Leo Hoffmann ist seit 1994 mein für Fiktion und Drama zuständiges Alter Ego. Wieso "Leo"? Weil meine Mutter, eine begnadete Erzählerin, Ingeborg E-leo-nore hieß.
Dramaturgie- und Regiearbeiten
1992 – 93 Dramaturgin am Stadttheater Oberhausen;
1993 – 95 Dramaturgin am Theater Neumarkt, Zürich;
1996 – 2000 Dramaturgin bei Klara-Theaterproduktionen, Basel;
Februar 2002 – Juli 2003 Dramaturgin am Schauspiel des Theater Bonn; Vorbereitungsphase Februar bis Juli 2002;
März – Juni 2003 Regie bei meinem Kurzmonolog „Pfeifen im Wald“, Uraufführung am 29.06.03, Theater Aachen;
Januar – September 2005 Konzeption und Dramaturgie bei Impressions – Konzert mit Videoinstallation, Thurgauer Kammerorchester, Weinfelden, Schweiz;
September 2005 – April 2006 Regie bei meinem Theaterstück „Luise, der Führer ruft“, Uraufführung am 21.04.2006, Theater Aachen;
1995 – 2006 Dramaturgien und Konzepte für verschiedene Opernhäuser, u.a. das Grand Théâtre de Genève, die Opéra du Rhin, Strasbourg, die Oper Biel/Bienne, die Opéra de Monte-Carlo, die Opera Ireland, Dublin, die Opéra Royal de Wallonie, Liège;
Auf's Ohr
Seit Januar 2014 Features für die Reihe RadioWissen beim Sender Bayern 2; darunter Beiträge über die Zünfte "von der Ächtung zur Achtung der Arbeit", über die vergessene Heldin der Reformation Elisabeth von Rochlitz, zum Geschichtsverständnis der afrikanischen Republik Benin, über den bayerischen Japanforscher Philipp Franz von Siebold und jede Menge "Kalenderblätter";
Fiktionale Arbeiten und Preise
Seit 1994 Verfasserin von Kurzgeschichten, Theaterstücken und Erzählungen; div. Veröffentlichungen;
März 2000 „Heißes Herz“, 2. Preis beim Kurzgeschichtenwettbewerb „Alles wird anders!“; Edition Hartmann, Zürich November 2000;
Oktober 2000 Preis des UAT Berlin/Dresden für das Theaterstück „J.B. oder so lange zu leben ist eigentlich unanständig“;
Dezember 2000 – August 2001 Konzeption und Autorin für die Kultursendung "Hotel B." des Schweizer Fernsehens SF DRS, Zürich;
Februar 2001 Paul Maar-Stipendium des Kinder- und Jugendtheaterzentrums der BRD für das Theaterstück „Oh, what a Lovely Afternoon!“;
September 2002 Preis beim Wettbewerb "Worte in Küsnacht" für die Kurzgeschichte "Am Anfang war weiß";
September 2003 Preis beim Wettbewerb Köln-Drama 2003 für das Dramolett „Reality TV“;
November 2003 Preis des Fördervereins für Kinder- und Jugenddramatik für das Stück „Oh, what a Lovely Afternoon!“, UA 14.11.2004 am Akademietheater München;
März 2008 Agatha-Christie-Krimipreis für „Fräulein Schneider spielen“;
April 2011 Libretto „Die Marquise von O.“, Komposition René Koering, UA: 22.04. Opéra de Monte-Carlo;
2019 "Die Welt hat viele Farben", ein Bilderbuch für 3 bis 6jährige; Illustrationen Elena Buono, Verlag neunmalklug, Lahr;
2021 "Verflixt und zugeknöpft", ein Bilderbuch für Erwachsene; Illustrationen Thomas Huber, (Eigen-)Verlag strichundzeile, München;
2022 "Das kleine gelbe Haus", ein Kinderbuch für 5 bis 10jährige; Illustrationen Claudia Burmeister, Verlag Urachhaus, Stuttgart;
In Planung
Ausstellung zu "verflixt und zugeknöpft" gemeinsam mit Thomas Huber von GAEG, Projektraum Streitfeldstr. 33, München, 13.05. bis 29.05.2022