PVB Büllingen
Pfarrsekretariat PVB Büllingen
Pfarrsekretärin Lucienne Roehli.V. Frau Esther Roth
Brückberg 3B-4760 Büllingen
+3280647163pvbbuellingen@hotmail.com
Öffnungszeiten:
geöffnet: Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr
telefonisch: Dienstag und Freitag, 8.30 - 14.30 Uhr; Mittwoch 8.30 - 16.30 Uhr
am Montag und Donnerstag ist das Sekretariat nicht besetzt
Hilfspriester Herman PINT Vierschillingweg 114760 Krinkelt
Krankheitsbedingt IN RUHE
+32/80448025+32/499118099hermann.pint@gmail.com
Pfarrverband Büllingen Konto
Zum Ohlesief 21
4760 Büllingen
IBAN BE 20 7310 3005 8756
BIC KREDBEBB
Liebe Pfarrfamilie!
Die diesjährige Fastenzeit neigt sich ihrem Ende zu. Nach Leiden und Tod der Karwoche kommt für uns Christen in der Osternacht bzw. am Ostermorgen das neue Osterlicht und die Auferstehung...
Sie ist für uns alle Hoffnung für das Hier und Jetzt !
Dennoch ist es, im Angesicht des leeren Grabs, nicht einfach an den lebendigen Jesus zu glauben... Schon für Dietrich Bonhoeffer bedeutete die Auferstehung nicht, dass wir ausschließlich auf ein besseres Leben im Jenseits setzen sollen. Jesus will uns ermutigen, dass wir uns den Herausforderungen unseres Lebens hier auf der Erde stellen – mit allen Höhen und Tiefen. Der Auferstehungsglaube ist keine Flucht vor der Realität, sondern die Voraussetzung, diese mutig anzunehmen und mitzugestalten.
An uns, unseren Glauben im Hier und Jetzt zu leben, eine Auferstehung mitten im Leben – dies gelingt, wenn wir wach und lebendig füreinander da sind, uns einander vergeben und neue Hoffnung in die Welt tragen!
Unser Pastor Pint, unsere Weggemeinschaft und ich wünschen Euch ein gesegnetes Osterfest 2025 !
Euer Pastor Albert.
Miteinanderteilen - FASTENAKTION 2025 - PERU
Solidarität säen, Hoffnung nähren
Fastenaktion 2025: Solidarität säen - Hoffnung nähren
In dieser von Kriegen und Krisen erschütterten Zeit bietet sich der Umkehrweg der Fastenzeit allen Menschen, die dies wünschen, als Zeit an, noch bewusster auf den Geist Gottes - den Geist des Lebens und der Gerechtigkeit - zu hören und sich mit dem Blick des Glaubens für die Verletzlichsten der großen Menschheitsfamilie zu öffnen. 2025 ist ein Jubiläumsjahr, ein besonderes Jahr der Versöhnung und der Vergebung, das dazu auffordert, sich für soziale Gerechtigkeit und Solidarität einzusetzen.
Diese Fastenzeit lädt uns ein, unsere Aufmerksamkeit besonders auf Peru zu richten, wo die wirtschaftliche und soziale Krise die Bevölkerung hart trifft. Der Preisanstieg für Grundnahrungsmittel in Verbindung mit einer zunehmenden Urbanisierung und den Auswirkungen des Klimawandels trifft die schwächsten Bevölkerungsgruppen besonders hart. In Peru ist mehr als jeder fünfte Einwohner oder jede fünfte Einwohnerin von schwerer Ernährungsunsicherheit betroffen.
In einem derart prekären Umfeld ist eine Einbeziehung der gesamten Gemeinschaften erforderlich. Als Arme unter den Armen organisieren sich die Frauen und Kinder dieser Gemeinden, um die Schwächsten nicht am Wegesrand zurückzulassen.
In Peru sind die städtischen Gebiete von Ernährungsunsicherheit betroffen.
Angesichts dieser Herausforderungen mobilisieren sich junge Peruanerinnen und Peruaner mit Hilfe der urbanen Agrarökologie. Die von unseren Partnerorganisationen vor Ort (IBC, MOCICC, Kallpa) ausgebildeten Agrarökologie-Beauftragten betreuen insbesondere gefährdete Menschen - Frauen, Kinder und ältere Menschen. Sie leiten dann ihrerseits Volkskantinen, Sozialrestaurants, Schulgärten usw. Sie sensibilisieren ihre Gemeinschaften, beteiligen sich an lokalen Entscheidungsprozessen und setzen sich für eine agrarökologische Politik ein. Dieser gemeindebasierte Ansatz verändert das Ernährungssystem und stärkt gleichzeitig das soziale Gefüge.
Gefährdete Kinder in Cajamarca schöpfen im Chibolito neue Hoffnung.
In Cajamarca, einer Provinz mit hoher Armutsrate, wachsen viele Kinder im Alter von 6 bis 18 Jahren auf der Straße auf, wo sie täglich mit Gewalt, Ausbeutung und Unterernährung konfrontiert sind. Angesichts dieser Realität bietet das Zentrum Chibolito diesen gefährdeten Kindern einen schützenden Rahmen. Im Zentrum finden sie theoretische und berufliche Bildungsprogramme, Tischler- und Kochwerkstätten, Spiel- und Sportaktivitäten und eine persönliche Betreuung.
Die Hoffnung auf Ostern konkretisieren.
Unterstützen wir diese Initiativen: Schulungen in Agrarökologie, Entwicklung von städtischen Gemüsegärten, Begleitung von Straßenjugendlichen. Ob die Kollekte über den Opferkorb oder auf digitalem Weg, die Wochenenden vom 29.-30. März und 12.-13. April sind in der Kirche von Belgien der Unterstützung der Projekte der peruanischen Partner gewidmet, aber auch Dutzender anderer Projekte in nicht weniger als 12 Ländern. Mit unseren Spenden machen wir die Osterhoffnung konkret, die Männer und Frauen auf der ganzen Welt dazu bringt, gemeinsam die Freude der Brüderlichkeit und Solidarität wiederzuentdecken.
Sie können Ihre Fastenspende auf das Konto von Entraide et Fraternité
BE68 0000 0000 3434 (Kommunikation: 7245),
online auf www.miteinander.be oder auch über die sozialen Netzwerke der NGO (Facebook und Instagram) tätigen.
Für Spenden ab 40 € pro Jahr wird eine Steuerbescheinigung ausgestellt.
Eine gute und fruchtbare Fastenzeit für Sie alle. Danke für Ihre Solidarität, die es Tausenden von Menschen in Peru, die von Hunger und Ungerechtigkeit betroffen sind, ermöglicht, ihren Kampf fortzusetzen und so am Fest der Auferstehung Christi teilzunehmen.
Weitere Informationen über die Fastenaktion (Wege zum Feiern, Fastenposter, Video, Kampagnenmagazin, Infoheft usw.): miteinander.be - info@miteinander.be -
Offizielles Gebet zum Heiligen Jahr 2025
Vater im Himmel,
Mögen der Glaube, den du uns in deinem Sohn Jesus, unserem Bruder, geschenkt hast,
und die Flamme der Nächstenliebe, die der Heilige Geist in unsere Herzen gießt,
in uns die selige Hoffnung für die Ankunft deines Reiches erwecken.
Möge deine Gnade uns zu fleißigen Säleuten des Samens des Evangeliums verwandeln,
mögen die Menschheit und der Kosmos auferstehen
in zuversichtlicher Erwartung des neuen Himmels und der neuen Erde,
wenn die Mächte des Bösen besiegt sind
und deine Herrlichkeit für immer offenbart werden wird.
Möge die Gnade des Jubiläums in uns Pilgern der Hoffnung
die Sehnsucht nach den himmlischen Gütern erwecken
und über die ganze Welt die Freude und den Frieden unseres Erlösers gießen.
Gepriesen bist du, barmherziger Gott, heute und in Ewigkeit. Amen
„Pilger der Hoffnung“ – Rom erleben… im Heiligen Jahr 2025
Angebot von 2 Pilger- und Kulturreisen im Herbst 2025 anlässlich des Heiligen Jahres:
von Mittwoch, den 01.10.25 bis Montag, den 06.10.2025
von Montag, den 06.10.25 bis Samstag, den 11.10.2025
Begrenzte Teilnehmerzahl von 24 bezw. 25 Personen Reise
Informationen und Anmeldung ab 02.01.2025 bei info@bauernbund.be oder 080-410060
ACHTUNG:
Leider nicht geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität,
da viele Wege zu Fuß u/o per Öffentliche Verkehrsmittel zurückgelegt werden
Erhältlich in der Bistumsbuchhandlung Siloë rue des Prémontrés 40 4000 Lüttich zum Preise von 2 €
c Palestinian News & Information Agency (Wafa) in contract with APAimages / wikimedia / cc-by-sa-3.0 /pfarrbriefservice.de
c Michael Rösch (Foto) / Banksy (Streetart)/pfarrbriefservice.de
Ein Lächeln Ein Lächeln kostet nichts, aber es gibt viel.
