück, pflegt den guten Willen am Arbeitsplatz, steigert den Firmenwert und ist die Losung für Freundschaft.
Es bringt Erholung den Kranken und Müden, Mut den Entmutigten, Sonnenschein den Traurigen und ist der Natur bestes Gegenmittel bei Kummer und Sorgen.
Doch – es kann weder gekauft noch erbettelt werden, man kann es nicht ausleihen und nicht stehlen und es hat keinerlei Wert für irgendjemanden, solange es nicht verschenkt wird.
Es ist das Kostbarste, das der Mensch zu geben hat, es öffnet Herzen und Türen.
Es gibt viele Menschen, die sind zu müde, um ein Lächeln schenken zu können.
Schenke Du ihnen Deines, denn sie sind es, die es am notwendigsten brauchen.
aus dem Englischen – Autor unbekannt
Die Anonyme Lebenshilfe in der DG VoG "Telefonhilfe 108" möchte ihr Team ehrenamtlicher Mitarbeiter erweitern und bittet die Pfarrverbände und Pfarren in Ostbelgien um Unterstützung durch die Veröffentlichung des beigefügten Aufrufs in ihren Pfarrbriefen und wenn möglich über die digitalen Medien (Facebook oder Webseite).
Falls die Datei nicht geöffnet werden kann, finden Sie untenstehend den entsprechenden Text:
Ein Ehrenamt, das Sie von zu Hause ausüben können.
Die Telefonhilfe der DG braucht Ihre ehrenamtliche Unterstützung.
Haben Sie ein offenes Ohr für die Sorgen anderer Menschen und möchten diesen einen Teil Ihrer Zeit zur Verfügung stellen und sich ehrenamtlich engagieren?
Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen.
Die Telefonhilfe – Anonyme Lebenshilfe in der Deutschsprachigen Gemeinschaft sucht weitere ehrenamtliche MitarbeiterInnen. Diese stehen unseren Anrufern an 24 Stunden während 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Wir sind auch Ansprechpartner über Chat und Mail.
Die Hilfe, die Sie dem Hilfesuchende geben können, besteht in Zuhören und Klären, im Ermutigen und Mittragen, im Hinführen zu eigener Entscheidung und im Hinweis auf geeignete Beratungsstellen. Jeder Ehrenamtliche sollte im Monat 4 Dienste übernehmen können. Wer ein Interesse an Menschen und ihren Belangen hat, Zeit und Offenheit mitbringt, kann dieses Ehrenamt von zu Hause aus ausüben.
Bevor der Dienst am Telefon übernommen werden kann, erhält jeder Interessierte eine Ausbildung in Gesprächsführung (aktives Zuhören) und eine Einführung in unterschiedliche Themenbereiche, die am Telefon auf Sie zukommen können. Nach dem Einstieg nehmen Sie weiter regelmäßig an Supervisionen und Fortbildungen teil. Diese dienen zum einen der Reflexion und Kompetenzerweiterung und zum anderen der Stärkung der Gemeinschaft der Telefonhilfe in der DG.
Anonymität steht an oberster Stelle. Die Ehrenamtlichen unterliegen einer strikten Schweigepflicht. Es handelt sich um einen geschlossenen Kreis. Diese Anonymität schützt den Anrufer, aber auch die Mitarbeiter der Telefonhilfe.
Für viele Menschen mit Problemen ist die 108 der erste Ansprechpartner.
Sollten Sie sich interessieren oder noch weitere Fragen zu dieser ehrenamtlichen Tätigkeit haben, dann melden Sie sich gern im Sekretariat der Telefonhilfe unter
080/22.15.75 oder per E-Mail an info@telefonhilfe.be
Gern nehmen wir Kontakt auf und stehen zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Für eventuelle Rückfragen, hier die Kontaktdaten von Frau Sigrid Roobroeck, Dienstleiterin der Telefonhilfe 108:
Telefonhilfe 108
Anonyme Lebenshilfe in der DG VoG
Postfach 34, 4780 St.Vith
Mobil: +32 487 269 689
Sekretariat: +32 80 22 15 75
Liebe Pfarrmitglieder, liebe Mitchristen,
Heute möchten wir uns gern einmal vorstellen: die Weggemeinschaft des Pfarrverbandes Büllingen am 03.05.2018 durch Dechant Claude Theis ins Leben gerufen
