Rudi Treiß
- Rudis Weltenfahrten 1936 - 1948 -
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Inhalt:
1936
Geheult wie ein Schlosshund
Erste Seebeine – eine Saison auf dem Kreuzfahrtschiff
Schulden beim Freilager – der Photoapparat
Drei Polarforscher in Spitzbergen
Sonderfahrt Spanien in der Nachsaison
1937
Mit dem Frachter auf Trampschifffahrt
Oh wie schön ist Panama!
Eine Braut in Baltimore
1938
Der richtige Posten – von der ‚ERLANGEN‘ zur ‚BREMEN‘
Verliebt, verlobt – verheiratet?
Krisen auf der ‚EUROPA‘
Der Assistent in Geldnöten
Ausharren bis zur Schule
1939
Durchstarten ins Studentenleben
Missverständnisse mit tragischem Ausgang
Feiertage und Liebeskummer
Mobilisierung – Erntehelfer auf dem Gutshof
Zwischen Ost und West – die Qual der Wahl
Schwärmen von der weiten Welt
Organisieren geht vor Studieren
1940
Fliegeralarm und Prüfungsängste
Beten hilft weiter
Ein Leben voller Gefahren
1941
In festen Händen
Auf nach Italien!
Keine Apfelsinen aus Valencia
Zahnschmerzen vor dem Traualtar
1942
Ab aufs Katapultschiff!
Die ‚Kanallöwen‘ vom Geleit 2322
Familientreffen in Dünkirchen
Dunkle Gedanken – und wie man ihrer Herr wird
1943
Dienstverpflichtet bei der ‚Mittelmeer-Reederei’
Irrfahrten in tückischen Gewässern
1944
Abschied ins Ungewisse
Auf falschem Kurs
1945
Geburtstag hinter Stacheldraht
1946
Hurra, wir leben wieder!
Dolmetscher im POW-Camp
Working Coy 3102/698
1947
Warten ohne Ende
Ein Traum wird Wirklichkeit – ‚TUSCULUM VICTORY‘
Heimkehr mit Seesäcken
Rudi ist wieder da!
1948
In den Startlöchern – Schwein gehabt
Hungrige Zeiten
Glückauf – Fortuna
Siedler im Rheinischen Braunkohlerevier
Währungsreform mit Kaffee und Kuchen
Informationen
insgesamt 258 Seiten
Leseprobe:
Eine Wunderwelt tut sich auf, von Schiffen und Weltmeeren: von den Kreuzfahrten der ‚GENERAL VON STEUBEN‘ durchs Mittelmeer, dem Geheimtransport in den Spanischen Bürgerkrieg auf der ‚BERLIN‘, über die Trampschifffahrt auf der ‚ERLANGEN‘ zwischen Australien und der Ostküste der USA bis hin zum Transatlantik-Dienst auf der ‚BREMEN‘ und der ‚EUROPA‘.
Nach dem Studium an der Ingenieur-Schule in Bremen will Rudi ordentlich Geld verdienen. Aber der 2. Weltkrieg bricht aus. Die ‚BREMEN‘ geht in Flammen auf, und der Dampfer ‚HANS SCHMIDT‘ muss im Mittelmeer als kärglicher Ersatz dienen. Rudi wird ‚Blockadebrecher‘ auf dem legendären Katapultschiff ‚SCHWABENLAND‘, später dann in Griechenland zum Nachschub der deutsch besetzten Inseln eingesetzt. Auf insgesamt sechs Schiffen fährt er durch die Ägäis, die allesamt versenkt werden. Das Lazarettschiff ‚GRADISCA‘, auf dem Rudi krank in die Heimat transportiert werden soll, wird Ende 1944 von der Britischen Navy gekapert, und er landet für die nächsten zweieinhalb Jahre in einem Gefangenenlager in der Suezkanal-Zone in Ägypten.
Aber auch die Briten können den Marine-Ingenieur brauchen: jetzt als ‚Chief‘ auf einem winzigen Fährprahm zur Munitionsversenkung vor Alexandria eingesetzt. Auf dem Truppentransporter ‚TUSCULUM VICTORY‘ geht es 1947 nach Deutschland zurück. Noch vor der Währungsreform wird er Schicht-Ingenieur auf einem Braunkohle-Kraftwerk. Gigantische Dampfer inmitten des Rheinischen Reviers. ‚FORTUNA‘ heißt das Dampfturbinen-Elektrizitätswerk. Nomen est omen. Ein Name, der das hielt, was er versprach.