Es macht reich, die es erhalten, ohne diejenigen ärmer zu machen, die es geben.
Es nimmt nur einen Moment in Anspruch, doch die Erinnerung hält manchmal für immer. Keiner ist so reich oder so mächtig, dass er ohne auskommen könnte.
Und keiner ist so arm, dass es ihn nicht reich machen könnte.
Ein Lächeln fördert das häusliche Glück, pflegt den guten Willen am Arbeitsplatz, steigert den Firmenwert und ist die Losung für Freundschaft.
Es bringt Erholung den Kranken und Müden, Mut den Entmutigten, Sonnenschein den Traurigen und ist der Natur bestes Gegenmittel bei Kummer und Sorgen.
Doch – es kann weder gekauft noch erbettelt werden, man kann es nicht ausleihen und nicht stehlen und es hat keinerlei Wert für irgendjemanden, solange es nicht verschenkt wird.
Es ist das Kostbarste, das der Mensch zu geben hat, es öffnet Herzen und Türen.
Es gibt viele Menschen, die sind zu müde, um ein Lächeln schenken zu können.
Schenke Du ihnen Deines, denn sie sind es, die es am notwendigsten brauchen.
aus dem Englischen – Autor unbekannt
Die Anonyme Lebenshilfe in der DG VoG "Telefonhilfe 108" möchte ihr Team ehrenamtlicher Mitarbeiter erweitern und bittet die Pfarrverbände und Pfarren in Ostbelgien um Unterstützung durch die Veröffentlichung des beigefügten Aufrufs in ihren Pfarrbriefen und wenn möglich über die digitalen Medien (Facebook oder Webseite).
Falls die Datei nicht geöffnet werden kann, finden Sie untenstehend den entsprechenden Text:
Ein Ehrenamt, das Sie von zu Hause ausüben können.
Die Telefonhilfe der DG braucht Ihre ehrenamtliche Unterstützung.
Haben Sie ein offenes Ohr für die Sorgen anderer Menschen und möchten diesen einen Teil Ihrer Zeit zur Verfügung stellen und sich ehrenamtlich engagieren?
Dann würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen.
Die Telefonhilfe – Anonyme Lebenshilfe in der Deutschsprachigen Gemeinschaft sucht weitere ehrenamtliche MitarbeiterInnen. Diese stehen unseren Anrufern an 24 Stunden während 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Wir sind auch Ansprechpartner über Chat und Mail.
Die Hilfe, die Sie dem Hilfesuchende geben können, besteht in Zuhören und Klären, im Ermutigen und Mittragen, im Hinführen zu eigener Entscheidung und im Hinweis auf geeignete Beratungsstellen. Jeder Ehrenamtliche sollte im Monat 4 Dienste übernehmen können. Wer ein Interesse an Menschen und ihren Belangen hat, Zeit und Offenheit mitbringt, kann dieses Ehrenamt von zu Hause aus ausüben.
Bevor der Dienst am Telefon übernommen werden kann, erhält jeder Interessierte eine Ausbildung in Gesprächsführung (aktives Zuhören) und eine Einführung in unterschiedliche Themenbereiche, die am Telefon auf Sie zukommen können. Nach dem Einstieg nehmen Sie weiter regelmäßig an Supervisionen und Fortbildungen teil. Diese dienen zum einen der Reflexion und Kompetenzerweiterung und zum anderen der Stärkung der Gemeinschaft der Telefonhilfe in der DG.
Anonymität steht an oberster Stelle. Die Ehrenamtlichen unterliegen einer strikten Schweigepflicht. Es handelt sich um einen geschlossenen Kreis. Diese Anonymität schützt den Anrufer, aber auch die Mitarbeiter der Telefonhilfe.
Für viele Menschen mit Problemen ist die 108 der erste Ansprechpartner.
Sollten Sie sich interessieren oder noch weitere Fragen zu dieser ehrenamtlichen Tätigkeit haben, dann melden Sie sich gern im Sekretariat der Telefonhilfe unter
080/22.15.75 oder per E-Mail an info@telefonhilfe.be
Gern nehmen wir Kontakt auf und stehen zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
Für eventuelle Rückfragen, hier die Kontaktdaten von Frau Sigrid Roobroeck, Dienstleiterin der Telefonhilfe 108:
Telefonhilfe 108
Anonyme Lebenshilfe in der DG VoG
Postfach 34, 4780 St.Vith
Mobil: +32 487 269 689
Sekretariat: +32 80 22 15 75
Liebe Pfarrmitglieder, liebe Mitchristen,
Heute möchten wir uns gern einmal vorstellen: die Weggemeinschaft des Pfarrverbandes Büllingen am 03.05.2018 durch Dechant Claude Theis ins Leben gerufen
Im Grunde ging und geht es darum, dass die Mitglieder dieser Gruppe zusammen mit dem Pastor bestmöglich für das kirchlich-christliche Leben in den jeweiligen Pfarren sowie für die Zukunft des Pfarrverbandes Büllingen Sorge tragen. Es wurden sogenannte „Vor-OrtTeams“ gebildet, bestehend aus Mitgliedern der Kontaktgruppen der jeweiligen Dörfer. Diese “Vor-Ort-Teams” müssen nicht alles selber tun, sondern sie achten darauf dass alles, was das kirchlich-religiöse Leben einer Pfarrgemeinde umfasst und ausmacht, getan wird. Die Mitglieder der jeweiligen Vor-Ort-Teams sind Ansprechpartner Nummer 1 für die Menschen in ihrer Pfarre (Dorf): - an sie können die Pfarrangehörigen sich mit Fragen oder Anregungen wenden - sie informieren die Weggemeinschaft über die für alle Christen wichtigen Belange und Entscheidungen - bei ihnen informiert sich die Weggemeinschaft darüber, was in den jeweiligen Pfarren gelebt wird und geschieht Sie sorgen für einen möglichst reibungslosen Ablauf des Kirchenjahres mit allen Festen, Feiertagen und wichtigen kirchlichen Ereignissen wie Taufen, Kommunionen, Firmungen und Beerdigungen – immer nach Rücksprache und Kontakt mit den jeweiligen Küstern, Katecheten und den vielen Freiwilligen und ehrenamtlich Engagierten. Um ihrem wichtigen Auftrag im Dienst der Kirche und der Mitchristen gerecht zu werden, gilt es, als „Mannschaft“ und mit Teamgeist zusammen zu arbeiten Folgende Ehrenamtliche treffen sich zur Zeit regelmäßig in der Weggemeinschaft: Marliese Pfeiffer und Erna Wey für die Pfarre Büllingen Brigitte Henkes und Monique Jost für die Pfarre Honsfeld Bettina Drösch und Michaela Habsch für die Pfarre Hünningen Sonja Peters für die Pfarre Mürringen Andrea Bill für die Pfarre Wirtzfeld Anita Mertens und Jessica Stoffels für die Pfarre Rocherath-Krinkelt Horst Reiter für die Pfarre Manderfeld-Krewinkel Ebenso sind Frau Fina Keifens, Pastor Albert Brodel und die Pfarrsekretärin bei den in der Regel monatlich stattfindenden Versammlungen anwesend.
Wenn Sie nun also Fragen oder Bemerkungen haben, dann kontaktieren Sie gern die für Ihre Pfarre verantwortliche Person oder Herrn Pastor Albert Brodel.
Wir hoffen, Ihnen einige nützliche Informationen mitgeteilt zu haben und setzen weiterhin auf eine gute Mitarbeit mit allen Pfarrangehörigen des Verbandes.
Mit herzlichen Grüßen, die Weggemeinschaft des Pfarrverbandes Büllingen
Gebet um Gottes Beistand
Gott, ich brauche einen Fels, um darauf zu stehen in dieser fließenden Welt.
Ich brauche einen Boden, der nicht wankt in dieser bebenden Welt.
Ich brauche einen Weg, um mich nicht zu verirren in dieser verwüsteten Welt.
Ich brauche einen Stock, um mich zu halten in dieser gefährlichen Welt.
Ich brauche jemanden, der mich nicht im Stich lässt in dieser trügerischen Welt.