Im Grunde ging und geht es darum, dass die Mitglieder dieser Gruppe zusammen mit dem Pastor bestmöglich für das kirchlich-christliche Leben in den jeweiligen Pfarren sowie für die Zukunft des Pfarrverbandes Büllingen Sorge tragen. Es wurden sogenannte „Vor-OrtTeams“ gebildet, bestehend aus Mitgliedern der Kontaktgruppen der jeweiligen Dörfer. Diese “Vor-Ort-Teams” müssen nicht alles selber tun, sondern sie achten darauf dass alles, was das kirchlich-religiöse Leben einer Pfarrgemeinde umfasst und ausmacht, getan wird. Die Mitglieder der jeweiligen Vor-Ort-Teams sind Ansprechpartner Nummer 1 für die Menschen in ihrer Pfarre (Dorf): - an sie können die Pfarrangehörigen sich mit Fragen oder Anregungen wenden - sie informieren die Weggemeinschaft über die für alle Christen wichtigen Belange und Entscheidungen - bei ihnen informiert sich die Weggemeinschaft darüber, was in den jeweiligen Pfarren gelebt wird und geschieht Sie sorgen für einen möglichst reibungslosen Ablauf des Kirchenjahres mit allen Festen, Feiertagen und wichtigen kirchlichen Ereignissen wie Taufen, Kommunionen, Firmungen und Beerdigungen – immer nach Rücksprache und Kontakt mit den jeweiligen Küstern, Katecheten und den vielen Freiwilligen und ehrenamtlich Engagierten. Um ihrem wichtigen Auftrag im Dienst der Kirche und der Mitchristen gerecht zu werden, gilt es, als „Mannschaft“ und mit Teamgeist zusammen zu arbeiten Folgende Ehrenamtliche treffen sich zur Zeit regelmäßig in der Weggemeinschaft: Marliese Pfeiffer und Erna Wey für die Pfarre Büllingen Brigitte Henkes und Monique Jost für die Pfarre Honsfeld Bettina Drösch und Michaela Habsch für die Pfarre Hünningen Sonja Peters für die Pfarre Mürringen Andrea Bill für die Pfarre Wirtzfeld Anita Mertens und Jessica Stoffels für die Pfarre Rocherath-Krinkelt Horst Reiter für die Pfarre Manderfeld-Krewinkel Ebenso sind Frau Fina Keifens, Pastor Albert Brodel und die Pfarrsekretärin bei den in der Regel monatlich stattfindenden Versammlungen anwesend.
Wenn Sie nun also Fragen oder Bemerkungen haben, dann kontaktieren Sie gern die für Ihre Pfarre verantwortliche Person oder Herrn Pastor Albert Brodel.
Wir hoffen, Ihnen einige nützliche Informationen mitgeteilt zu haben und setzen weiterhin auf eine gute Mitarbeit mit allen Pfarrangehörigen des Verbandes.
Mit herzlichen Grüßen, die Weggemeinschaft des Pfarrverbandes Büllingen
Gebet um Gottes Beistand
Gott, ich brauche einen Fels, um darauf zu stehen in dieser fließenden Welt.
Ich brauche einen Boden, der nicht wankt in dieser bebenden Welt.
Ich brauche einen Weg, um mich nicht zu verirren in dieser verwüsteten Welt.
Ich brauche einen Stock, um mich zu halten in dieser gefährlichen Welt.
Ich brauche jemanden, der mich nicht im Stich lässt in dieser trügerischen Welt.
Gott, sei Du mir Fels, sei Du mir fester Boden,
sei Du mir Weg und Stock, sei Du mein Du – jetzt und alle Tage meines Lebens
Anton Rotzetter
Bestellung von Messe-Intentionen und Mitteilungen
bitte ausschließlich bei Ihrem jeweiligen Orts-Verantwortlichen
Büllingen Frau Hermine Reuter-Pfeiffer: Montag 14.00-17.30 Uhr u Mittwoch 17.00-20.00 Uhr - +32 80 642 283
Honsfeld Herr Hermann-Joseph Grün - +32 80 642 278
Hünningen Frau Vera Brüls-Simon - +32 80 642 616
Mürringen Herr Heinz Bröders - +32 80 647 439
Wirtzfeld Frau Maria Goenen-Poth - +32 478 520 952
Rocherath-Krinkelt Frau Agnes Schleck - +32 494 468 903
Manderfeld-Krewinkel Frau Barbara Thelen-Breuer - montags, 10.00-12.00 Uhr, Pfarrheim - +32 479 310 025
Einreichsfristen für Intentionen und Mitteilungen der nächsten Pfarrbriefe
N° 145 14.07.2025 bis 10.08.2025 (4 Wochen !) → bis spätestens 27.06.2025
N° 146 11.08.2025 bis 07.09.2025 (4 Wochen !) → bis spätestens 25.07.2025
N° 147 08.09.2025 bis 28.09.2025 → bis spätestens 22.08.2025
N° 148 29.09.2025 bis 19.10.2025 → bis spätestens 12.09.2025 (Erntedank)
N° 149 20.10.2025 bis 09.11.2025 → bis spätestens 03.10.2025 (Allerheiligen)
N° 150 10.11.2025 bis 30.11.2025 → bis spätestens 24.10.2025
copyright sweetlouise / Pixabay.com Pfarrbriefservice.
https://www.info-ostbelgien-ukraine.be/
Wenn Sie den Menschen aus der Ukraine, die bei uns Zuflucht gesucht haben, helfen möchten, sind Sie hier richtig. Hier finden Sie Informationen dazu, wie Sie eine Wohnung zur Verfügung stellen, Geld oder Material spenden können oder auch wie Sie sich ehrenamtlich engagieren können:
https://ostbelgien.info-ostbelgien-ukraine.be/
Geld spenden:
IBAN: BE10 0000 0000 0404 BIC: BPOTBEB1
Mitteilung +++623/3700/60062 oder "Bürgerfonds Ostbelgien - Ukraine
IBAN: BE39 0882 1364 4919 BIC: GKCCBEBB
Mitteilung "Ukraine
Spenden von 40 € und mehr können zu 45% von der Steuer abgesetzt werden. Eine dementsprechende Spendenbescheinigung wird Ihnen zugestellt.
