Meinen Gedichten habe ich eine eigene Website gewidmet
https://sites.google.com/site/gedichteit/
Hier nur ein Beispiel:
Reim gesucht und Heim gefunden
- geschrieben Dezember 2008 (beeinflusst von Friedrich Schiller)
Foto: Eigene Kreation (Kaleidskop mit Photoshop)Reim gesucht und Heim gefunden!
Wie nicht Zuflucht finden in der Wörter Einigkeit?
Von Verzweiflung über Wirren bis zur Ewigkeit,
spricht ein Gedicht nicht Wahrheit unumwunden?
Und hörst du nicht der Zeilen Klingen,
fühlst nicht ach der Verse Maß?
Wer? Wohin? Warum? Wozu? und Was?
Wörter Klang kann Sinn dir bringen.
Suchend liest aus den reimgeflocht’nen Zeilen,
jedwel’ge Person ihre eig’ne Version heraus,
gibt immer mit dem eig’nen Leben den Sinn voraus.
Gefühle und Gedanken im Selbst nur weilen.
Jedoch erklingt da eine and’re Stimme
als die der eig’nen begrenzten ach so engen Welt,
die von ihrer Sicht der Dinge unumwunden dir erzählt,
Seelenkerze, ach beim Lesen, erleuchte, erglimme
mir meine enge kleine Welt.