Gott, sei Du mir Fels, sei Du mir fester Boden,
sei Du mir Weg und Stock, sei Du mein Du – jetzt und alle Tage meines Lebens
Anton Rotzetter
Bestellung von Messe-Intentionen und Mitteilungen
bitte ausschließlich bei Ihrem jeweiligen Orts-Verantwortlichen
Büllingen Frau Hermine Reuter-Pfeiffer: Montag 14.00-17.30 Uhr u Mittwoch 17.00-20.00 Uhr - +32 80 642 283
Honsfeld Herr Hermann-Joseph Grün - +32 80 642 278
Hünningen Frau Vera Brüls-Simon - +32 80 642 616
Mürringen Herr Heinz Bröders - +32 80 647 439
Wirtzfeld Frau Maria Goenen-Poth - +32 478 520 952
Rocherath-Krinkelt Frau Agnes Schleck - +32 494 468 903
Manderfeld-Krewinkel Frau Barbara Thelen-Breuer - montags, 10.00-12.00 Uhr, Pfarrheim - +32 479 310 025
Einreichfristen für Intentionen und Mitteilungen der nächsten Pfarrbriefe
N° 142 12.05.2025 bis 01.06.2025 (Christihimmelfahrt) → bis spätestens 25.04.2025
N° 143 02.06.2025 bis 22.06.2025 (Kommunion, Fronleichnam) → bis spätestens 16.05.2025
N° 144 23.06.2025 bis 13.07.2025 (Schulende, Sommerferien) → bis spätestens 06.06.2025
N° 145 14.07.2025 bis 10.08.2025 (4 Wochen !) → bis spätestens 27.06.2025
N° 146 11.08.2025 bis 07.09.2025 (4 Wochen !) → bis spätestens 25.07.2025
copyright sweetlouise / Pixabay.com Pfarrbriefservice.
https://www.info-ostbelgien-ukraine.be/
Ostbelgien hilft!
Wenn Sie den Menschen aus der Ukraine, die bei uns Zuflucht gesucht haben, helfen möchten, sind Sie hier richtig. Hier finden Sie Informationen dazu, wie Sie eine Wohnung zur Verfügung stellen, Geld oder Material spenden können oder auch wie Sie sich ehrenamtlich engagieren können:
https://ostbelgien.info-ostbelgien-ukraine.be/
Geld spenden:
Spendenaufruf „Ukraine“ der König Baudouin Stiftung
IBAN: BE10 0000 0000 0404 BIC: BPOTBEB1
Mitteilung +++623/3700/60062 oder "Bürgerfonds Ostbelgien - Ukraine
Spendenaufruf des Belgischen Roten Kreuzes
IBAN: BE39 0882 1364 4919 BIC: GKCCBEBB
Mitteilung "Ukraine
Spenden über die Website www.caritasinternational.be
Konto BE88 0000 0000 4141 mit dem Vermerk "4147 Ukraine" Steuerliche Vorteile
Spenden von 40 € und mehr können zu 45% von der Steuer abgesetzt werden. Eine dementsprechende Spendenbescheinigung wird Ihnen zugestellt.
+++
Gott, Teile unserer Welt versinken im Chaos.
Wir stehen sprachlos vor Gewalt, Terror und Kriegen an vielen Orten dieser Erde.
Wir bitten Dich:
Sende Deinen Geist und zeige uns WEGE ZUM FRIEDEN
damit alle Menschen sich für Frieden, Freiheit und Sicherheit einsetzen.
Amen.
+++
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man
beleidigt; / dass ich verbinde, wo Streit ist; / dass ich die
Wahrheit sage, wo Irrtum ist; / dass ich Glauben bringe, wo
Zweifel droht; / dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung
quält; / dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert; / dass
ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten, / nicht, dass ich getröstet werde,
sondern dass ich tröste; / nicht, dass ich verstanden werde,
sondern dass ich verstehe; / nicht, dass ich geliebt werde,
sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt; / wer sich selbst vergisst,
der findet; / wer verzeiht, dem wird verziehen; / und
wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
Gotteslob 680,3
Lasst uns beten zum Gott und Vater aller Menschen, der allein die Welt zum Frieden führen kann:
Für die Menschen in der Ukraine, die in großer Angst vor noch mehr Krieg und Gewalt in ihrem Land leben: um Hoffnung und Kraft in ihrer Bedrängnis.
A: Kyrieruf aus der Ukraine, Gotteslob 155Für die christlichen Kirchen in der Ukraine: um den Geist der Zuversicht, damit sie den Menschen aus der Kraft des Evangeliums beistehen.
A: KyrierufFür alle, die unter den Völkern Einfluss haben und Macht ausüben: um den Geist der Friedfertigkeit und Versöhnung und um Ehrfurcht vor dem Leben und dem Gewissen jedes Menschen.
A: KyrierufFür alle, die die Folgen von Unfrieden und Hass am eigenen Leib verspüren müssen: um ein Ende ihrer Leiden.
A: KyrierufFür alle, die in ihren Familien Streit und Zwietracht erleben: um die Gnade, das Geschenk seines Friedens anzunehmen und es weiterzuschenken.
A: KyrierufFür uns selber, die wir allein hilflos sind gegenüber der Bedrohung unserer Welt: um den Beistand des Geistes Gottes, um Hellhörigkeit für seinen Anruf und um die Kraft zum Frieden mit allen Menschen.
A: Kyrieruf
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Herr unser Gott,
wir träumen von einer Kirche,
die immer neue Wege zu den Menschen sucht
und erprobt mit schöpferischer Phantasie,
die die frohe Botschaft frisch und lebendig hält.
Wir träumen von einer Kirche,
die offen ist für das Anliegen Christi
und sich deshalb interessiert für das Leben der Menschen
und für die Erneuerung der Welt im Geiste Jesu.
Wir träumen von einer Kirche,
die eine Sprache spricht, die alle verstehen,
in der sich auch die Jugend spontan und lebendig ausdrücken kann
und die Raum lässt für Initiative und Mitverantwortung.
Wir träumen von einer Kirche,
die prophetisch ist und die ganze Wahrheit sagt,
die den Mut hat, unbequem zu sein,
und die unerschrocken das Glück der Menschen sucht.
Wir träumen von einer Kirche,
die Hoffnung hat,
die an das Gute im Menschen glaubt und die gerade in einer Welt
voll Furcht und Verzweiflung
voll Freude auf Gottes Führung baut.
Herr, wir bitten dich:
Schenke uns Mut und Bereitschaft,
an dieser Kirche mitzubauen.
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Fürbitten für Kranke und Pflegende
Wir bitten dich für die Menschen, deren Leben durch eine schlimme Krankheit gezeichnet ist: stehe ihnen bei und lass sie Menschen begegnen, die sie begleiten und ihnen Mut machen.
Wir bitten dich für alle, die kranke Menschen pflegen: gib ihnen Kraft für ihren Einsatz und schenke ihnen die Gewissheit, dass ihr Dienst deine Botschaft der Liebe weiterträgt.
Wir bitten dich für Organisationen, die sich die medizinische Hilfe überall auf der Welt zur Aufgabe gemacht haben: begleite ihre Mitarbeiter mit deinem Geist, schütze sie und die Menschen, für die sie sich einsetzen.
Wir bitten dich für uns selbst: dass wir nicht die Augen verschließen vor der Wirklichkeit.
Gib uns den Mut, mit offenem Herzen, offenen Ohren und helfenden Händen auf unsere kranken und bedürftigen Mitmenschen zuzugehen.
Gott, unser Vater. Oft fühlen wir uns gegenüber Not und Leid machtlos. Doch mit Dir ist nichts unmöglich. Im Vertrauen darauf, dass du unsere Bitten erhörst, wollen wir unseren Teil zum Gelingen und beitragen.
+++
17.04.25 Gründonnerstag (C)
Evangelium - Joh 13,1-15
Das Johannesevangelium kennt keine Überlieferung des letzten Abendmahls mit Brot- und Kelchwort Jesu. An seiner Stelle steht die Erzählung von der Fußwaschung. In diesem Zeichen sieht Johannes das Vermächtnis Jesu.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Östereich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
Es war vor dem Paschafest.
Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war,
um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen.
Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren,
liebte er sie bis zur Vollendung.
Es fand ein Mahl statt
und der Teufel
hatte Judas, dem Sohn des Simon Iskariot,
schon ins Herz gegeben, ihn auszuliefern.
Jesus,
der wusste, dass ihm der Vater alles in die Hand gegeben hatte
und dass er von Gott gekommen war und zu Gott zurückkehrte,
stand vom Mahl auf,
legte sein Gewand ab
und umgürtete sich mit einem Leinentuch.