+++
Gott, Teile unserer Welt versinken im Chaos.
Wir stehen sprachlos vor Gewalt, Terror und Kriegen an vielen Orten dieser Erde.
Wir bitten Dich:
Sende Deinen Geist und zeige uns WEGE ZUM FRIEDEN
damit alle Menschen sich für Frieden, Freiheit und Sicherheit einsetzen.
Amen.
+++
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man
beleidigt; / dass ich verbinde, wo Streit ist; / dass ich die
Wahrheit sage, wo Irrtum ist; / dass ich Glauben bringe, wo
Zweifel droht; / dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung
quält; / dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert; / dass
ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten, / nicht, dass ich getröstet werde,
sondern dass ich tröste; / nicht, dass ich verstanden werde,
sondern dass ich verstehe; / nicht, dass ich geliebt werde,
sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt; / wer sich selbst vergisst,
der findet; / wer verzeiht, dem wird verziehen; / und
wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
Gotteslob 680,3
Lasst uns beten zum Gott und Vater aller Menschen, der allein die Welt zum Frieden führen kann:
Für die Menschen in der Ukraine, die in großer Angst vor noch mehr Krieg und Gewalt in ihrem Land leben: um Hoffnung und Kraft in ihrer Bedrängnis.
A: Kyrieruf aus der Ukraine, Gotteslob 155
Für die christlichen Kirchen in der Ukraine: um den Geist der Zuversicht, damit sie den Menschen aus der Kraft des Evangeliums beistehen.
A: Kyrieruf
Für alle, die unter den Völkern Einfluss haben und Macht ausüben: um den Geist der Friedfertigkeit und Versöhnung und um Ehrfurcht vor dem Leben und dem Gewissen jedes Menschen.
A: Kyrieruf
Für alle, die die Folgen von Unfrieden und Hass am eigenen Leib verspüren müssen: um ein Ende ihrer Leiden.
A: Kyrieruf
Für alle, die in ihren Familien Streit und Zwietracht erleben: um die Gnade, das Geschenk seines Friedens anzunehmen und es weiterzuschenken.
A: Kyrieruf
Für uns selber, die wir allein hilflos sind gegenüber der Bedrohung unserer Welt: um den Beistand des Geistes Gottes, um Hellhörigkeit für seinen Anruf und um die Kraft zum Frieden mit allen Menschen.
A: Kyrieruf
+++
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Herr unser Gott,
wir träumen von einer Kirche,
die immer neue Wege zu den Menschen sucht
und erprobt mit schöpferischer Phantasie,
die die frohe Botschaft frisch und lebendig hält.
Wir träumen von einer Kirche,
die offen ist für das Anliegen Christi
und sich deshalb interessiert für das Leben der Menschen
und für die Erneuerung der Welt im Geiste Jesu.
Wir träumen von einer Kirche,
die eine Sprache spricht, die alle verstehen,
in der sich auch die Jugend spontan und lebendig ausdrücken kann
und die Raum lässt für Initiative und Mitverantwortung.
Wir träumen von einer Kirche,
die prophetisch ist und die ganze Wahrheit sagt,
die den Mut hat, unbequem zu sein,
und die unerschrocken das Glück der Menschen sucht.
Wir träumen von einer Kirche,
die Hoffnung hat,
die an das Gute im Menschen glaubt und die gerade in einer Welt
voll Furcht und Verzweiflung
voll Freude auf Gottes Führung baut.
Herr, wir bitten dich:
Schenke uns Mut und Bereitschaft,
an dieser Kirche mitzubauen.
+++
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Fürbitten für Kranke und Pflegende
Wir bitten dich für die Menschen, deren Leben durch eine schlimme Krankheit gezeichnet ist: stehe ihnen bei und lass sie Menschen begegnen, die sie begleiten und ihnen Mut machen.
Wir bitten dich für alle, die kranke Menschen pflegen: gib ihnen Kraft für ihren Einsatz und schenke ihnen die Gewissheit, dass ihr Dienst deine Botschaft der Liebe weiterträgt.
Wir bitten dich für Organisationen, die sich die medizinische Hilfe überall auf der Welt zur Aufgabe gemacht haben: begleite ihre Mitarbeiter mit deinem Geist, schütze sie und die Menschen, für die sie sich einsetzen.
Wir bitten dich für uns selbst: dass wir nicht die Augen verschließen vor der Wirklichkeit.
Gib uns den Mut, mit offenem Herzen, offenen Ohren und helfenden Händen auf unsere kranken und bedürftigen Mitmenschen zuzugehen.