Leseprobe:
Der Norddeutsche Lloyd expandiert in jenen Jahren, nachdem das wirtschaftliche Tal durchschritten ist und die Rüstungsindustrie mächtig gefördert wird. Während der vorangegangenen Wirtschaftskrise hatte der Lloyd Tausende von Stellen abgebaut. Nun suchen die Herren Reeder dringend Ersatz. Da nehmen sie auch Binnenländer, gar Kölner, die das Meer das erste Mal zu Gesicht bekommen.
Rudi wird, da er eine abgeschlossene Maschinenbaulehre und auch Praxis vorweisen kann, als Ingenieur-Assistent eingestellt. Gleich darf er in das Innere der ‚STEUBEN‘ eintauchen und die ganze Woche lang Kondensatorrohre dichten. Arbeit gibt es zu Hauf. Da es reichlich zu essen gibt, schon zum Frühstück Graupensuppe, Brot und Brötchen, Spiegel- und gekochte Eier und das in großen Mengen, scheint der Hänfling, der ‚Rögel‘, wie man in Köln sagt, über den ersten Kummer, das Heimweh, hinweg getröstet zu sein. Aufgekratzt berichtet er den Eltern in einem der zahlreichen Briefe: „Gestern hatten wir zum Beispiel Fleischsuppe, Weißkohl und Frikadellen.“ Etwas ganz Besonderes in Zeiten wie diesen. 70 Reichsmark, vielleicht auch 100 mit Überstunden, netto wird er im Monat verdienen (Brief 1/36). Das müsse eisern gespart werden, denn das Ziel sei ja klar: Nach den drei Jahren geforderter Fahrenszeit will er unbedingt die Ingenieur-Schule in Bremen besuchen. Im Augenblick müsse er sich nur einkleiden – eine blaue und eine weiße Uniform und natürlich auch die passenden Mützen. Das koste erst mal. Der Rest, die Decken, Kissen, aber auch die Arbeitsanzüge, sollen ihm die Eltern mit einem Expresspaket schicken. Dieses trifft auch pünktlich am Samstagmorgen mit der Post ein (Brief 1a/36). Der Bootskurs ist dann für die nächste Woche angesetzt.
Da kommt Rudi dann dem Salzwasser noch näher, wenn es auch nur das Hafenbecken ist. ‚Fieren‘ und ‚pullen‘ sind die beiden Königsdisziplinen des Bootfahrens. „Dann werden wir fies getriezt, wenn was Besonderes los ist, heißt es immer: der Kölner ran. Dann wühle ich, dass die Funken fliegen.“ (Brief 2/36). Donnerstags gibt es dann schon 20 Mark Vorschuss und samstags die Schlussprüfung im Bootskursus. Wohlgelaunt vermerkt er im Tagebüchlein am 18. 01.: „Gut bestanden.“ Und abends gibt es als Dreingabe einen „Flottenabend“. Die ‚BREMEN‘ liegt gleich nebenan. Da sind die ersten beiden Wochen auch schon um, und er zieht, vom Trennungsschock erholt, eine erste Bilanz: „Ich habe mich bald an alles gewöhnt. Es sind ganz nette Leute hier. Der 1. und der 2. Ingenieuroffizier sind ganz ruhige Leute. Mit denen kann man ganz gut auskommen.“ (Brief 1/36).
Jetzt packt ihn die Abenteuerlust, und er möchte endlich auf Fahrt gehen, die Welt besichtigen: „Wenn ich hier auf der STEUBEN bleibe, werde ich viel Schönes zu sehen bekommen.“
Leseprobe:
Das ist ein Schreck für die armen Eltern, von dem sie sich nicht so schnell erholt haben, auch wenn sie das Gegenteil beteuern. Ihr Rudi auf absolut geheimer Mission. So geheim, dass der Dampfer nie mit Namen genannt wird, sondern immer nur ‚der erste Dampfer‘ oder ganz allgemein ‚ein Schiff‘ oder bestenfalls präzisierend als ‚Luxusdampfer‘ betitelt. Aber Ingenieur-Assistent Treiß vom Norddeutschen Lloyd weiß natürlich, welches Schiff er unter den Füßen hat – auch wenn die Versetzung hopplahopp, sozusagen im Schweinsgalopp, geschah. Drei Kollegen helfen ihm, sein Zeug im Laufschritt von der ‚GENERAL VON STEUBEN‘ auf die dahinter liegende ‚BERLIN‘ zu schleppen. Die Rolle des Passagierdampfers war streng geheim, und es war Landesverrat, darüber Genaueres zu erzählen, auch gegenüber den engsten Verwandten. „Drei Wochen war die ‚BERLIN’ weg“, umschreibt Rudi geheimnisvoll diese Episode...
