Мотивація об’єднує цілі та діяльність людини. Цілі забезпечують поштовх і спрямованість дій, тобто мотивація скеровує поведінку на досягнення поставленої мети. Мотивація, виступаючи в якості рушійної сили активності суб'єкта в цілому та в процесі фахової підготовки зокрема, займає провідне місце в структурі особистості студента. Тобто від сформованості системи прагнень і ціннісних орієнтацій залежить результативність діяльності зі становлення людини як професіонала та її самоактуалізація.
Під мотивацією до професійно-особистісного саморозвитку ми розуміємо інтеграцією потреби в особистісному самовдосконаленні та професійному зростанні на основі взаємних трансформацій пізнавальних, професійних мотивів та мотивів особистісного становлення і досягнення успіху, що спонукають до саморозвитку, сприяють виробленню у майбутніх учителів прагнення до постійного вдосконалення професійних компетентностей та безупинного особистісного зростання.
У психологічній літературі широко обговорюється питання про два види мотивації: екстринсивної (обумовленої зовнішніми умовами і обставинами) і інтринсивної (внутрішньої, пов'язаної з особистісними диспозиціями: потребами, установками, інтересами, потягами, бажаннями).
Ідеальним рушійним чинником вважається рівновага між зовнішньою і внутрішньою мотивацією. Адже, мотивація включає в себе не лише мотиви, а й ситуативні фактори (С. Занюк). Ситуативні фактори (вплив навколишнього середовища, специфіка діяльності й ситуації ) є досить динамічними, мінливими, що створює можливість впливу на них і на активність в цілому. Таким чином, мотивація – це сукупність усіх спонукальних факторів (як особистісних, так і ситуативних), які визначають активність особистості.
Поміркуйте, що стимулює Вас рухатись уперед, виконувати певну роботу? Чи можете визначити, що залежить від Вас особисто та яку дію на Вашу мотивацію мають зовнішні фактори? Створіть інтелектуальну карту за прикладом:
1
Zu Beginn klären, was wirklich getan werden muss.
Bevor du dich an eine Aufgabe setzt, solltest du dir einmal über folgendes klar werden: Muss das, was du tun musst, wirklich getan werden? Das klingt vielleicht seltsam, aber manchmal sperren wir uns gegen eine Aufgabe, weil wir unbewusst das Gefühl haben, dass diese Aufgabe nicht so wichtig ist, dass diese Aufgabe unnötig ist oder dass es doch gefälligst jemand anderes machen sollte.
2
Finde heraus, was dich persönlich motiviert und nutze dieses Wissen
Was motiviert dich besonders? Geld? Anerkennung? Wenn eine Aufgabe schwierig ist? Wenn du mit anderen zusammenarbeiten kannst? Was genau ist es, zu dem du dich hingezogen fühlst? Jeder von uns hat bestimmte Dinge, die ihn motivieren, und jeder hat Dinge, die ihn demotivieren. Der Trick ist nun, herauszufinden, was uns motiviert und demotiviert. Denn wenn wir das herausgefunden haben, dann ist das ganz oft schon der Schlüssel zum Erfolg. Wenn du weißt, was dich motiviert, kannst du dir deine Aufgaben danach gestalten
3
Selbstmotivation durch Visualisierung
Wenn du dich für eine Aufgabe motivieren willst, dann stelle dir vor deinem geistigen Auge vor, wie du die Aufgabe mit Freude und Elan erledigst. Male dir das mit bunten Farben aus und denke an den Moment, in dem du diese Aufgabe bewältigt hast – wie gut und erleichtert du dich dann fühlst und wie stolz du bist. Positive Visualisierungen helfen dir dabei, dich zu motivieren. Aber sie reichen noch nicht aus.
