Ökozelle 2023
Januar/ Februar
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Zwei neue Obstbäume gespendet von der Firma Garten-Glück in Holthausen. Danke sehr!
Links ein Kirschbaum und rechts ein Pflaumenbaum. Wir wünschen beiden ein gutes Wachstum bei uns!
Extrem ärgerlich! Vandalen, gelangweilte Menschen, Öko-Hasser? Wir wissen es nicht. Das ist schon das dritte Schild, das mit großem Eifer und Kraft zerstört wurde. Arme Menschen, die sowas nötig haben.
<-- Hier war es allerdings der Zahn der Zeit, die Kraft des Windes und der unermüdliche Einsatz von Pilzen und andere Holzzersetzern, die den "Nistmast" umgelegt haben. Und jetzt?
--> Wie so oft: Man meint es sei vorbei und dann friert der Tümpel zu und wochenlang kehrt der Frost zurück...
Gut geglückt ist die Restaurierung der Reisighecke am Tümpfel. Der frische Astschnitt vom Hummel-Apfelbaum wurde in das Geflecht eingefügt und etwa 40 neue Weidenstecklinge sollen helfen alles zusammenzuhalten.
Eine interessierte Heckenbraunelle wurde beobachtet, bei der Besichtigung der potenziellen Wohnung. Nomen est Omen...
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Wenig bekannt sind die weiblichen Blüten der Hasel. Die auffälligen gelben Kätzchen sind die männlichen Blüten, sie lassen vom Wind ihre Pollen auf die weiblichen Blüten tragen, von denen einige dann Haselmüsse produzieren. Der Pollen ist für manche Insekten eine gute Nahrungsquelle im blütenarmen Spätwinter. Da die weiblichen Blüten vom Wind bestäubt werden können sie sich die Produktion von Nektar sparen. Uninteressant für Insekten.
Viele Menschen leiden unter dem Pollenflug der Haselblüten. Sie führt bei Allergikern zur ersten Pollenallergie des Jahres. In manchen sind sie der Anfang eines monatelang anhaltenden Heuschnupfens, da nach Frühblühern wie der Hasel, Erle und Birke andere Bäume und Gräser folgen.
In der Ökozelle ist die Hasel ein häufiger Strauch in den Hecken und unter der Zwillingseiche. Leider halten die schönen geraden Zweige und Äste, die sich zum Flechten in einer Reisighecke anbieten würden, nicht lange. Schon nach zwei, drei Jahren werden sie spröde und brechen.
März/April
Naturschutzverein verlässt Rathausplatz
Der aus der “AG Ökozelle” entstandene Verein “Naturschutz Hattingen” hat sein Engagement am Rathaus eingestellt. “Wir haben das Staudenbeet abgeräumt und die Pflanzen in die Ökozelle “Hölter Kamp” in Holthausen gebracht. Den Blühstreifen haben wir ebenfalls aufgegeben,” so Vereinsvorsitzender Thomas Griesohn-Pflieger in einer Pressemitteilung. Dass der Verein die Aufgabe der beiden Projekte, die 2019 begonnen wurden, plant, wurde der Stadt bereits im Spätwinter mitgeteilt. weiter...
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Wo Sie gerade Günsel sagen...
Der Kriechende Günsel, botanisch bekannt als Ajuga reptans, ist eine mehrjährige Pflanze, die zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) gehört. Es ist eine weit verbreitete Pflanze in Europa, einschließlich Teilen von Asien und Nordafrika, und wird auch in anderen Teilen der Welt als Zierpflanze angebaut.
Der kriechende Günsel ist eine niedrig wachsende Pflanze mit kriechenden Stängeln, die sich über den Boden ausbreiten. Die Blätter sind gegenständig angeordnet, rundlich bis oval und haben eine dunkelgrüne Farbe mit leicht behaarten Oberflächen. Die Pflanze bildet auch aufrechte Blütenstände mit kleinen blauen, violett-blauen oder rosa Blüten.
Der kriechende Günsel bevorzugt feuchte bis leicht trockene Böden und gedeiht gut in teilweise schattigen bis sonnigen Standorten. Deshalb wächst er in der Ökozelle auch im halbschattingen mittleren Bereich der östlichen Hecke.
Er ist eine robuste Pflanze, die sich schnell ausbreiten kann und oft als Bodendecker verwendet wird. Die attraktiven Blüten sind auch eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen und andere Bestäuberinsekten, denn er blüht schon relativ früh Anfang bis Mitte April..
Und : er sieht toll aus!
22. April
Einsatz in der Ökozelle: letzter Baumschnitt, Reisighecke mit Schnittgut flechten, Mulch abräumen, weitere Bäume mit Fege- und Verbissschutz versehen
Fotos: I. Leschber
Ende April: Die Bäume blühen!