Dann goss er Wasser in eine Schüssel
und begann, den Jüngern die Füße zu waschen
und mit dem Leinentuch abzutrocknen,
mit dem er umgürtet war.
Als er zu Simon Petrus kam, sagte dieser zu ihm:
Du, Herr, willst mir die Füße waschen?
Jesus sagte zu ihm:
Was ich tue, verstehst du jetzt noch nicht;
doch später wirst du es begreifen.
Petrus entgegnete ihm: Niemals sollst du mir die Füße waschen!
Jesus erwiderte ihm:
Wenn ich dich nicht wasche,
hast du keinen Anteil an mir.
Da sagte Simon Petrus zu ihm:
Herr, dann nicht nur meine Füße,
sondern auch die Hände und das Haupt.
Jesus sagte zu ihm:
Wer vom Bad kommt, ist ganz rein
und braucht sich nur noch die Füße zu waschen.
Auch ihr seid rein,
aber nicht alle.
Er wusste nämlich, wer ihn ausliefern würde;
darum sagte er: Ihr seid nicht alle rein.
Als er ihnen die Füße gewaschen,
sein Gewand wieder angelegt
und Platz genommen hatte,
sagte er zu ihnen:
Begreift ihr, was ich an euch getan habe?
Ihr sagt zu mir Meister und Herr
und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es.
Wenn nun ich, der Herr und Meister,
euch die Füße gewaschen habe,
dann müsst auch ihr einander die Füße waschen.
Ich habe euch ein Beispiel gegeben,
damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.
18.04.25 Karfreitag (C)
Leidensgeschichte - Joh 18,1 - 19,42
Die Johannespassion ist anders als die der anderen drei Evangelien. Manches an genauen Angaben wie das Zerschlagen der Gebeine der Mitgekreuzigten oder die Bezeichnung des Ortes, wo genau Jesus von Pilatus verurteilt wurde, finden wir nur in der Johannespassion. Vielmehr noch aber unterscheidet sich das Johannesevangelium von den anderen in seinem Jesusbild. Jesus tritt nicht als ringender und leidender Mensch auf. Er ist immer der Gottessohn, in allem souverän Herr des Geschehens, in königlicher Würde.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Östereich, Schweiz.
Das Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus nach Johannes.
Die Verhaftung Jesu
E Jesus ging mit seinen Jüngern hinaus,
auf die andere Seite des Baches Kidron.
Dort war ein Garten;
in den ging er mit seinen Jüngern hinein.
Auch Judas, der ihn auslieferte, kannte den Ort,
weil Jesus dort oft
mit seinen Jüngern zusammengekommen war.
Judas holte die Soldaten
und die Gerichtsdiener der Hohepriester und der Pharisäer
und kam dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen.
Jesus, der alles wusste,
was mit ihm geschehen sollte,
ging hinaus
und fragte sie:
+ Wen sucht ihr?
E Sie antworteten ihm:
S Jesus von Nazaret.
E Er sagte zu ihnen:
+ Ich bin es.
E Auch Judas, der ihn auslieferte, stand bei ihnen.
Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!,
wichen sie zurück und stürzten zu Boden.
Er fragte sie noch einmal:
+ Wen sucht ihr?
E Sie sagten:
S Jesus von Nazaret.
E Jesus antwortete:
+ Ich habe euch gesagt, dass ich es bin.
Wenn ihr also mich sucht,
dann lasst diese gehen!
E So sollte sich das Wort erfüllen, das er gesagt hatte:
Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast.
Simon Petrus, der ein Schwert bei sich hatte, zog es,
traf damit den Diener des Hohepriesters
und hieb ihm das rechte Ohr ab;
der Diener aber hieß Malchus.
Da sagte Jesus zu Petrus:
+ Steck das Schwert in die Scheide!
Der Kelch, den mir der Vater gegeben hat -
soll ich ihn nicht trinken?
Jesus vor Hannas
E Die Soldaten,
der Hauptmann
und die Gerichtsdiener der Juden nahmen Jesus fest,
fesselten ihn
und führten ihn zuerst zu Hannas;
er war nämlich der Schwiegervater des Kajaphas,
der in jenem Jahr Hohepriester war.
Kajaphas aber war es, der den Juden den Rat gegeben hatte:
S Es ist besser, dass ein einziger Mensch für das Volk stirbt.
E Simon Petrus und ein anderer Jünger folgten Jesus.
Dieser Jünger war mit dem Hohepriester bekannt
und ging mit Jesus in den Hof des Hohepriesters.
Petrus aber blieb draußen am Tor stehen.
Da kam der andere Jünger,
der Bekannte des Hohepriesters, heraus;
er sprach mit der Pförtnerin und führte Petrus hinein.
Da sagte die Pförtnerin zu Petrus:
S Bist nicht auch du einer von den Jüngern dieses Menschen?
E Er sagte:
Ich bin es nicht.
E Die Knechte und die Diener
hatten sich ein Kohlenfeuer angezündet
und standen dabei, um sich zu wärmen;
denn es war kalt.
Auch Petrus stand bei ihnen und wärmte sich.
E Der Hohepriester
befragte Jesus über seine Jünger und über seine Lehre.
Jesus antwortete ihm:
+ Ich habe offen vor aller Welt gesprochen.
Ich habe immer in der Synagoge und im Tempel gelehrt,
wo alle Juden zusammenkommen.
Nichts habe ich im Geheimen gesprochen.
Warum fragst du mich?
Frag doch die, die gehört haben,
was ich zu ihnen gesagt habe;
siehe, sie wissen, was ich geredet habe.
E Als er dies sagte,
schlug einer von den Dienern, der dabeistand, Jesus ins Gesicht
und sagte:
S Antwortest du so dem Hohepriester?
E Jesus entgegnete ihm:
+ Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe,
dann weise es nach;
wenn es aber recht war,
warum schlägst du mich?
E Da schickte ihn Hannas
gefesselt zum Hohepriester Kajaphas.
Simon Petrus aber stand da und wärmte sich.
Da sagten sie zu ihm:
S Bist nicht auch du einer von seinen Jüngern?
E Er leugnete und sagte:
S Ich bin es nicht.
E Einer von den Knechten des Hohepriesters,
ein Verwandter dessen,
dem Petrus das Ohr abgehauen hatte, sagte:
S Habe ich dich nicht im Garten bei ihm gesehen?
E Wieder leugnete Petrus
und gleich darauf krähte ein Hahn.
Jesus vor Pilatus
E Von Kajaphas brachten sie Jesus zum Prätorium;
es war früh am Morgen.
Sie selbst gingen nicht in das Gebäude hinein,
um nicht unrein zu werden,
sondern das Paschalamm essen zu können.
Deshalb kam Pilatus zu ihnen heraus
und fragte:
S Welche Anklage erhebt ihr gegen diesen Menschen?
E Sie antworteten ihm:
S Wenn er kein Übeltäter wäre,
hätten wir ihn dir nicht ausgeliefert.
E Pilatus sagte zu ihnen:
S Nehmt ihr ihn doch
und richtet ihn nach eurem Gesetz!
E Die Juden antworteten ihm:
S Uns ist es nicht gestattet, jemanden hinzurichten.
E So sollte sich das Wort Jesu erfüllen,
mit dem er angedeutet hatte, welchen Tod er sterben werde.
E Da ging Pilatus wieder in das Prätorium hinein,
ließ Jesus rufen
und fragte ihn:
S Bist du der König der Juden?
E Jesus antwortete:
+ Sagst du das von dir aus
oder haben es dir andere über mich gesagt?
E Pilatus entgegnete:
S Bin ich denn ein Jude?
Dein Volk und die Hohepriester
haben dich an mich ausgeliefert.
Was hast du getan?
E Jesus antwortete:
+ Mein Königtum ist nicht von dieser Welt.
Wenn mein Königtum von dieser Welt wäre,
würden meine Leute kämpfen,
damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde.
Nun aber ist mein Königtum nicht von hier.
E Da sagte Pilatus zu ihm:
S Also bist du doch ein König?
E Jesus antwortete:
+ Du sagst es,
ich bin ein König.
Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen,
dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.
Jeder, der aus der Wahrheit ist,
hört auf meine Stimme.
E Pilatus sagte zu ihm:
S Was ist Wahrheit?
E Nachdem er das gesagt hatte,
ging er wieder zu den Juden hinaus
und sagte zu ihnen:
S Ich finde keine Schuld an ihm.
Ihr seid aber gewohnt,
dass ich euch zum Paschafest einen freilasse.
