Hein Bruns
Hein Bruns
Der Seemaschinist Hein Bruns ist ein von vielen Seeleuten immer wieder nachgefragten Klassiker der Seemanns-Literatur der 1960er Jahre.
Hein Bruns (Jahrgang 1910) fuhr bis Ende der 1960er Jahre zur See. Er kannte die Seefahrt als Kochjunge, Decksjunge, Kohlentrimmer, Motorenwärter, Heizer, Schmierer, Ingenieur-Aspirant, Vierter, Dritter, Zweiter und Erster Ingenieur. Im Band 36 dieser gelben maritimen Buchreihe
berichtet Rolf Peter Geurink von seiner Begegnung mit Hein Bruns 1967 an Bord des MS „RUTH DIETER“.
Sein abenteuerliches Leben an Land und auf See lieferte den Rohstoff für sein 1966 erschienenes erstes Buch, den Roman „Ein Schmierer namens Valentin“ (Auflage 24 Tausend). Das Buch erschien 1968 auch in den Niederlanden. Im Jahre 1967 wurde „In Bilgen, Bars und Betten“ erstmals verlegt (Auflage bis 1974 14 Tausend). Von Hein Bruns erschien 1968 noch ein nicht maritimes Buch: „Weit unter dem Nullpunkt“. 1979 (10 Jahre nach seinen beiden Erstwerken) brachte er im Selbstverlag heraus: „Der sündige Kurs der Tina-Theresa" - Er ist danach bald gestorben.
Nicht alles, was und wie Hein Bruns schreibt und wie er es oft übertrieben und zugespitzt und in bisweilen auch klassenkämpferischer Weise formuliert, findet meine uneingeschränkte Zustimmung. Nicht wenigen Lesern wird es bei dieser Lektüre, besonders der vielen amourösen Szenen, wie mir ergehen, der ich in kleinbürgerlich-christlicher Sozialisation zu einer Zeit aufgewachsen bin, in der alles Sexuelle tabuisiert und versucht wurde, das animalisch Triebhafte zu sublimieren und zu beherrschen. Schon Sigmund Freud wies uns aber bereits auf die Urkraft der Libido und die Gefahr der Verdrängung hin. Hein Bruns’ Texte beschreiben jedoch in mancherlei Hinsicht die Gegebenheiten der Seefahrt seiner Zeit in den 1950er und 60er Jahren sehr treffend und sollten wieder lesbar sein, auch wenn sich vieles in der Seefahrt inzwischen total verändert hat. In Bezug auf die sehr freizügige Darstellung des Themas Sex bei Hein Bruns wurde ich wieder mal an den bekannten Theologieprofessor und langjährigen Prediger auf der Kanzel des Hamburger Michels, Helmut Thielicke, erinnert, der 1958 eine Seereise nach Japan auf einem Frachtschiff der Hapag unternahm und seine Erlebnisse an Bord in dem Buch „Vom Schiff aus gesehen“ zusammenfasste. Seine hautnahen Begegnungen auf dieser wochenlangen Reise mit Seeleuten brachten ihn zu dem Bekenntnis, dass ihm eine ganz neue, bisher unbekannte Welt erschlossen worden sei und er nun eigentlich sein kurz zuvor veröffentlichtes Ethikwerk umschreiben müsse: „Ich bemühte mich nach Kräften, offen zum Hören zu bleiben und - so schwer es mir fällt - selbst meine stabilsten Meinungen in diesem thematischen Umkreis als mögliche Vorurteile zu unterstellen, die vielleicht einer Korrektur bedürfen. Ich frage mich ernstlich, was an diesen meinen stabilen Meinungen christlich und was bürgerlich ist… Ich merke, wie schwer es ist, sich im Hinblick auf alles Doktrinäre zu entschlacken und einfach hinzuhören - immer nur hören zu können und alles zu einer Anfrage werden zu lassen... Bei meiner Bibellektüre achte ich darauf, wie nachsichtig Jesus Christus mit den Sünden der Sinne ist und wie hart und unerbittlich er den Geiz, den Hochmut und die Lieblosigkeit richtet. Bei seinen Christen ist das meist umgekehrt.“
- kartoniert – schwarz-weiß bebildert – Preis: 13,90 €