Gott, unser Vater. Oft fühlen wir uns gegenüber Not und Leid machtlos. Doch mit Dir ist nichts unmöglich. Im Vertrauen darauf, dass du unsere Bitten erhörst, wollen wir unseren Teil zum Gelingen und beitragen.
+++
Die Erzählung von Marta und Maria ist im Lukasevangelium eingeordnet in den Lernweg der Jünger und Jüngerinnen Jesu, auf dem sie lernen, in seinem Geist zu leben. Die Erzählung ist sehr bekannt – vielleicht zu bekannt. Versuchen wir, sie neu und ganz unvoreingenommen zu hören, gerade auch mit den kleinen Veränderungen in der revidierten Einheits-übersetzung der Bibel.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas:
In jener Zeit
kam Jesus in ein Dorf.
Eine Frau namens Marta nahm ihn gastlich auf.
Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß.
Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen
und hörte seinen Worten zu.
Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen
zu dienen.
Sie kam zu ihm
und sagte: Herr, kümmert es dich nicht,
dass meine Schwester die Arbeit mir allein überlässt?
Sag ihr doch, sie soll mir helfen!
Der Herr antwortete:
Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen.
Aber nur eines ist notwendig.
Maria hat den guten Teil gewählt,
der wird ihr nicht genommen werden.
Das Lukasevangelium stellt Jesus in besonderer Weise als Betenden dar. Das heutige Evangelium ist eine Einladung, sich diesem Beispiel folgend immer wieder vertrauensvoll im Gebet an den väterlich und mütterlich liebenden und fürsorgenden Gott zu wenden.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
Jesus betete einmal an einem Ort;
als er das Gebet beendet hatte,
sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten,
wie auch Johannes seine Jünger beten gelehrt hat!
Da sagte er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht:
Vater, geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Gib uns täglich das Brot, das wir brauchen!
Und erlass uns unsere Sünden;
denn auch wir erlassen jedem, was er uns schuldig ist.
Und führe uns nicht in Versuchung!
Dann sagte er zu ihnen:
Wenn einer von euch einen Freund hat
und um Mitternacht zu ihm geht
und sagt: Freund, leih mir drei Brote;
denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist,
ist zu mir gekommen
und ich habe ihm nichts anzubieten!,
wird dann der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe,
die Tür ist schon verschlossen
und meine Kinder schlafen bei mir;
ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben?
Ich sage euch:
Wenn er schon nicht deswegen aufsteht
und ihm etwas gibt,
weil er sein Freund ist,
so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen
und ihm geben, was er braucht.
Darum sage ich euch:
Bittet und es wird euch gegeben;
sucht und ihr werdet finden;
klopft an und es wird euch geöffnet.
Denn wer bittet, der empfängt;
wer sucht, der findet;
und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Oder welcher Vater unter euch,
den der Sohn um einen Fisch bittet,
gibt ihm statt eines Fisches eine Schlange
oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet?
Wenn nun ihr, die ihr böse seid,
euren Kindern gute Gaben zu geben wisst,
wie viel mehr wird der Vater im Himmel
den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.
„Besitz kann besessen machen“ – unter diese Überschrift könnte man das heutige Evangelium stellen. Besitz und Reichtum sind in sich nicht schlecht, doch es geht darum, sinnvoll damit umzugehen.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas:
In jener Zeit
bat einer aus der Volksmenge Jesus:
Meister, sag meinem Bruder,
er soll das Erbe mit mir teilen!
Er erwiderte ihm: Mensch,
wer hat mich zum Richter oder Erbteiler bei euch eingesetzt?
Dann sagte er zu den Leuten: Gebt Acht,
hütet euch vor jeder Art von Habgier!
Denn das Leben eines Menschen besteht nicht darin,
dass einer im Überfluss seines Besitzes lebt.
Und er erzählte ihnen folgendes Gleichnis:
Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.
Da überlegte er bei sich selbst: Was soll ich tun?
Ich habe keinen Platz, wo ich meine Ernte unterbringen könnte.
Schließlich sagte er:
So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen
und größere bauen;
dort werde ich mein ganzes Getreide
und meine Vorräte unterbringen.
Dann werde ich zu meiner Seele sagen:
Seele, nun hast du einen großen Vorrat,
der für viele Jahre reicht.
Ruh dich aus, iss und trink
und freue dich!
Da sprach Gott zu ihm: Du Narr!
Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern.
Wem wird dann das gehören, was du angehäuft hast?
So geht es einem,
der nur für sich selbst Schätze sammelt,
aber bei Gott nicht reich ist.
Der Evangelist Lukas hat ein besonderes Interesse daran, den Gemeindemitgliedern eindringlich klar zu machen, dass sie Verantwortung dafür tragen, wie sie leben: ob das Gottes Willen gemäß und zum Wohl der Menschen ist oder nicht. Er mahnt, jetzt zu handeln und es nicht vor sich her zu schieben. Denn wann die Chance vertan ist, weiß niemand.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Fürchte dich nicht, du kleine Herde!
Denn euer Vater hat beschlossen,
euch das Reich zu geben.
Verkauft euren Besitz
und gebt Almosen!
