Die Forschung dreht sich um die Studie eines historischen Erdbebens, und die Einwirkung auf der regionalen Planung und auf der Architektur welche diese hatte. Auf diese Art öffnet sich der Weg auch auf die potentielle Einwirkung von zeitgenössischen Erdbeben und andere Katastrophen, so wie der spätere Krieg, welcher beeinflussen kann ob die Einwanderer bleiben oder gehen. Da es um eine historische Studie handelt, dient es dem Schutz der Bauerbe.
Heute sind die Donauschwaben noch in Sathmarer Komitat, und somit sind sie einige der wenigen der deutschen Minderheit, die noch in Rumänien geblieben sind. Es gibt Literatur über ihre Deportation in der Sowjetunion wegen ihrer Ethnie, welche im Kontext von jenen von Nobelpreisträgerin Hertha Müller (Atemschaukel), eine Schwäbin aus Banat, gesetzt werden kann. Vonhaz (1987) und Merli (2007) sind wichtige Quellen um die Route der Einwanderung zu sehen.