Fotos: Holger Pellny
Einsatz im Mai: Sandarium entsteht!
Zwei Tonnen Sand mussten am 27. Mai mit der Schubkarre gut 100 Meter bergab (bremsen) transportiert werden und bergauf (schieben) war's auch Arbeit! Danke den kräftigen Helfern! "Nebenbei" wurde mit dem Akku-Mäher, dem dann aber mangels Strom die Puste ausging, gemäht und abgeräumt. Zu wenig, allerdings deshalb gab es noch einen Sondertermin -- siehe unten.
Die gelben Blüten sind die des wunderbaren Wiesen-Pippaus, der auch langsam die Ökozelle erobert.
Foto: D. Beisser/Ute Matzkows/Thomas Griesohn-Pflieger
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Sandarium? Was ist das? Brauchen wir das?
Bodenbrütende Bienen, auch Sandbienen genannt, legen ihre Eier in sandigen Böden ab. Der Sand muss bestimmte Eigenschaften aufweisen, um für die Eiablage und die Entwicklung der Bienenlarven geeignet zu sein. Hier sind einige wichtige Merkmale:
Korngröße: Der Sand sollte eine grobkörnige Struktur haben, damit er gut durchlässig ist und Wasser schnell abfließen kann. Sand mit Korngrößen zwischen 0,1 und 2 Millimeter wird von den meisten sandbodenbrütenden Bienenarten bevorzugt.
Feuchtigkeit: Der Sand sollte feucht genug sein, um die Eiablage zu ermöglichen, aber nicht zu nass, da dies die Entwicklung der Larven beeinträchtigen könnte. Ein feucht-sandiger Boden ist ideal, da er genügend Feuchtigkeit speichern kann, aber auch eine gute Drainage bietet.
Sonneneinstrahlung: Sandbienen bevorzugen sonnenexponierte Bereiche, da die Wärme der Sonne dazu beiträgt, die Entwicklung der Larven zu fördern. Die Sandflächen sollten daher vorzugsweise an sonnigen Standorten positioniert sein.
Vegetationsfreiheit: Der Boden, in dem sandbodenbrütende Bienen ihre Eier ablegen, sollte weitgehend vegetationsfrei sein. Das bedeutet, dass der Sand idealerweise frei von Pflanzenwuchs wie Gras oder anderen dichten Bewuchs sein sollte.
Nistplätze: Sandbienen legen ihre Eier in kleinen Höhlen oder Gängen im Sand ab. Diese Gänge werden von den Bienen selbst gegraben. Daher sollte der Sand locker genug sein, um das Graben von Gängen zu ermöglichen.
Die genauen Anforderungen können je nach Art der sandbodenbrütenden Biene variieren. Unterschiedliche Arten können unterschiedliche Vorlieben hinsichtlich der Korngröße, Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung haben. Viele Sandbienen haben ihre Brutstätten verloren, die sie zum Beispiel in Pflasterfugen, unbefestigten Bürgersteigen, neben Sandkästen auf Kinderspielstätten oder im Traufbereich von Wohnhäusern anlegen konnten. Deshalb versuchen wir ihnen zu helfen mit einem Sandarium, das wir nach einem Vorschlag von Ute in einem Hochbeet angelegt haben.
Eine noch relativ häufige Biene ist die Grauschwarze Düstersandbiene.
Die Braunbürstige Hosenbiene ist schon seltener und auf Flockenblumen angewiesen. Hier ist sie auf dem Weg zu ihrer "Höhle" in einem sandigen Feldweg.
Fotos: TGP
Sondereinsatz! Am 3. Juni 2023
Mit hwg-Balkenmäher!
... und das ging wie geschmiert! Letztendlich haben 12 Menschen den Mäher geschoben, die Harke geschwungen, mit der Gabel geforkt und mit den Planen die Mahd weggeschleppt. ! Die östliche Obstwiese ist zu 90 Prozent komplett gemäht und geräumt, bis auf zwei Mulchflächen. Außerdem Schattensegel am Tümpel gepannt, Saatflächen umlaufend von Gras "befreit" (gemäht) und der Altholzhaufen im EIngangsbereich von Brombeeren freigestellt.
Video: Thomas Griesohn-Pflieger
Und noch ein Junitermin! 24. Juni 2023
Immer noch beschäftigen uns Mäharbeiten. Nach dem hefteigen Gewitter vor zwei Nächten ist das Gras stellenweise noch feucht und niedergedrückt. Da ist es gut, dass uns die hwg ihren Benzin-Balkenmäher zur Verfügung gestellt hat.
So konnten wir den Schnitt auf der östlichen Wiese unter blauem Himmel und später stechender Sonne vollenden, dann noch die Fläche zwischen Mulchdeponie und Sandarium ebenfalls mähen und in der Nähe der Mulchdeponie einen neuen Mulchstreifen aufschichten. Auch um das Tümpelrondell herum wurde gemäht.