Macht euch Geldbeutel, die nicht alt werden!
Verschafft euch einen Schatz, der nicht abnimmt,
im Himmel, wo kein Dieb ihn findet
und keine Motte ihn frisst!
Denn wo euer Schatz ist,
da ist auch euer Herz.
Eure Hüften sollen gegürtet sein
und eure Lampen brennen!
Seid wie Menschen,
die auf ihren Herrn warten,
der von einer Hochzeit zurückkehrt,
damit sie ihm sogleich öffnen,
wenn er kommt und anklopft!
Selig die Knechte,
die der Herr wach findet, wenn er kommt!
Amen, ich sage euch:
Er wird sich gürten,
sie am Tisch Platz nehmen lassen
und sie der Reihe nach bedienen.
Und kommt er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache
und findet sie wach – selig sind sie.
Bedenkt:
Wenn der Herr des Hauses wüsste,
in welcher Stunde der Dieb kommt,
so würde er verhindern, dass man in sein Haus einbricht.
Haltet auch ihr euch bereit!
Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde,
in der ihr es nicht erwartet.
Da sagte Petrus:
Herr, sagst du dieses Gleichnis nur zu uns
oder auch zu allen?
Der Herr antwortete:
Wer ist denn der treue und kluge Verwalter,
den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird,
damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt?
Selig der Knecht,
den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt!
Wahrhaftig, ich sage euch:
Er wird ihn über sein ganzes Vermögen einsetzen.
Wenn aber der Knecht in seinem Herzen sagt:
Mein Herr verspätet sich zu kommen!
und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen,
auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen,
dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen,
an dem er es nicht erwartet,
und zu einer Stunde, die er nicht kennt;
und der Herr wird ihn in Stücke hauen
und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen.
Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt,
sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt,
der wird viele Schläge bekommen.
Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen,
etwas tut, was Schläge verdient,
der wird wenig Schläge bekommen.
Wem viel gegeben wurde,
von dem wird viel zurückgefordert werden,
und wem man viel anvertraut hat,
von dem wird man umso mehr verlangen.
Der Evangelist Lukas führt uns im heutigen Evangelium ins Zentrum der Kindheitsgeschichte Jesu, nämlich zur Begegnung von zwei schwangeren Frauen, der alten Elisabet und der jungen Maria. Erfüllt vom Heiligen Geist und voll Freude sprechen sie prophetische und heilsgeschichtlich bedeutende Worte. Das „Gegrüßt seist du, Maria“ und das „Magnificat“ verdankt die Kirche diesen zwei großen Frauen.
(c) Katholische Bibelwerke Deutschland, Östereich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg
und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharías
und begrüßte Elisabet.
Und es geschah:
Als Elisabet den Gruß Marias hörte,
hüpfte das Kind in ihrem Leib.
Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme:
Gesegnet bist du unter den Frauen
und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte,
hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Und selig,
die geglaubt hat, dass sich erfüllt,
was der Herr ihr sagen ließ.
Da sagte Maria:
Meine Seele preist die Größe des Herrn
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan
und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht
über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
er stürzt die Mächtigen vom Thron
und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehen.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an
und denkt an sein Erbarmen,
das er unsern Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
Und Maria blieb etwa drei Monate bei Elisabeth;
dann kehrte sie nach Hause zurück.
Es sind anstößige Worte, die wir heute im Evangelium hören. Kennen wir Jesus nicht als Friedensbringer und Heiler, der die Menschen mit Gott versöhnen möchte? Der Evangelist Lukas lässt Jesus hier als endzeitlichen Propheten auftreten, der zur Entscheidung ruft.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
Ich bin gekommen,
um Feuer auf die Erde zu werfen.
Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!
Ich muss mit einer Taufe getauft werden
und wie bin ich bedrängt,
bis sie vollzogen ist.
Meint ihr,
ich sei gekommen, um Frieden auf der Erde zu bringen?
Nein, sage ich euch,
sondern Spaltung.
Denn von nun an werden
fünf Menschen im gleichen Haus in Zwietracht leben:
Drei werden gegen zwei stehen
und zwei gegen drei;
der Vater wird gegen den Sohn stehen
und der Sohn gegen den Vater,
die Mutter gegen die Tochter
und die Tochter gegen die Mutter,
die Schwiegermutter gegen ihre Schwiegertochter,
und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.