4
Achte auf deine inneren Programme
Rede dir auf keinen Fall ständig selbst ein, dass du dich z.B. “nicht konzentrieren kannst”, oder dass du “diese Aufgabe nie bewältigen wirst”. So programmierst du dich darauf, keine Lust zu haben, zu scheitern oder weiter unmotiviert zu sein. Wenn du deine Gedanken nicht ausschalten kannst, schreibe sie notfalls einmal auf ein Blatt Papier und zerreiß es dann. Das ist ein reinigendes Ritual, das uns von peinigenden Gedanken befreien kann.
5
Motivieren durch Belohnungen
Sehr viele Menschen lassen sich durch Belohnungen motivieren. Du auch? Dann nutze das. Stelle dir selbst Belohnungen für erfüllte Aufgaben in Aussicht – z.B. ein bestimmtes Buch, einen Kinobesuch, eine Massage oder ein paar Karten für das nächste Sportfinale. Suche dir Sachen aus, die du wirklich gern hast oder tun würdest. Sage dir “Wenn ich diese zehn Akten bearbeitet habe, kaufe ich mir das Buch, das ich mir schon solange wünsche.” oder “Wenn ich diesen Kurs erfolgreich abgeschlossen habe, belohne ich mich mit dem neuen Computerspiel.”
6
Schaffe dir künstlichen Zeitdruck
Sehr viele Menschen lassen sich durch eine Deadline motivieren. Wenn der Termindruck größer wird, können sie sich plötzlich ohne Probleme und ohne Hadern an die Arbeit machen. Nutze auch das für dich, indem du dir selbst Termine für deine Aufgaben setzt. Und zwar nicht einfach nur in deinem stillen Kämmerlein. Trage solche Termine in deinen Kalender, wie andere Geschäftstermine auch. Rede mit anderen darüber. Schreibe dir die Termine auf Post-it-Notes und hefte sie dir an deine Pinnwand oder an deinen PC. Unterschätze nicht, wie kraftvoll solche selbst gesetzten Termine wirken, wenn du ernst und ehrlich mit dir selbst bist.
7
Für den längeren Zeitraum – Maßnahmenpläne
Oft sind wir schlecht motiviert, weil wir nicht absehen können, wie lange eine Aufgabe dauern wird und was da alles auf uns zukommt. So wirken unsere Vorhaben oft viel zu groß und damit kaum bewältigbar. Erstelle deshalb konkrete Maßnahmenpläne.
8
Für den aktuellen Tag – Zeitpläne
Wenn wir morgens am Tag unsere Arbeitsaufgaben überschauen können, fällt es uns viel leichter, überhaupt anzufangen. Erstelle deshalb morgens einen konkreten Arbeitsplan für den anstehenden Tag. Schreibe auf, was du erledigen willst, wieviel Zeit du dafür brauchst (+ Pufferzeit) und ggf. auch die Belohnung für eine besondere Aufgabe.
9
Feiere dich!
Wir sind oft wenig motiviert, wenn wir nicht ausreichend Anerkennung bekommen. Nun kannst du aber nicht erwarten, dass immer jemand applaudiert, wenn du eine Aufgabe erfüllt hast. Damit du aber trotzdem motiviert bist, sollten du dir selbst deine Leistungen anerkennen und dich damit wertschätzen. Feiere ruhig einmal, wenn du eine unangenehme oder große Aufgabe bewältigt hast. Lobe dich selbst.
10
Und wenn alles nichts hilft
Manchmal hilft alles nichts. Kein Tipp motiviert einen, nichts kann einen anregen. Es ist dann einfach nichts zu machen. Bevor du nun stundenlang vor deiner Arbeit hockst und doch nichts schaffst, solltest du an solchen Tagen einfach aufhören. Mache früher Schluss , wenn es möglich ist (sicher hast du noch ein paar Überstunden abzufeiern oder du hast vielleicht Gleitzeit). Tu etwas ganz anderes. Erlaube dir eine Auszeit. Und zwar ohne jedes schlechte Gewissen. Es gibt einfach diese Tage, an denen man sich zu nichts aufraffen kann. Nutze einen solchen Tag für dich und mache das Beste daraus.