Wollt ihr also, dass ich euch den König der Juden freilasse?
E Da schrien sie wieder:
Nicht diesen, sondern Barabbas!
E Barabbas aber war ein Räuber.
E Darauf nahm Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln.
Die Soldaten flochten einen Kranz aus Dornen;
den setzten sie ihm auf das Haupt
und legten ihm einen purpurroten Mantel um.
Sie traten an ihn heran und sagten:
S Sei gegrüßt, König der Juden!
E Und sie schlugen ihm ins Gesicht.
E Pilatus ging wieder hinaus
und sagte zu ihnen:
S Seht, ich bringe ihn zu euch heraus;
ihr sollt wissen,
dass ich keine Schuld an ihm finde.
E Jesus kam heraus;
er trug die Dornenkrone und den purpurroten Mantel.
Pilatus sagte zu ihnen:
S Seht, der Mensch!
E Als die Hohepriester und die Diener ihn sahen,
schrien sie:
S Kreuzige ihn,
kreuzige ihn!
E Pilatus sagte zu ihnen:
S Nehmt ihr ihn und kreuzigt ihn!
Denn ich finde keine Schuld an ihm.
E Die Juden entgegneten ihm:
S Wir haben ein Gesetz
und nach dem Gesetz muss er sterben,
weil er sich zum Sohn Gottes gemacht hat.
E Als Pilatus das hörte,
fürchtete er sich noch mehr.
Er ging wieder in das Prätorium hinein
und fragte Jesus:
S Woher bist du?
E Jesus aber gab ihm keine Antwort.
Da sagte Pilatus zu ihm:
S Du sprichst nicht mit mir?
Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich freizulassen,
und Macht, dich zu kreuzigen?
E Jesus antwortete ihm:
+ Du hättest keine Macht über mich,
wenn es dir nicht von oben gegeben wäre;
darum hat auch der eine größere Sünde,
der mich dir ausgeliefert hat.
E Daraufhin wollte Pilatus ihn freilassen,
aber die Juden schrien:
S Wenn du diesen freilässt, bist du kein Freund des Kaisers;
jeder, der sich zum König macht,
lehnt sich gegen den Kaiser auf.
E Auf diese Worte hin ließ Pilatus Jesus herausführen
und er setzte sich auf den Richterstuhl
an dem Platz, der Lithostrotos,
auf Hebräisch Gabbata, heißt.
Es war Rüsttag des Paschafestes,
ungefähr die sechste Stunde.
Pilatus sagte zu den Juden:
S Seht, euer König!
E Sie aber schrien:
S Hinweg, hinweg,
kreuzige ihn!
E Pilatus sagte zu ihnen:
S Euren König soll ich kreuzigen?
E Die Hohepriester antworteten:
S Wir haben keinen König außer dem Kaiser.
E Da lieferte er ihnen Jesus aus,
damit er gekreuzigt würde.
Kreuzigung, Tod und Begräbnis Jesu
E Sie übernahmen Jesus.
Und er selbst trug das Kreuz
und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte,
die auf Hebräisch Golgota heißt.
Dort kreuzigten sie ihn
und mit ihm zwei andere,
auf jeder Seite einen,
in der Mitte aber Jesus.
E Pilatus ließ auch eine Tafel anfertigen
und oben am Kreuz befestigen;
die Inschrift lautete:
Jesus von Nazaret,
der König der Juden.
Diese Tafel lasen viele Juden,
weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde,
nahe bei der Stadt lag.
Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst.
Da sagten die Hohepriester der Juden zu Pilatus:
S Schreib nicht: Der König der Juden,
sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden.
E Pilatus antwortete:
S Was ich geschrieben habe,
habe ich geschrieben.
E Nachdem die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten,
nahmen sie seine Kleider
und machten vier Teile daraus,
für jeden Soldaten einen Teil,
und dazu das Untergewand.
Das Untergewand war aber ohne Naht von oben ganz durchgewoben.
Da sagten sie zueinander:
S Wir wollen es nicht zerteilen,
sondern darum losen, wem es gehören soll.
E So sollte sich das Schriftwort erfüllen:
Sie verteilten meine Kleider unter sich
und warfen das Los um mein Gewand.
Dies taten die Soldaten.
E Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter
und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas,
und Maria von Magdala.
Als Jesus die Mutter sah
und bei ihr den Jünger, den er liebte,
sagte er zur Mutter:
+ Frau, siehe, dein Sohn!
E Dann sagte er zu dem Jünger:
+ Siehe, deine Mutter!
E Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
(Hier stehen alle auf.)
E Danach, da Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war,
sagte er, damit sich die Schrift erfüllte:
+ Mich dürstet.
E Ein Gefäß voll Essig stand da.
Sie steckten einen Schwamm voll Essig auf einen Ysopzweig
und hielten ihn an seinen Mund.
Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er:
+ Es ist vollbracht!
E Und er neigte das Haupt
und übergab den Geist.
(Hier knieen alle zu einer kurzen Gbetsstille nieder.)
E Weil Rüsttag war
und die Körper während des Sabbats
nicht am Kreuz bleiben sollten
- dieser Sabbat war nämlich ein großer Feiertag - ,
baten die Juden Pilatus,
man möge ihnen die Beine zerschlagen
und sie dann abnehmen.
Also kamen die Soldaten
und zerschlugen dem ersten die Beine,
dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war.
Als sie aber zu Jesus kamen
und sahen, dass er schon tot war,
zerschlugen sie ihm die Beine nicht,
sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite
und sogleich floss Blut und Wasser heraus.
Und der es gesehen hat, hat es bezeugt
und sein Zeugnis ist wahr.
Und er weiß, dass er Wahres sagt,
damit auch ihr glaubt.
Denn das ist geschehen,
damit sich das Schriftwort erfüllte:
Man soll an ihm kein Gebein zerbrechen.
Und ein anderes Schriftwort sagt:
Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben.
E Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu,
aber aus Furcht vor den Juden nur im Verborgenen.
Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen,
und Pilatus erlaubte es.
Also kam er und nahm den Leichnam ab.
E Es kam auch Nikodemus,
der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte.
Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe,
etwa hundert Pfund.
Sie nahmen den Leichnam Jesu
und umwickelten ihn mit Leinenbinden,
zusammen mit den wohlriechenden Salben,
wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist.
E An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten
und in dem Garten war ein neues Grab,
in dem noch niemand bestattet worden war.
Wegen des Rüsttages der Juden
und weil das Grab in der Nähe lag,
setzten sie Jesus dort bei.
19.04.25 Ostervigil (C)
Evangelium - Lk 24,1-12
Mit dem Osterevangelium kommt die Wortfeier zum Höhepunkt. Maria von Magdala und die anderen Frauen, die Jesus nachgefolgt sind, entdecken das leere Grab und hören eine überraschende Botschaft. Zunächst wirft das alles aber mehr Fragen auf, als dass es Antworten gibt. Das Osterevangelium eröffnet einen neuen Glaubens-Weg: Mit der Tora im Herzen und der Erinnerung an die Verkündigung Jesu geht es dem Auferweckten entgegen.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Österreich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
Am ersten Tag der Woche
gingen die Frauen
mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten,
in aller Frühe zum Grab.
Da sahen sie,
dass der Stein vom Grab weggewälzt war;
sie gingen hinein,
aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht.
Und es geschah,
während sie darüber ratlos waren,
siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen.
Die Frauen erschraken und blickten zu Boden.
Die Männer aber sagten zu ihnen:
Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier,
sondern er ist auferstanden.
Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat,
als er noch in Galiläa war:
Der Menschensohn
muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert
und gekreuzigt werden
und am dritten Tag auferstehen.
Da erinnerten sie sich an seine Worte.
Und sie kehrten vom Grab zurück
und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen.
Es waren Maria von Magdala,
Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus,
und die übrigen Frauen mit ihnen.
Sie erzählten es den Aposteln.
Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz
und glaubten ihnen nicht.
Petrus aber stand auf und lief zum Grab.
Er beugte sich vor,
sah aber nur die Leinenbinden.
Dann ging er nach Hause,
voll Verwunderung über das, was geschehen war.
20.04.25 Ostern
Evangelium (Langfassung) - Joh 20,1-18
Das Johannesevangelium stellt uns Maria von Magdala als erste Zeugin der Auferstehung Jesu vor. Sie durchläuft einen Prozess von der Suche nach dem toten Jesus bis zu ihrer Sendung durch den Lebenden. Die erste Wende holt sie aus dem Bereich des Todes, dem Grab heraus. Die zweite wendet sie zu Jesus hin, der sie persönlich anspricht. Durch ihn ist sie nicht mehr wie früher die Schülerin, sondern seine Gesandte, die Apostolin, die die Botschaft zu den Aposteln bringt.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Östereich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala
frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab
und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus
und dem anderen Jünger, den Jesus liebte,
und sagte zu ihnen:
Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen
und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus
und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen,
aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus,
kam er als Erster ans Grab.