Montag 14.07.2025
BÜLLINGEN – 19.00 – Wortgottesdienst Jgd Lorenz u Lucie Gillet u LuV d Fam/LuV d Fam Schumacher-Heck
MERLSCHEID – 19.00 – Messe Dieter Leuther u Aloys Vogts/f d Weltfrieden/Pastor Friedrich Hack
Dienstag 15.07.2025
HONSFELD – 19.00 – Wortgottesdienst LuV d Fam Jost-Bettendorf bes Gaby
LANZERATH – 19.00 – Messe Jgd f Hedwig Schür/LuV d Fam Plattes-Christen/ Freddy Scholzen/f d Weltfrieden
Mittwoch 16.07.2025
ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Messe mit Rosenkranzgebet um 18.45 Uhr Mathias Heinrichs-Palm u Leonie u Georg/Jgd Richard Steffens u LuV d F
Donnerstag 17.07.2025
MÜRRINGEN – 19.00 – Messe
Freitag 18.07.2025
KREWINKEL – 19.00 – Messe Ehel Christian u Irmgard Reiter-Thelen/Tina u Albert Thelen-Scholzen, Sohn Marc u Robert, Serge u Stefan/f d armen Seelen/ Stiftungsmesse f Ehel Nikla u Maria Thomas-Schmitz u Johann Thomas/ Peter u Klara Jenniges u Kinder Leo, Annchen u Hubert/ zu Ehren der Mutter Gottes u d hl Schutzengel/ Ehel Anna u Hilar Schroeder-Metzen/Kirens Nikla, Michel, Joseph u Franz/ Jgd f Reinhold Adler u LuV d Fam Adler-Hans u Schmitz-Pflipsen
Samstag 19.07.2025 Lesung Ex 12,37-42 Evangelium Mt 12,14-21
HONSFELD – 18.00 – Messe Jgd Nikolaus Hoffmann, Angela Kalpers u Norbert/Ehel Karl u Paula Wirtz-Even
MANDERFELD – 19.30 – Messe 1. Jgd f Rolf Windmüller u Jgd f Marlene Windmüller-Schmitz/ Geschw Schenk u verst Angeh/Jgd f Ramon Schroeder u Patrick Schmitz/ Stiftungsmesse f Joseph Müller u verst Angeh/Jgd f Christian Schroeder/ Ehel Haep-Probst u Enkelin Sandra/Stefan Thelen u luv Ang/Jgd f Christian Schroeder/Ehel Schenk-Scholzen u Schwiegersöhne Hermann u Ewald/ Jgd f Elisabeth Schmitz-Mettlen sowie f Peter Schmitz u verst Angeh
Sonntag 20.07.2025 1. Lesung Gen 18,1-10a 2. Lesung Kol 1,24-28 Evangelium Lk 10,38-42 16. Sonntag im Jahreskreis
WIRTZFELD – 9.00 – Messe 6WA Maria Fuhrmann geb. Ludes LuVdF
HÜNNINGEN – 10.30 – Kirmesmesse
Montag 21.07.2025 Nationalfeiertag
BÜLLINGEN – 19.00 – Messe Jgd Elfriede Dederichs-Bastin u LuV d F/Otto Schneider/Gretchen Mertens
Dienstag 22.07.2025 Lesung 2 Kor 5,14-17 Evangelium Joh 20,1-2.11-18 Heilige Maria von Magdala
HONSFELD – 19.00 – Messe
Mittwoch 23.07.2025 Lesung Gal 2,19-20 Evangelium Joh 15,1-8 Heilige Brigitta von Schweden
ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Messe mit Rosenkranzgebet um 18.45 Uhr Ehel Gustav u Veronika Palm-Schleck/Jgd Olga Josten-Andres u LuV d F/ Therese Schmitz-Dreuw, Enkel Jürgen u luv Ang/Zita Palm-Stoffels u LuV d F/ Ehel Joseph u Elisabeth Gillessen-Thelen u Tochter Gaby/ Jgd Edgar Faymonville u LuV d Fam Faymonville-Drösch/ Ehel Johann u Christine Schröder Stoffels u luv Angeh
Donnerstag 24.07.2025
HOLZHEIM – 19.00 – Messe Jakob, Annemie u Jürgen Huppertz/Fam Peters-Mertes
Freitag 25.07.2025 Lesung 2 Kor 4,7-15 Evangelium Mt 20,20-28 Heiliger Jakobus, Apostel
MANDERFELD – 19.00 – Messe
Samstag 26.07.2025 Lesung Sir 44,1.10-15 Evangelium Mt 13,16-17 Heiliger Joachim und Heilige Anna Eltern von Maria
BÜLLINGEN – 18.00 – Messe Jgd Therese Pfeiffer-Hüweler u LuV d Fam/Jgd Jean-Pierre Grommes/ Jgd Margarethe Reuter-Scholzen u LuV d Fam/Ehel Genten-Schröder/ Ehel Bouillon-Sarlette u LuV d Fam/Ehel Drosson-Brüls u Tochter Wally/ Frau Therese Feltes-Sarlette
KREWINKEL – 19.30 – Messe 1.Jgd f Hermann Goenen/göttliche Vorsehung u zu Ehren d Schutzengel/ Stiftungsmesse f Ehel Johann u Elisabeth Fösges-Scholzen/ Stefan Thelen u luv Ang/Nikolaus u Anna Vogts/zu Ehren d hl Herzen Jesu