Zehn Menschen haben den Mäher geschoben, Harken und Gabeln geschwungen und die Plane mit dem Mulch geschleppt.
Am Sandarium haben wir zu unserer Freude die ersten Bewohnerinnen beobachten können. Eine ließ sich auch bestimmen, eine Grabwespe (siehe Video). Andere waren zu schnell und klein um aufs Geratewohl fotografiert zu werden.
oben: Da blüht der Apfelbaum zum zweiten mal... Eine Kletterrose (Rumbler) in ihm ist es, die die zweite Blüte erzeugt!
rechts: Im SAMBUCUS wächst unbemerkt ein wilder Kirschbaum. Die Amseln werden sich freuen.
Fotos: TGP
1. Juli: Viel Gras, viel Arbeit -- noch ein Termin...
Wieder knatterte der Balkenmäher der hwg über die Fläche und die anderen fünf Aktiven hatten viel zu tun, um nachzukommen beim Abräumen. Ein paar Tage vorher wurden übrigens die jungen Bäume gekälkt (siehe rechts) und die Rumbler-Rose im Apfelbaum (siehe oben) am Hauptweg beschnitten.
Fotos: D. Beißer/H.Krüger
Das Große Heupferd ♂ hat das Mähen überlebt. Damit möglichst viele Tiere diesen Eingriff unbeschadet überstehen, mähen wir die gesamte Fläche nicht auf einmal, sondern in Abschnitten und lassen jährlich abwechselnd fast ein Drittel ungemäht stehen.
Foto: U. Matzkows
Im Eingangsbereich blüht die Clematis oder Waldrebe. Gut für Fliegen und Bienen, die ihre unspezialisierten Blüten zahlreich besuchen.
Foto: D. Sporny
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Kolibri im Garten?
Keine Kolibris schwirren in Hattingens Gärten jetzt im beginnenden Hochsommer um die Blüten, sondern es sind Schmetterlinge. Genauer Nachtfalter, noch genauer Taubenschwänzchen. Taubenschwänzchen sind Wanderfalter und pflanzten sich bis vor wenigen Jahren im Mittelmeerraum fort, um im Frühjahr in den Norden zu fliegen. Bedingt durch den Klimawandel können aber immer mehr Taubenschwänzchen in Mitteleuropa überwintern und sich hier fortpflanzen. Mit dem drei Zentimeter langen Rüssel lässt sich Nektar selbst aus sehr tiefen Blüten holen. Bevorzugt werden Blumen mit langem Blütenkelch wie Phlox, Fuchsien, Lichtnelken oder Sommerflieder besucht.
Das Taubenschwänzchen erscheint tatsächlich wie ein Kolibri, weil es sehr schnell und wendig fliegt. Vor jeder Blüte bleibt es kurz im leicht brummenden Schwirrflug stehen und wechselt dann zur nächsten Blüte. So kann das Taubenschwänzchen in fünf Minuten mehr als hundert Blüten besuchen und ist vor getarnten Fressfeinden wie der Krabbenspinne geschützt.
Fotos: Ute Matzkows
Impressionen vom Tag der Artenvielfalt am 22. Juli 2023
Die Ökozelle feierte am 22.7.23 ihr zehnjähriges Bestehen mit dem Tag der Artenvielfalt. Es gab Führungen über das ca. 8000 qm große Areal, der "Un-Sinn" der Bienenhotels aus dem Baumarkt wurde erklärt und auch für die Kinder wurde ein tolles Programm angeboten. Vor allem das Sandarium wurde von den 80 Besuchern bewundert. Die Natur hat ihren besonderen Reiz. Schön wären weitere helfende Hände, die einmal im Monat mitarbeiten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Natur-Bilder von Andi Brandhoff (AB), Ute Matzkows (UM) und Thomas Griesohn-Pflieger (TGP)
Menschenbilder von TGP
Alle Fotos sind tatsächlich am 22. Juli 2023 in der Ökozelle gemacht worden. Ich schwör!
26. August 2023
Die Kapillarsperre (Saugsperre) trennt den Teich vom restlichen Umfeld ab und sorgt dafür, dass keine Pflanzen aus dem Teich oder in den Teich wachsen. Falsch gebaute Ufer mit einer nicht ausreichend gebauten Kapillarsperre, sind die häufigsten Ursachen für Wasserverluste in Teichen. Die den Tümpel umgebenden Pflanzen saugen mit ihren Wurzeln das Wasser aus dem Becken. Das umsomehr je heißer es ist und der Tümpel ohnehin Wasser verdunstet. In der Ökozelle musste deshalb regelmäßig die Feuerwehr um Hilfe gebeten werden. Sie hat den Tümpel dann wieder aufgefüllt.