Er beugte sich vor
und sah die Leinenbinden liegen,
ging jedoch nicht hinein.
Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war,
und ging in das Grab hinein.
Er sah die Leinenbinden liegen
und das Schweißtuch, das auf dem Haupt Jesu gelegen hatte;
es lag aber nicht bei den Leinenbinden,
sondern zusammengebunden daneben
an einer besonderen Stelle.
Da ging auch der andere Jünger,
der als Erster an das Grab gekommen war, hinein;
er sah und glaubte.
Denn sie hatten noch nicht die Schrift verstanden,
dass er von den Toten auferstehen müsse.
Dann kehrten die Jünger wieder nach Hause zurück.
Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte.
Während sie weinte,
beugte sie sich in die Grabkammer hinein.
Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen,
den einen dort, wo der Kopf,
den anderen dort,
wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten.
Diese sagten zu ihr: Frau, warum weinst du?
Sie antwortete ihnen:
Sie haben meinen Herrn weggenommen
und ich weiß nicht, wohin sie ihn gelegt haben.
Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich
um und sah Jesus dastehen,
wusste aber nicht, dass es Jesus war.
Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du?
Wen suchst du?
Sie meinte, es sei der Gärtner,
und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast,
sag mir, wohin du ihn gelegt hast!
Dann will ich ihn holen.
Jesus sagte zu ihr: Maria!
Da wandte sie sich um
und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.
Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest;
denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen.
Geh aber zu meinen Brüdern
und sag ihnen:
Ich gehe hinauf zu meinem Vater und eurem Vater,
zu meinem Gott und eurem Gott.
Maria von Magdala kam zu den Jüngern
und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen.
Und sie berichtete,
was er ihr gesagt hatte.
21.04.25 Ostermontag
Evangelium - Lk 24,13-35
Die Emmausgeschichte als Erfahrung zweier Jünger mit dem auferstandenen Jesus ist nur im Lukasevangelium überliefert. Der Evangelist Lukas gestaltet darin den Prozess der Urchristen von der Trauer der Jünger um den toten Jesus bis zu ihrem Zeugnis von Jesus, dem Lebenden, aufgrund von überraschenden Begegnungen mit ihm, vom Nichtwahrnehmen Jesu in seiner neuen Existenzweise als vom Tod Auferweckter bis zum Sehen beim Mahl mit ihm, vom Nichtverstehen des Leidens Jesu bis zum Verstehen im Licht der Schrift.
© Katholische Bibelwerke Deutschland, Östereich, Schweiz.
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas:
Am ersten Tag der Woche
waren zwei von den Jüngern Jesu
auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus,
das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte.
Und es geschah:
Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten,
kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen.
Doch ihre Augen waren gehalten,
sodass sie ihn nicht erkannten.
Er fragte sie: Was sind das für Dinge,
über die ihr auf eurem Weg miteinander redet?
Da blieben sie traurig stehen
und der eine von ihnen - er hieß Kleopas - antwortete ihm:
Bist du so fremd in Jerusalem,
dass du als Einziger nicht weißt,
was in diesen Tagen dort geschehen ist?
Er fragte sie: Was denn?
Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret.
Er war ein Prophet,
mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk.
Doch unsere Hohepriester und Führer
haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.
Wir aber hatten gehofft,
dass er der sei, der Israel erlösen werde.
Und dazu ist heute schon der dritte Tag,
seitdem das alles geschehen ist.
Doch auch einige Frauen aus unserem Kreis
haben uns in große Aufregung versetzt.
Sie waren in der Frühe beim Grab,
fanden aber seinen Leichnam nicht.
Als sie zurückkamen,
erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen
und hätten gesagt, er lebe.
Einige von uns gingen dann zum Grab
und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten;
ihn selbst aber sahen sie nicht.
Da sagte er zu ihnen: Ihr Unverständigen,
deren Herz zu träge ist,
um alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.
Musste nicht der Christus das erleiden
und so in seine Herrlichkeit gelangen?
Und er legte ihnen dar,
ausgehend von Mose und allen Propheten,
was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.
So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren.
Jesus tat, als wolle er weitergehen,
aber sie drängten ihn
und sagten: Bleibe bei uns;
denn es wird Abend,
der Tag hat sich schon geneigt!
Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.
Und es geschah:
Als er mit ihnen bei Tisch war,
nahm er das Brot,
sprach den Lobpreis,
brach es und gab es ihnen.
Da wurden ihre Augen aufgetan
und sie erkannten ihn;
und er entschwand ihren Blicken.
Und sie sagten zueinander:
Brannte nicht unser Herz in uns,
als er unterwegs mit uns redete
und uns den Sinn der Schriften eröffnete?
Noch in derselben Stunde brachen sie auf
und kehrten nach Jerusalem zurück
und sie fanden die Elf und die mit ihnen versammelt waren.
Diese sagten:
Der Herr ist wirklich auferstanden
und ist dem Simon erschienen.
Da erzählten auch sie,
was sie unterwegs erlebt
und wie sie ihn erkannt hatten,
als er das Brot brach.
AKTUELLES
Dienstag 15.04.2025
ROCHERATH-KRINKELT – 8.30 – Morgengebet in der Karwoche
HONSFELD – 19.00 – Messe
Mittwoch 16.04.2025
ROCHERATH-KRINKELT – 8.30 – Morgengebet in der Karwoche
LÜTTICH – 18.00 – Chrisammesse in der Kathedrale
Donnerstag 17.04.2025 Gründonnerstag 1. Lesung Ex 12,1-8.11-14 2. Lesung 1 Kor 11,23-26 Evangelium Joh 13,1-15
MANDERFELD – 18.00 – Messe zu Ehren der Mutter Gottes in besonderer Meinung
BÜLLINGEN – 19.00 – Wortgottesdienst Monique Bouillon/Karl Reuter/Dechant Herbert Vilz/Gretchen Mertens
WIRTZFELD – 19.00 – Wortgottesdienst
ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Wortgottesdienst
HÜNNINGEN – 19.30 – Messe Jgd Gerta Szczurek-Wolff u Gatte Jan/Ludwig Küpper u Angeh/ Mathias u Elisabeth Kessler-Weber u Enkelin Wilma
Freitag 18.04.2025 1. Lesung Jes 52,13-53,12 2. Lesung Hebr 4,14 16.5,7-9 Passion Joh 18,1-19,42 Karfreitag Kollekte für das Heilige Land
HONSFELD – 15.00 – Karfreitagsliturgie – Wortgottesdienst