Dann, in aller Sonntagsfrühe, schleicht sich ‚das Schiff‘ aus dem Hafen. Aber wohin geht die Reise? Nun ja, Stettin, oder doch nicht? Die Mannschaft weiß es nicht. Schließlich ist es der Hafen von Swinemünde. Ein ganzes Luftwaffenkorps, ca. 4.500 Mann, mitsamt dazugehörigen Flak-Einheiten, wird verlegt. ‚Winteroperation Rügen‘ lautet der Tarnname (vgl. Wikipedia: ‚Legion Condor‘).
Der Flaksoldat Kurt Berger ist im November 1936 anlässlich eines Übungsschießens auf der Insel Rügen, als er auf einem ‚Luxusdampfer‘ aus heiterem Himmel in Zivil eingekleidet und als Tourist nach Spanien verschifft wird. 694 Flaksoldaten sind es, die erst an Bord (der ‚BERLIN‘) unterrichtet werden, dass sie auf dem Weg nach Cadiz sind, wo sie der ‚Legion Condor‘ angeschlossen werden sollen. ‚Freiwillige‘ im Spanischen Bürgerkrieg auf Seiten der Franco-Nationalisten. Der Verfasser von Kurts Biographie stellt lakonisch fest: „Er war zwar freiwillig beim Militär, aber nicht freiwillig im Spanischen Bürgerkrieg.“
Am 18. November 1936 kommen sie in Sevilla an, samt dem Ingenieur-Assistenten Rudi. Der findet diese geheimnisvolle Reise, die er nur durch Zufall miterleben kann, „sehr interessant“. Er muss aber auch nicht, wie der Kriegsfreiwillige Kurt, in eine bräunlich-olivfarbene Uniform schlüpfen, die keinerlei Abzeichen der Wehrmacht aufweist, und so in den Krieg marschieren. Im Grunde hat Rudi in mehrfacher Hinsicht Glück gehabt und darf weiter beim Norddeutschen Lloyd als Arbeitgeber bleiben. Seine dreijährige Fahrenszeit, die Voraussetzung für das Ingenieurstudium in Bremen, kann er ohne Unterbrechung fortsetzen. So schaut er denn von der Reling aus den 694 Soldaten nach, die die ‚BERLIN‘ in Richtung Front verlassen. Ob er das als glückliche Fügung empfunden hat, weiß man nicht. Nach sechstägiger Liegezeit in Cadiz, am 24. November, machen sie Leinen los und begeben sich auf die Heimreise nach Deutschland. Am 28. November 1936 kommen sie an: „Am letzten Samstag kamen wir ganz heimlich im Hafen an, als wenn nichts passiert wäre.“ (Brief 14/1936) Aber irgendwie mulmig ist ihm schon nach seinem heimlichen Ausflug zumute. „Sorge braucht Ihr Euch keine um mich zu machen, mir wird schon nichts zustoßen.“ Um dann auf seinen Vater zu verweisen, der vier Jahre lang den südöstlichen Kriegsschauplatz im Weltkrieg 1914-18 heil überlebt hat. Das klingt eher wie Pfeifen im Walde als zuversichtlich, nicht wahr?
Leseprobe:
„Wir kommen zwei Jahre nicht mehr nach Deutschland.“
Richtig gehört! Von Hamburg über den Atlantik und dann durch den Panama-Kanal rund um den Globus nach Australien. „Sydney wird der Heimathafen.“ (Brief 16/36) Rudi ist unter die ‚Tramper‘ gefallen. Jener Betriebszweig des Lloyd, der im wahrsten Sinne global ist. Geld wird verdient mit Frachten zwischen Australien, Neuseeland und der amerikanischen Ostküste, Tramp- oder auch Bedarfsschifffahrt genannt. Für Rudi endlich die Chance, sein Studiengeld zusammen zu sparen: „Wenn diese zwei Jahre zu Ende sind, gehe ich sofort auf Schule, denn dann habe ich mein Geld zusammen. Es gibt nämlich für diese langen Reisen Heuerzuschlag.“ (Brief 16/36)
Mit Engelszungen schreibt er auf seine Eltern ein, die den 22jährigen verständlicherweise nur ungern so weit und so lange ziehen lassen. „Die ERLANGEN ist der schönste Frachtdampfer des Nordd. Lloyd.“ Tropentauglich, lichte, hohe Kabinen, ausgestattet mit Ventilatoren und allem Komfort, den man sich überhaupt denken kann. Geradezu märchenhaft, will man Rudi glauben. Aber so ganz wohl ist ihm auch nicht zumute bei diesem Abenteuer: „Betet nur recht viel für mich, damit alles gut geht.“ Nach dem Motto, viel beten hilft auch viel. Lang ist die Zeit, zwei Jahre, er kann es kaum fassen. Aber sein Entschluss steht: „Es ist das Beste für mich, wenn ich mitfahre.“ Schließlich kommt noch ein Schuss Abenteuerlust und Risikobereitschaft hinzu. Von dem insgesamt 63köpfigen Personal ist die gesamte einfache Mannschaft chinesisch (50), so dass „…nur“ die Schiffsführung, „5 Offiziere, 5 Ingenieure und 3 Assistenten, Europäer sind.“ Und schiebt einen zeitgemäß korrekten Scherz hinterher: „Hoffentlich machen die Kerle mit uns paar Männerchen nicht Harakiri.“ Was immer sich Rudi unter diesem japanischen Begriff vorstellen mag.