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Tümpel heißen Gewässer die gelegentlich trockenfallen (temporäre Gewässer),
Teiche sind Gewässer , die durch Anstau eines Fließgewässerns entstehen. Sie haben einen Zu- und einen Abfluss.
Weiher sind natürliche Gewässer -- kleine Seen also -- in Geländemulden.
Die Folie, die am Tümpelrand vom durchwurzelten Erdreich der Umgebung überdeckt war, musste blank gemacht werden. Dann wird ihr Rand "hochgestellt", damit so die Wurzeln der umgebenden Vegetation nicht mehr das Wasser aus dem Tümpel saugen können.
Kapillaren bezeichnen in der Medizin die feinsten Verästelungen der Blutgefäße, die Blutkapillaren. Hier bei uns bezeichnen sie die feinen Wurzeln, die das Wasseraus dem Tümpel in die Pflanze transportieren.
Es gab aber noch viel mehr zu tuen und auch zu sehen!
Neben der schweißtreibenden Arbeit am Tümpel wurde auch das Staudenbeet am "Klassenzimmer" gejätet, das Sandarium inspiziert und vorsichtig von Bewuchs befreit, noch ein paar Bäume mit Fegeschutz ausgestattet und sich nicht zuletzt über Insekten und Blüten gefreut!
v.l.n.r. oben : Fegeschutz, Schmalbauchwespe unbestimmt mit langen Legestachel, Pilz vermutlich Steife Koralle.
unten: Wilde Malve, Minzblattkäfer, Langbauchschwebfliege
Flockenblume besetzt von Trauer-Rosenkäfer und Wildbiene, Garten-Bänderschnecke auf gekälktem Obstbaumstamm, Blutrote Feuerlibelle. Blüten und Insektenfotos von Ute Matzkows, andere von Daniela Sporny (auch Video), Daniela Beisser und Ute Matzkows
September 2023
Am 24. September mit acht Menschen viel geschafft. Die große Wiese ist gemäht und abgeräumt, der obere Torbereich gemäht und abgeräumt.
Auch wurden dort Brombeeren und Schlehen zurück gedrängt.
Oktober 2023
Der Oktober war nicht nur der wärmste seit Menschengedenken sondern auch besodners nass. Deshalb kam trotz mancher Verabredung kein gemeinsamer Arbeitseinsatz zustande. Schade!
November 2023
4.11.
Sechs Özis haben heute einen Apfelbaum geschnitten, Äste klein gemacht, Bäume aus der Bommerholzer Baumschule geholt und schon zwei gepflanzt.
Am 11.11. wurden die Arbeiten fortgesetzt!
Und neue tatkräftige Unterstützung haben wir auch hinzu bekommen. Gela freut sich schon auf weitere Einsätze.
Neue Obstbaumsorten bereichern jetzt unser Blüten- und Früchteangebot!
Echte Mispel - Mespilus germanica
Früchte September-Oktober, essbar nach Frost, Großstrauch bis kleiner Baum bis 3-5m Höhe, weiße Blüte Mai-Juni, reicher Pollenlieferant für Wild-, Honigbienen, Fliegen, Grabwespen, Frucht für Amsel, Kernbeißer. Kam vor 2000 Jahren mit den Römern nach Deutschland. Früchte auch als natürliches Geliermittel verwendbar.
Essbare (Mährische) Eberesche - Sorbus aucuparia ‚Edulis‘
wertvolles Futter für 31 Säugetier- und 72 Insektenarten, darunter 41 Kleinschmetterlinge und 12 Rüsselkäfer. Blüte Wild- und Honigbiene, Hummeln, Fliegen, Schwefligen, Käfer. An der Frucht 63 Vogel- und 20 Säugetierarten.
Elsbeere - Sorbus torminalis
Heimischer Waldbaum, 10-15 Meter hoch, sehr hartes Holz wird zum Bau von Musikinstrumenten verwendet. Die zweite in der Ökozelle nach einer Schenkung von Wilhelm Henning in 2016 (?)
Weißer Maulbeerbaum - Modus alba
Bis 15 Meter Höhe, Früchte weiß, rot oder schwarzrot, schmecken süß, etwas fade,
Apfelquitte - Cydonia ‚Konstantinopeler‘
Früchte verarbeitet essbar, hellgelbe Fruchtschale, Pflückreife Oktober bis November, Genußreife 1-2 Wochen nach der Ernte, sonniger Standort, durchlässiger Boden, kleiner Baum bis sechs Meter hoch.
Neue Bewohner warten darauf wurzeln zu können!
Elsbeere. Die Blätter erinnern an grobe Ebereschenblätter, mit der ist sie verwandt.
Apfelquitte. Sehr beliebt als Gelee und Kuchenbelag.
Das Schnittgut wird in die Reisighecke eingearbeitet