HONSFELD – 18.30 – Kreuzweg nach Windsches Kreuz Einleitung u Start an der Kirche – bei schlechter Witterung bleiben wir dort
BÜLLINGEN – 19.00 – Kreuzweg
MÜRRINGEN – 19.00 – Karfreitagsliturgie
WIRTZFELD – 19.00 – Kreuzweg - Kinder um 16.30 Uhr
ROCHERATH-KRINKELT - 19.00 – Kreuzweg draußen, gestaltet durch die Firmlinge
KREWINKEL – 19.30 – Karfreitagsfeier 1. Jgd f Ilona Krämer
Samstag 19.04.2025 1. Lesung Gen 1,1.26-31a Epistel Röm 6,3-11 Evangelium Lk 24,1-12
Karsamstag/Osternacht
ROCHERATH-KRINKELT – 18.00 – Ostervigil mit Segnung aller Osterkerzen Kollekte für die Belange unserer Pfarrkirche für den gesamten Pfarrverband 6WA Finchen Schröder-Roehl/Emil Schröder u LuV d Fam/ Franziska Fink u Ehel Alfred u Margaretha Mertens-Fink u LuV d Fam/ 5. Jgd Nina Schweiss
Sonntag 20.04.2025 1. Lesung Apg 10,34a. 37-43 2. Lesung Kol 3,1-4 Evangelium Joh 20,1-9 Ostern
BÜLLINGEN – 9.00 – Messe mit der Chorgemeinschaft BÜ-WI 6WA Mathilde Faymonville-Lejeune u Gatte Nikolaus/Jgd Franz Hepp/ Jgd Paul Pfeiffer u LuV d Fam/LuV d Fam Populaire-Mölter/Ingo Hepp/ Ehel Theo u Agnes Schumacher-Wey u LuV d Fam/Konrad Lejeune/ Ehel Halmes-Reuter u Sohn Wilfried u LuV d Fam/Norbert Pfeiffer/ Ehel Poth-Reuter u Sohn Erich u LuV d Fam/Frau Maria Grün-Solheid/ Hermann u Josée Bormann-Grün/Erika u Walter Barthen-Grün
KREWINKEL – 10.30 – Messe Jgd f Ehel Friedrich Mölter u Hubertine Mertes u luv Angeh/ Jgd f Frau Anna Maus-Scholzen/Ehel Hubert Haas u Maria Hoffmann/ Stiftungsmesse f Ehel Johann Fösges u Elisabeth Scholzen/ Stiftungsmesse f Ehel Nikla u Maria Thomas-Schmitz u f Johann Thomas/ Ehel Reiter-Maus u Reiter-Thelen/Jgd f Sandy Grommes u Anverwandte/ Nikolaus u Anna Hennes u Sohn Edgar/LuV d Fam Schenk-Heinen-Steffens/ Ehel Willi Hoffmann u Sophie Heinen/Jgd f Maria Heinzius, Mathi Heinzius/ Jgd f Ehel Mathias u Regina Schenk-Braun/Christoph Thelen
Montag 21.04.2025 1. Lesung Apg 2,14.22-33 2. Lesung 1 Kor 15,1-8.11 Evangelium Lk 24,13-35 Ostermontag
MÜRRINGEN – 9.00 – Messe mit KLJ und Chor
WIRTZFELD – 9.00 – Wortgottesdienst mit KLJ
HONSFELD – 10.30 – Messe
HÜNNINGEN – 10.30 – Wortgottesdienst
ROCHERATH-KRINKELT – 10.30 – Wortgottesdienst mit KLJ
MANDERFELD – 10.30 – Wortgottesdienst
Montag 21.04.2025 1. Lesung Apg 2,14.22-33 2. Lesung 1 Kor 15,1-8.11 Evangelium Lk 24,13-35 Ostermontag
MÜRRINGEN – 9.00 – Messe mit KLJ und Chor Jgd Nikolaus Heinrichs-Maraite, Gattin Maria, LuV d Fam/ Adolf u Mathilde Rauw-Vilz/Jgd Willy Sieberath-Brandenburg u Gattin Anna/ Hermann Rauw u Sohn Konrad als Jahrgedächtnis/ Jgd Mathias u Maria Rupp-Feyen, verst Kinder u Enkelkinder
WIRTZFELD – 9.00 – Wortgottesdienst mit KLJ 6WA Gaby Bettendorff/Ludwig u Irmgard Brück-Drösch/Pastor Piet Geelen
HONSFELD – 10.30 – Messe Ehel Adolf u Resi Fickers-Jost/Jgd Norbert Fickers/Edgard Sody, LuV d Fam/ Alfred Sody, LuV d Fam/Jgd Johann u Karoline Hanf-Reuter/ Jgd Andre u Rosalia Pauquet-Jousten/Willy u Frieda Reuter-Reuter/ Erich u Maria Hanf-Wio HÜNNINGEN – 10.30 – Wortgottesdienst Jgd Freddy Rauw/Louise u Hermann Rauw/ Odilia Lambertz-Rauw u verst Geschwister
ROCHERATH-KRINKELT – 10.30 – Wortgottesdienst mit KLJ Ehel Joseph u Elisabeth Gillessen-Thelen u Tochter Gaby
MANDERFELD – 10.30 – Wortgottesdienst Pastor Rudi Schumacher z Ehren d hl Schutzengel in bes Meinung/ LuV d kgl Gesangverein Manderfeld/Stefan Thelen u luv Angeh/ Stiftungsmesse f Geschw Luzia u Mathias Murges/ Ehel Nicolaus Schroeder-Brodel sowie luv Angeh/ Jgd f Herbert u Agnes Veithen-Schroeder
Dienstag 22.04.2025
LANZERATH – 19.00 – Messe zu Ehren des hl Judas Thadeus als Dank und Bitte/ Helena u Hilar Schleiss u Sohn Josef/Rudolf Goenen u luv Angeh
Mittwoch 23.04.2025
HÜNNINGEN – 19.00 – Messe
Donnerstag 24.04.2025
HOLZHEIM – 19.00 – Messe
Freitag 25.04.2025
KREWINKEL – 19.00 – Messe Karl Josten/Albert u Tina Thelen u Sohn Marc sowie LuV d Fam/ LuV d Fam Kirens-Thelen als Dank/Nikla u Anna Kirens-Lehnen u LuV d Fam/ Jgd f Maria Thelen-Grommes/Hermann Goenen u verst Angeh/ Jgd f Johann u Katharina Schröder-Krings, Eltern u Geschw/Jgd f Paul Genten, Hermann u Gertrud Haep sowie f Norbert Genten u Daniel Reinartz/ Ehel Hilarius Plattes-Meuderscheid, Christian Plattes sowie luv d Fam/ Ehel Müller-Junker u verst Angeh
Samstag 26.04.2025
HONSFELD – 18.00 – Messe Jgd Edmund Tangeten, Eheg Frieda Mertes, LuV Ang/ Rudolf Siquet, LuV d Fam Siquet-Löfgen Lesung Apg 4,13-21 Evangelium Mk 16,9-15
MANDERFELD – 19.30 – Messe 1. Jgd f Hermann Heinzius/1. Jgd f Pastor Fritz Hack/Aloys Vogts/ 2. Jgd f Anny van Mecheln-Heinzius u verst Geschw/Hilar Schöpges/ Robert, Freddy u Edgar seitens Jahrgang 1951/Stefan Thelen u luv Angeh/ Ehel Mathias u Katharina Plattes-Schmitz u Sohn Joseph/ Ehel Joseph u Hilda Frauenkron-Simons sowie Albert u Maria Rupp-Pothen/ Georg Moeres, Sohn Manfred, Ramon, Patrick, Peter u Heinrich Lux/ Jgd f Gertrud Braun-Henkes/Joseph Huberts seit d Dorfgem Hergersberg/ Anna u Ruth Kessler/Jgd f Albert Henkes sowie f Anja u alle luv Angeh
Sonntag 27.04.2025 1. Lesung Apg 5,12-16 2. Lesung Offb 1,9-11a. 12-13.17-19 Evangelium Joh 20,19-31 Weißer Sonntag der Barmherzigkeit
HÜNNINGEN – 9.00 – Messe Jgd Margaretha Greimers-Keifens/Jgd Michel Keifens
WIRTZFELD – 10.30 – Messe JG Bernd Heinen/JG Carlo Brück u JG Hubert Brück LuVdF/Else Palm LuVdF/ JG Alfred Mollers u Eltern/JG Netta Drösch-Thiess LuVdF/ Ehel Johann Jacobs u Barbara Jacobs-Müsgens/Otto u Guido Brüls LuVdF/ Edmund Drösch LuVdF/Fam Houben-Jousten-Mreyen u Mathieu Houben/ LuVdF Clemens Palm u Fina Fohn/Ehel Drosson-Heck LuVdF/ Otto Schmidt u Ehel Willy u Emma Schmidt-Drösch
Montag 28.04.2025
BÜLLINGEN – 19.00 – Wortgottesdienst 1. Jgd Niklas Palm/Jgd Karl Drosson u Ketchen u Enkelin Scarlette Mertz/ Ehel Mathieu u Anna Schneider-Treinen/Walter Reuter u verst Angeh/ Willy Heinzius u LuV d Fam Heinzius-Palm
MERLSCHEID – 19.00 – Messe Stiftungsmesse f Ehel Paul Scholzen u Anna Müller
Dienstag 29.04.2025 Lesung 1 Joh 1,5-2,2 Evangelium Mt 11,25-30 Heilige Katharina von Siena
HONSFELD – 19.00 – Messe Ehel Martin u Hedwig Löfgen-Hoffmann u Verst Ang
Mittwoch 30.04.2025
ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Messe mit Rosenkranzgebet um 18.45 Uhr Einführung neuer und Verabschiedung Messdiener Ehel Alwin u Odilia Stoffels-Palm, Sohn Walter u Schwiegersöhne Ferdy Heinrichs u Erwin Wolter/Ehel Alfons u Rosa Faymonville-Kalpers/ Marina Roth-Lauter s d Nachbarn/Ehel Arnold u Mathilde Faymonville-Palm/ 1. Jgd Helga Faymonville-Peters/Ehel Gustav u Veronika Palm-Schleck/ Hildegard Palm/Jgd Ernst Drosson/Jgd Ehel August Josten-Schröder/ Jgd Ehel Leo u Franziska Hönen-Palm/Zita Palm-Stoffels u LuV d Fam/ Jgd Rita Hönen-Drosson u Freddy Hönen/Maria Palm/Jgd Felix Rauw/ Olga Josten-Andres/Alfred Palm u LuV d Fam Palm-Reiners
Donnerstag 01.05.2025 Lesung Gen 1, 26-2,3 Evangelium Mt 13, 54-58 Maifeiertag Josef der Arbeiter
Freitag 02.05.2025
MANDERFELD – 19.00 – Messe Theodor u Barbara Meyer-Meyer u Tochter Edith/ 6WA f Frieda Henkes-Krings Samstag 03.05.2025 Lesung 1 Kor 15,1-8 Evangelium Joh 14,6-14 Apostel Philippus und Jakobus
Samstag 03.05.2025 Lesung 1 Kor 15,1-8 Evangelium Joh 14,6-14 Apostel Philippus und Jakobus
MÜRRINGEN – 18.00 – Messe Joseph Huberty u LuV d Fam/Jgd Franziska Vassen-Jost u verst Angeh/ Ehel. Sophie u Hilar Velz-Heindrichs u LuV d Fam/Jgd Martha Lux-Andres
KREWINKEL – 19.30 – Messe 6WA f Hilar Schroeder/Jgd f LuV d Fam Schroeder-Maus/Heinrich Willms/ Tina Thelen, Anna Schamus, Rosa Schlabertz u Agnes Schaffner/Anny Maus/ LuV d F Meyer-Melotte/LuV d F Kirens-Meyer/Stefan Thelen u luv Angeh
Sonntag 04.05.2025 1. Lesung Apg 5,27b-32. 40b-41 2. Lesung Offb 5,11-14 Evangelium Joh 21,1-19 3. Ostersonntag
ROCHERATH-KRINKELT – 9.00 – Messe Ehel Joseph u Elisabeth Gillessen-Thelen u Tochter Gaby
BÜLLINGEN – 10.30 – Messe Jgd Bernard u Emilie Pauls-Mettlen u Sohn Reiner/ Gretchen Mertens
Montag 05.05.2025
BÜLLINGEN – 19.00 – Messe Jgd Nikolaus Lejeune-Elsen u verst Angeh/Gerhard Mollers u LuV d Fam/ Jgd Otto Schneider/Jgd Hans-Georg Schmitz/Odette Schmitt-Rauw/ Ehel Karl Schleck-Lamby u verst Angeh/Ehel Jouck-Jousten u LuV d Fam/ LuV d Ehel Solheid-Mackels u Kinder Adolf u Josepha/Liesel Lejeune-Schleck/ Gertrud Mertens-Peters u verst Angeh ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Maiandacht MANDERFELD – 19.00 – Maiandacht
Dienstag 06.05.2025
LANZERATH – 19.00 – Messe Toni u Franziska Scholzen-Plattes u verst Söhne
HONSFELD – 19.00 – Maiandacht mit Gebet für geistliche Berufe
Mittwoch 07.05.2025
HÜNNINGEN – 19.00 – Kindermesse
ROCHERATH-KRINKELT – 19.00 – Wortgottesdienst mit Gebet für geistliche Berufe und Rosenkranzgebet um 18.45 Uhr Jgd Bernard Pfeiffer/Jgd Claudine Schumacher-Stoffels
Donnerstag 08.05.2025
MÜRRINGEN – 19.00 – Messe Jgd Bernadette Hepp-Peters u verst Angeh/Leb u Verst d Fam Peters-Vilz/ Leb u Verst des Lebendigen Rosenkranz
HÜNNINGEN – 19.00 – Maiandacht
Freitag 09.05.2025
KREWINKEL – 19.00 – Messe Ehel Heinrich Maus u Christine Murges/Tina Thelen u verst Angeh/ Anna Kirens-Lehnen/LuV d Fam Lehnen-Simons/LuV d Fam Goenen-Jost
Samstag 10.05.2025 Lesung Phil 2,6-11 Evangelium Lk 18,9-14 Heiliger Damian de Veuster
HONSFELD – 18.00 – Messe 6 Wochenamt Anneliese Gassmann-Feltes/ Als Dank u LuV d Fam Grün-Hermann
WIRTZFELD – 19.30 – Messe JG Felix Hönen und Eheg. Veronika und Eltern/Otto u Guido Brüls LuVdF/ JG Agnes Chavet-Mackels u Angeh/LuVdF Clemens Palm u Fina Fohn/ Conrad Chavet/Else Palm LuVdF
Sonntag 11.05.2025 1. Lesung Apg 13,14.43b-52 2. Lesung Offb 7,9.14b-17 Evangelium Joh 10,27-30 4. Ostersonntag Muttertag Kollekte für die Berufungen
MANDERFELD – 9.00 – Messe 6WA f Joseph Huberts/Stiftungsmesse f Joseph Müller u verst Angeh/ LuV d Fam Collas-Schenk/Jgd f Carla Grommes-Veithen u Verst d Fam/ zu Ehren d Mutter Gottes in bes Meinung/Stefan Thelen u luv Angeh/ Luv d Fam Rosskamp-Müller
HÜNNINGEN – 10.30 – Messe Nikolaus u Frieda Andres-Maraite/Ehel Emil u Leni Jost-Lejeune
14.00 Uhr – Taufe in Rocherath-Krinkelt
Lya Rauw-Zimmermann, Tochter von Michèle & José Rauw-Zimmermann, Krinkelt
+++
Alle unsere Kirchen sind über den Tag
IMMER GEÖFFNET (auch am Wochenende) von 9.00 bis 18.00 Uhr !!!
+++
Glaube - Kirche - Leben Sonntags - 8.30 Uhr und Wiederholung um18.30 Uhr - BRF 2 (UKW 104,1)
Zum Nachhören:
https://2.brf.be/sendungen/glaubeundkirche/
20.04.2025 OSTERN Moderation: Rita Mackels
Jean Pohlen: Kommentar zum SonntagsevangeliumMartha Hennes: Auferstehung: Ein Fest!
Rita Mackels: „Glaube und Licht“
27.04.2025 2. So. der Osterzeit Moderation: Ralph Schmeder
Hubert Simons: Kommentar zum Sonntagsevangelium
Ralph Schmeder: Reich Gottes oder Gottesstaat - Kirche und Politik
Der Maimonat: Die Pilgersaison beginnt
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Foyer Jean Arnolds in Moresnet-Chapelle:
Sier 2 B-4850 MORESNET
Tel.: +032 (0) 87 78 42 66
Fax: +032 (0) 87 78 42 66
E-mail: foyer.jeanarnolds@skynet.be
- Jeden Montag um 19.00 Uhr:
Heilige Messe mit anschließender Anbetung bis 20.30 Uhr
- Jeden dritten Montag nach der Heiligen Messe:
Bibelteilen mit Pastor Leo Rixen
- Jeden 2. Samstag um 19.00 Uhr im Horebraum:
Taizégebet
Sich Zeit nehmen - Gottes Liebe in Gebet und Stille entdecken.
Freitag, 25. April 2025 19h00 Uhr bis Samstag, 26. April 2025 16.30 Uhr
Meditation: „Praxis des Herzensgebets nach Franz Jalics SJ.
Einen alten Meditationsweg neu entdecken" Christian Bastin
Samstag, 24. Mai 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Leben aus der Kraft der Hoffnung“ Sr. Martina Kohler
Samstag, 21. Juni 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Eucharistie verstehen und leben“ Dechant Helmut Schmitz
Montag, 04. August 2025 bis Sonntag, 10. August 2025
deutschsprachige Schweige-Exerzitien im Foyer de charité in Châteauneuf de Galaure, F:
„Halte ein Ohr fest zur Erde gewandt und das andere auf den Himmel ausgerichtet“
Pfarrer Jean Pohlen
Samstag, 30. August 2025: 9.30 bis 16.30 Uhr
Einkehrtag: „Kaplan Jean Arnolds, ein Lichtzeichen der Hoffnung in einer kalten Welt
Gotteshäuser im PVB Büllingen:
Pfarren Rocherath und Wirtzfeld
Pfarre Büllingen und Rektorat Honsfeld
Pfarre Mürringen und Rektorat Hünningen
Pfarren Manderfeld und Krewinkel, sowie umliegende Kapellen
Unser Bischof gibt regelmässig Interviews...(leider nur auf Französisch)...
Unser Bischof in Rom bei Papst Franziskus am 04.07.22