Sonntag 27.07.2025 1. Lesung Gen 18,20-32 2. Lesung Kol 2,12-14 Evangelium Lk 11,1-13 17. Sonntag im Jahreskreis
MÜRRINGEN – 9.00 – Messe Jgd Joseph Huberty u LuV d Fam
WIRTZFELD – 10.30 – Kirmesmesse 1 JG Walter Hilgers/JG Clara Palm-Mackels u Ehemann Josef/Piet Geelen/ JG Margaretha Houben-Jousten/Otto Schmidt u verst Angeh/ Otto u Guido Brüls LuVdF/Conrad Chavet u Angeh/Genoveva Hilgers-Sonnet/ Ehel Alfred Hilgers-Niessen, Söhne und Schwiegertöchter
Montag 28.07.2025
BÜLLINGEN – 19.00 – Wortgottesdienst Jgd Heinrich Rings u LuV d Fam Rings-Wilmes/Dechant Herbert Vilz/ Jgd Angela Vahsen -Schauss u Herbert u LuV d Fam
MERLSCHEID – 19.00 – Messe
Dienstag 29.07.2025 Lesung 1 Joh 4,7-16 Evangelium Joh 11,19-27 Heilige Maria, Martha und Lazarus
HONSFELD – 19.00 – Wortgottesdienst
LANZERATH – 19.00 – Messe
Mittwoch 30.07.2025
HÜNNINGEN – 19.00 – Messe Jgd Otto und Wilfried Simon
Donnerstag 31.07.2025 Lesung 1 Kor 10,31-11,1 Evangelium Lk 14, 25-33 Heilige Ignatius von Loyola
MÜRRINGEN – 19.00 – Messe
Freitag 01.08.2025
KREWINKEL – 19.00 – Messe Robert, Edgar u Freddy seitens d Jahrgangs 1951/ Franz Nober/f d armen Seele
Samstag 02.08.2025 Lesung Lev 25,1.8-17 Evangelium Mt 14,1-12
HÜNNINGEN – 18.00 – Messe Jgd Ehel Nikolaus u Martha Behrens-Wolff sowie Tochter Jeanine/ Zum heiligen Geist
ROCHERATH-KRINKELT – 19.30 – Messe 1. Jgd Roswitha Jost-Rauw/Josef u Felix Jost u LuV d Fam/ Jgd Victoria Küpper-Brüls
Sonntag 03.08.2025 1. Lesung Koh 1,2.2,21-23 2. Lesung Kol 3,1-5.9-11 Evangelium Lk 12,13-21 18. Sonntag im Jahreskreis
MANDERFELD – 9.00 – Messe Nikla Robert/Stefan Thelen u luv Angeh/Jgd f Nikolaus Maus
HONSFELD – 10.30 – Messe
Montag 04.08.2025 Lesung Ez 3,16-21 Evangelium Mt 9,35-10,1 Heiliger Pfarrer von Ars
BÜLLINGEN – 19.00 – Messe Jgd Anna Faymonville-Schumacher/LuV d Fam Schröder-Faymonville/ Jgd Joseph u Adele Faymonville-Reuter
Dienstag 05.08.2025
HONSFELD – 19.00 – Messe mit Gebet für geistliche Berufe
Mittwoch 06.08.2025 Lesung 2 Petr 1,16-19 Evangelium Mt 17, 1-9 Verklärung des Herrn
ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Messe mit Gebet für geistliche Berufe und Rosenkranzgebet um 18.45 Uhr Ehel Eduard u Johanna Steffens-Roth u LuV d Fam/ Margarethe Jouck-Heinrichs
Donnerstag 07.08.2025 Lesung Nb 20,1-13 Evangelium Mt 16,13-23 Heilige Juliana von Lüttich
HOLZHEIM – 19.00 – Messe Ehel Peter u Anneliese Henkes u Söhne Freddy u Marcel
Freitag 08.08.2025 Lesung 1 Kor 2,1-10a Evangelium Lk 9,57-62 Heiliger Dominikus
MANDERFELD – 19.00 – Messe 1. Jgd f Olga Fank-Küches u alle luv Angeh/Ehel Schroeder-Schenk verst Kinder u Enkel/Nikolaus u Katharine Theissen-Christen sowie Werner Mollers u verst Angeh
Samstag 09.08.2025 Lesung Os 2,16b.17b. 21-22 Evangelium Mt 25,1-13 Heilige Edith Stein
WIRTZFELD – 18.00 – Messe Ewald u Gertrud Faymonville-Pothen, Eltern, Geschwister u Familien/ JG Ehel Halmes-Plotes
BÜLLINGEN – 19.30 – Messe Maria u Martha Knodt
Sonntag 10.08.2025 19. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung Weish 18,6-9 2. Lesung Hebr 11,1-2.8-19 Evangelium Lk 12, 32-48
KREWINKEL – 9.00 – Messe Jgd f Johann Christen/Stefan Thelen u luv Angeh/Ludwig Kessler u LuV/ Nikla u Anna Kirens-Lehnen u LuV d Fam/Tina u Albert Thelen u LuV/ Marc Thelen
MÜRRINGEN – 10.30 – Kirmesmesse
14.00 Uhr – Taufen in Krewinkel Mayla Peiffer, Tochter von Alicia & Sandro Peiffer-Röhl, Hünningen
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Alle unsere Kirchen sind über den Tag
IMMER GEÖFFNET (auch am Wochenende) von 9.00 bis 18.00 Uhr !!!