Leseprobe:
Das Lazarettschiff ‚GRADISCA‘ erreicht, von Italien kommend, die Stadt Saloniki. Dort übernimmt sie im Hafen etwa 2.000 Verwundete und Kranke. Das Schiff läuft den Weg über die Sudabucht (Kreta) und die Dodekanes-Insel Kos mit dem Ziel Triest. Es ist der 28. Oktober 1944, fünf Tage vor der endgültigen Räumung Griechenlands.
Rudi ist von dem benachbarten Leros nach Kos gebracht worden – beides griechische Inseln in Sichtweite der türkischen Küste. Vor einer Woche (21.10.1944) ist er in die Infektionsabteilung aufgenommen worden: z. B. (zur Behandlung) Ruhr. Rücktransport ins heimatliche Deutschland, nach Bad Pyrmont, zur Genesung und Kur.
Die Schiffsführung vertraut ihrem weithin sichtbaren weißen Anstrich, den riesigen roten Kreuzen auf beiden Schornsteinen und auf beiden Seiten, die das Schiff nach internationalem Seekriegs-Abkommen eigentlich als unantastbar ausweisen.
Ein U-Boot taucht auf. Schnell wird klar, dass es ein britisches ist (‚VAMPIRE‘ nach Histor. Marinearchiv). Unmissverständlich wird dem Brückenpersonal des Lazarettschiffs durch Flaggensignale klar gemacht, dass sie den Anweisungen Folge zu leisten haben. Die bedrohlich gerichtete Bordkanone kommt nicht zum Einsatz. Das Schiff wird als Prise beschlagnahmt. Der herbeigerufene Zerstörer ‚KIMBERLEY‘ zwingt das weiße Schiff, die nördlichere, bereits britisch besetzte Insel Chios anzulaufen. Dort übernimmt ein Untersuchungskommando den Befehl über die ‚GRADISCA‘ und leitet sie nach Alexandria um.
Was bekommt ein fiebrig geschwächter Patient von einer solchen Aktion mit? Döst er teilnahmslos in seinem Krankenbett? Hat sich die gesunde Schiffsbesatzung sowie das in deutsche Dienste getretene italienische Heizer- und Maschinenpersonal in irgendeiner Weise gesträubt oder gar gewehrt? Oder wollten sie sich bewusst in Kriegsgefangenschaft begeben? Dass dies ein Akt gegen das Seekriegsrecht ist, scheint auf den ersten Blick klar. Aber der Verdacht der Briten, die Räumung werde vermittels geschützter Lazarett-Schiffe betrieben, ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Zimperlich sind die Engländer nicht, und die medizinische Versorgung bleibt rudimentär. Der ebenfalls an Bord befindliche Fähnrich der Marine-Artillerie Edmund Matthaei beklagt: „Nach der Ausschiffung in Alexandria wurden die Verwundeten der ‚GRADISCA‘ von italienischen Ärzte völlig unzulänglich versorgt.“
Immerhin soweit, dass der geschwächte Rudi wieder auf die Beine kommt. Der Aufdruck ‚Heimat‘, das Versprechen auf Kur und Genesungsurlaub in Deutschland, hat seinen Wert verloren. Da braucht Rudi nicht lange nachzudenken, um das zu begreifen. Nur 98 Schwerstverwundete werden auf dem Schiff belassen, bevor dieses nach Triest weiterlaufen darf. Die übrigen werden ausgeladen und in Gefangenschaft zu den anderen Hunderttausenden deutschen und italienischen POWs verbracht. Eine ungewisse Zukunft liegt vor ihnen. Nur eins ist klar: Der Krieg ist nun vorbei für diese Gefangenen. Unter welchen Bedingungen aber das sein wird, ist ihnen zum Zeitpunkt völlig unbekannt und es bleibt ihrer Phantasie überlassen, wie sie sich ihr zukünftiges Los vorstellen.
Mit wenig mehr als nichts kommt Rudi mit Tausend anderen im Aufnahmelager am Bittersee an: Camp 306 PW. Nördlich von Suez, entlang des Kanals bis Ismailia reihen sich die Camps wie Perlen an der Schnur.
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