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„Kinners“, so fing der Alte Fritz stets oder meistens eine Story an, „ich fuhr ja auch einmal als Leichtmatrose. Lange, lange ist das schon her. Soll ich Euch die Geschichte erzählen?! „Erzähle sie, Fritz, erzähle sie!“ „Man soll uns Seeleuten nur nicht nachsagen, wir hätten kein Herz und kein Gemüt. Jaja, es gibt solche Leute, die das meinen. Ich denke da an eine kleine Geschichte, die ich persönlich vor dem Zweiten Weltkrieg erlebt habe. Wie gesagt, ich fuhr noch als Leichtmatrose. Wir lagen in Hamburg. Die halbe Deckscrew bekam an diesem Sonnabend vom Ersten einen freien Tag. Das war ganz schön, nicht, und das hatten wir auch bitter nötig, um unser Inneres und Äußeres wieder ein bisschen aufzufixen! Von großer Fahrt heimgekehrt, standen uns die Kopfhaare bis weit über den Kragen und wuchsen schon wieder zurück. Beim Bart ist das nicht so wild, den lässt man getrost wieder zurückwachsen, durch die Haut und knabbert ihn von innen ab. Also sollte und musste der Friseur unser erster Ankerplatz sein. So gingen wir, vier Matrosen und ich (welche Ehre für mich) gemeinsam in Hamburg an Land. Wetterharte Gesellen, die Matrosen, anders als heute die Beatle-Bubis. In ‚Fähre 7’ bei Hermine Hansen kehrten wir erst einmal ein und knobelten dort aus, wer von uns zuerst zum Putzbüdel gehen sollte. Der Friseur wohnte nebenan im Keller. Der erste segelte ab und kam nach geraumer Zeit, mit allen Düften der Kosmetik im Geleit, wieder heim zu Hermine. Wir anderen hatten die Wartezeit, versteht sich, nicht tatenlos verbracht, i bewahre, nein. Hermines alter Gaskocher sorgte immer für Grogwasser, und jeder scheidende Delinquent musste eine Runde gutmachen und jeder wiederkehrende Frischling ebenfalls. Für die blonde Locke, die Seppl mitbrachte, und die er seiner Resi nach Bayern schicken wollte, musste er eine Extrarunde auf die Back schmeißen. Kinners, was ist das Haarschneiden für ein teurer Spaß geworden, und was hat das lange gedauert. Der Chronometer über der Tonbank zeigte schon auf die Mittagszeit. Hermine gebrauchte jetzt erst mal ihren ollen Gaskocher, um Würstchen heiß zu machen, von denen wir denn nun einige Meter verdrückten. Das letzte Loch im Magen stopften wir mit Weißbrot zu. Mittlerweile saßen nun schon drei gepflegte Seeleute an der Back. Kuddl war im Keller und von mir, dem letzten, rückten diese ‚Schönlinge’ etwas ab, ... nee, der gehört nicht zu uns. Anfangs war es umgekehrt, da gehörte der Erstgeschorene nicht zu uns. Die Zeiten können sich eben schnell ändern. Mit Kuddl dauerte es aber auch verdammt lange. Mir fiel übrigens auf, dass Hermine öfter mit einem Tablett, darauf zwei dampfende Groggläser, aus der Tür huschte. ‚Das ist für die beiden Barkassenschipper da drüben’, sagte sie, als ich sie misstrauisch fragte. Und Kuddl kam wieder, fiel fast ins Schott, und Hermine trug ein wissendes Lächeln. Die Stimme Kuddls war verdammt belegt und ganz schön laut: ‚Kinners, Mackers, Leidensgenossen, meine Fingernägel hat der Putzbüdel auch wieder sauber gekriegt!’ Tatsächlich, Kuddls Nägel waren sauber und exakt beschnitten, wir sahen beschämt auf unsere Schaufeln und Trauerränder, besonders ich, denn gestern hatte ich Drähte gelabsalt. Jetzt war ich dran mit Ausgeben und Haarschneiden, das letzte war das leichtere. Sank stöhnend auf das Luftkissen beim Figaro und schlief schon, ehe das Werk begonnen. Aber wenn nun jemand annehmen sollte, unser freier Tag sei nun zu Ende, so irrt sich der. Nun gingen wir ‚Jäntlemänner’ (ich hielt mich nach Aussage der Herren Matrosen gut) noch ein bisschen weiter. Stiegen die Treppe, die ins Oberland führt, gleich neben ‚Fähre 7’, hoch und standen im brausenden Leben der schönen Bahn, mit Vornamen Reeper. Unsere geschulten Seemannsaugen machten ein Schaufenster aus, in dem mittenmang von Strampelhöschen und Strampelsäcken, von Kissen, Wärmflaschen und Gummiunterlagen, Schnullern, Flaschen und einem ausgestopften Storch, ein weißlackierter Kinderwagen mit viel Freibord stand. ‚Boys, let us go! Wir kaufen einen Kinderwagen, was? Er kostet vierzig Mark, für dreißig kriegen wir ihn auch. Und dann setzen wir Tedje, der ischa man klein geblieben, da rein und machen eine Landpartie. Wie ist das, Boys, wollen Wir?’ Und ob wir wollten. Bedenken gab es nicht. Ich als jüngster durfte sowieso keine haben, geschweige eine Meinung. Wir rein in den Saftladen. Die Verkäuferinnen erstarrten und zeigten diese unnahbaren Gesichter, die immer ein bisschen ernüchtern. Aber der Geschäftsführer oder Inhaber, was weiß ich, war schnottenfreundlich und führte uns erst einmal die teuersten Modelle vor. Seppl wollte absolut, dass sich eine Verkäuferin als Probesäugling in die Molle legen sollte, aber das wollte keine. Nachdem Tedje, unser Kleinster, sachverständig einen astreinen Handstand auf der Verschanzung des Kinderwagens gebaut hatte und somit an der Stabilität nichts mehr auszusetzen war, entschlossen wir uns, der und kein anderer. Nach dem Palaver des Handelns und Feilschens,wobei wir doch noch sieben R-Mark herausholten, einschließlich eines Schnullers und einer Klapper, packten wir unsern Tedje sutje und weich in die Schaukel und brummten ab. Tedjes Beine hingen Steuerbord und Backbord wohl über die Reling, aber das machte der Liebe kein Kind. So ging es hinein ins Frühjahrsvergnügen. Runter vom Bürgersteig, rauf auf die Fahrbahn, wieder rauf auf den Bürgersteig. Wir segelten dem Teufel ein Ohr ab. Und wir waren vergnügt, Junge, Junge. In einem Hutgeschäft kauften wir uns alle noch Strohhüte, damit man die Familie auch erkennen konnte. Der Wagen schwankte manchmal reichlich, ging zu kehr wie ein Klütenewer an der Doggerbank, das Baby gebärdete sich aber auch wild und ausgelassen. Und ging es ihm nicht schnell genug, paddelte es mit den Beinen, und dann kam so richtig Fahrt auf. Nee, so einen Geleitzug sahen die Leute lange nicht. Unter Absingen von Kindereinschlafwiegenliedem hielten wir Kurs auf die ‚Bunte Kuh‘ und machten kurz in der Schleuse fest. Hier bekam Tedje die Flasche, und die Väter bliesen auch in die Hörner. Eine Nutte, schon betagt, wollte Tedje bemuttern, unbedingt. ‚Na’, grunzte Kuddl, ‚das lass man, das machen wir selber, und Milch mag er nicht!’ Und wieder ‘raus. Willem steckte den Kurs ab. Der Verkehrsschutzmann, mit verständnisvollem Grienen, lotste uns über die Straße, Richtung ‚Große Freiheit’. Ich war am Törn zu schieben. O ja, wir gingen regelrecht Wache. Ich wunderte mich, dass das Fahrzeug so schwer lief. Nehme ‘ne kurze Peilung, heiliger Gustav, die Räder eierten, dass es einen Hund jammerte, und die Paddeln des Babys schlurften auf dem Pflaster entlang. Tedje war eingeschlafen, das machte die ‚Milch’ in der ‚Bunten Kuh‘. Aha, darum hatte ich jetzt Schiebetörn, aha, darum.
Steht doch dort am Schaufenster eines Gemüseladens, ich sehe sie noch heute, eine einfache, ärmlich gekleidete, junge Frau, mit verhärmtem Gesicht. Sie trägt ein Einkaufsnetz, durch dessen Maschen Steckrüben zu sehen sind. Sagt diese Frau bedauernd und mehr zu sich: O Gott, der schöne Kinderwagen, wie schade, wenn ich den für meinen Jungen hätte, ach Gott!‘ Kuddl, der gerade Ausguckstörn hatte, hört das, lässt beide Maschinen stoppen, schnappt sich Tedje und setzt ihn mit Schnuller, Klapper und Flasche ganz sutje auf die Reeperbahn. Fummeliert mit seinen gewaltigen Pranken die Eierräder wieder zu Kreisen. Mensch, das knackte nur so. Ließ die Maschine wieder langsam voraus gehen. ging selbst ans Ruder und elegant an die arme Frau ‘ran uns sagte verhalten und bedächtig: ‚Da, nimm hin den Wagen, mein Deern, und lass deinen Jungen, wenn er groß ist, Seemann werden, dann wird er ein vernünftiger Kerl!’ —
Wir haben nichts mehr gesagt, denn der scharfe Dunst, von der Bratwurstbude kommend, biss uns verdeubelt in die Augen, dass sie uns tränten.“
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Diese wesite existiert seit 12.01.2012 - last update - Letzte Änderung 12.01.2012