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Glaube - Kirche - Leben Sonntags - 8.30 Uhr und Wiederholung um18.30 Uhr - BRF 2 (UKW 104,1)
Zum Nachhören:
https://2.brf.be/sendungen/glaubeundkirche/
-13.07.2025 Moderation: Marlene Backes
Christian Krings: Kommentar zum Sonntagsevangelium.
Hoffnungsstimme - Sommerthema Margit Hebertz: Das „Viertelhaus Cardijn“ stellt sich vor
Marlene Backes: Interview mit der Animationsgruppe des Seniorenheims in St.Vith
-20.07.2025 Moderation: Karin Küpper
Richard Davids: Kommentar zum Sonntagsevangelium
Hoffnungsstimme – Sommerthema
Emil Piront: „Das Tedeum“ am Nationalfeiertag
Karin Küpper: HAGIOS – Lichtgebet
-27.07.2025 Moderation: Ulrich Roth
Richard Davids: Kommentar zum Sonntagsevangelium
Hoffnungsstimme - Sommerthema
Ulrich Roth: Der Tag der Großeltern
-03.08.2025 Moderation: Ralph Schmeder
Karl-Heinz Born: Kommentar zum Sonntagsevangelium
Sommerthema – Hoffnungsstimme
Ralph Schmeder: Reich Gottes oder Gottesstaat – Kirche und Politik
-10.08.2025 Moderation: Hubert Simons
Karl-Heinz Born: Kommentar zum Sonntagsevangelium
Sommerthema - Hoffnungsstimme
Ralph Schmeder: Neues aus der Weltkirche
Hubert Simons: Maria Himmelfahrt
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Foyer Jean Arnolds in Moresnet-Chapelle:
Sier 2 B-4850 MORESNET
Tel.: +032 (0) 87 78 42 66
Fax: +032 (0) 87 78 42 66
E-mail: foyer.jeanarnolds@skynet.be
- Jeden Montag um 19.00 Uhr:
Heilige Messe mit anschließender Anbetung bis 20.30 Uhr
- Jeden dritten Montag nach der Heiligen Messe:
Bibelteilen mit Pastor Leo Rixen
- Jeden 2. Samstag um 19.00 Uhr im Horebraum:
Taizégebet
Sich Zeit nehmen - Gottes Liebe in Gebet und Stille entdecken.
Samstag, 24. Mai 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Leben aus der Kraft der Hoffnung“ Sr. Martina Kohler
Samstag, 21. Juni 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Eucharistie verstehen und leben“ Dechant Helmut Schmitz
Montag, 04. August 2025 bis Sonntag, 10. August 2025
deutschsprachige Schweige-Exerzitien im Foyer de charité in Châteauneuf de Galaure, F:
„Halte ein Ohr fest zur Erde gewandt und das andere auf den Himmel ausgerichtet“
Pfarrer Jean Pohlen
Samstag, 30. August 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Kaplan Jean Arnolds, ein Lichtzeichen der Hoffnung in einer kalten Welt
Samstag, 30. August 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Morgens: Besinnung: „Kaplan Jean Arnolds, ein Lichtzeichen der
Hoffnung in einer kalten Welt – damals und heute!“
Pfarrer Jean Pohlen
Nachmittags: „Foyer Jean Arnolds: Offene Tür“
Montag, 8. September 2025: 19.30 bis 21.00 Uhr
1. Glaubensabend: „Starke Frauen in der Bibel - richtungsweisend für
mein Leben”
Manuela Theodor
Montag, 15. September 2025: 19.30 bis 21.00 Uhr
2. Glaubensabend: „Starke Frauen in der Bibel - richtungsweisend für
mein Leben”
Manuela Theodor
Samstag, 27. September 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Heute beginnt der Rest meines Lebens: wie wird er zu
einer erfüllten Zeit?“
Joseph Bastin
Montag, 13. Oktober 2025 7.30 Uhr bis Freitag, 17. Oktober 2025 14.00 Uhr
Schweige–Exerzitien „Gebet in Freiheit und Wahrheit“ und Meditation
mit dem Herzensgebet – sich in Stille auf die Gegenwart Gottes im
Augenblick ausrichten und urteilsfreie Offenheit üben
Pfarrer Jean Pohlen und Christian Bastin
Samstag, 25. Oktober 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Besinnungstag: „Hoffnungstexte in der Bibel“
Margrete Offermann
Samstag, 29. November 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Den Advent hoffnungsvoll leben: Mit der Bibel auf
Hoffnungs-Spurensuche, mitten im Leben“
Bischofsvikar Emil Piront
Samstag, 13. Dezember 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Mein persönliches Glaubensbekenntnis (schreiben)“
Günter Manz
Dienstag, 31. Dezember 2025 ab 20.00 Uhr
Stille Anbetung und Messe zum Jahreswechsel – anschließend Umtrunk
Unser Bischof gibt regelmässig Interviews...(leider nur auf Französisch)...
Unser Bischof in Rom bei Papst Franziskus am 04.07.22