Berufsfrühorientierung
Kooperationspartner im Bereich der Berufs- und Studienorientierung:
Barmer >> • BiZ >> • JBA/Jugendhaus >> • DEHOGA MV >> • Fantasia AG >> • IHK zu Rostock >> • JMD >>
jobfactory e. V. >> • Rotary Club Rostock >> • Schullandheim "Schloß Dreilützow" >> • TEO >> • Universität Rostock >>
Schulprogramm: Leitsatz
Ein fester Bestandteil der schulischen Ausbildung ist die Vorbereitung auf die Wahl des Ausbildungsberufes bzw. des Studienganges.
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Rotariertag : erste Kontakte mit Trägern der freien Wirtschaft
Zirkusprojekt: erste Betriebserkundung und Sozialtraining
Fachunterricht AWT/ Werken: erste Kontakte mit maschinellen Fertigungstechniken
Klassentage in Form von Betriebserkundungen:
z. B. an elterlichen Arbeitsstätten bzw. Vorstellung in Schule
Termin: 1. SHJ
Termin: Schuljahresbeginn
Termin: Schuljahresende
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Fachunterricht AWT/ Werken: Kontakte mit maschinellen Fertigungstechniken
Klassentage in Form von Betriebserkundungen:
z. B. an elterlichen Arbeitsstätten bzw. Vorstellung in Schule
Termin: Schuljahresende
Regionale Schule
Gymnasium
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Anlegen einer Portfoliomappe
Nutzung über weitere Schuljahre und in unterschiedlichen Fachbereichen
Potenzialanalyse 1 im BiZ >> über 2 Tage
Kooperation mit externen Partnern im Rahmen von
„Mission ICH“ >>
Termin: Vorweihnachtstage
Anlegen einer Portfoliomappe
Nutzung über weitere Schuljahre und in unterschiedlichen Fachbereichen
Potenzialanalyse 1 im BiZ >> über 2 Tage
Kooperation mit externen Partnern im Rahmen von
„Mission ICH“ >>
Termin: Vorweihnachtstage
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Berufswahlparcours (1 Tag) mit JBA/Jugendhaus >>
Fortführung Portfoliomappe
Nutzung über weitere Schuljahre und in unterschiedlichen Fachbereichen
Potenzialanalyse 2 im BiZ >> über 2 Tage
Kooperation mit externen Partnern im Rahmen von
„Mission ICH“ >>
Termin: Vorweihnachtstage
Berufswahlparcours (1 Tag) mit JBA/Jugendhaus >>
Fortführung Portfoliomappe
Nutzung über weitere Schuljahre und in unterschiedlichen Fachbereichen
Potenzialanalyse 2 im BiZ >> über 2 Tage
Kooperation mit externen Partnern im Rahmen von
„Mission ICH“ >>
Termin: Vorweihnachtstage
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Praxislerntag
1. SHJ: Theorie • 2. SHJ: Praxis
Fortführung Portfoliomappe
Nutzung in unterschiedlichen Fachbereichen
AWT: Berufsorientierung
IHK >>: Tag der Ausbildung
Jobfactory >>: Ausbildungs- und Praktikums-Messe
BiZ >>; Einstieg in das Thema Berufswahl
Bewerbungstraining (BARMER >>)
Berufsfelderkundung (DEHOGA >>)
Informatik: Selbstpräsentationstechniken
Termin: letzte Schulwoche
Betriebspraktikum (1 0Tage)
Fortführung Portfoliomappe
Nutzung in unterschiedlichen Fachbereichen
IHK >>: Tag der Ausbildung
Jobfactory >>: Ausbildungs- und Praktikums-Messe
10
Betriebspraktikum (5 Tage)
Jobfactory >>: Ausbildungs- und Praktikums-Messe
Fortführung Portfoliomappe
Nutzung in unterschiedlichen Fachbereichen
Betriebspraktikum (1 0Tage)
Jobfactory >>: Ausbildungs- und Praktikums-Messe
BiZ >>; Wege nach dem Abitur und Fächerwahl im Abitur
Fortführung Portfoliomappe
Nutzung in unterschiedlichen Fachbereichen
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Fach "Berufliche Orientierung"
Jobfactory >>: Ausbildungs- und Praktikums-Messe
BiZ >>; Meine Berufs-/Studienwahlentscheidung
BiZ >>; Studienfeldbezogener Beratungstest
Besuch Hochschulinformationstage und Uni-Schnuppertag
Assessment-Center (BARMER >>)
Berufsfelderkundung (DEHOGA >>)
Fortführung Portfoliomappe
Nutzung in unterschiedlichen Fachbereichen
Informatik: Selbstpräsentationstechniken
Termin: letzte Schulwoche
"Die Berufs- und Studienorientierung hat das Ziel, alle Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung einer individuellen Berufs- und Studienwahlkompetenz zu unterstützen, so dass diese auf der Basis:
einer fundierten Selbsteinschätzung über ihre eigenen Interessen, Neigungen und Fähigkeiten,
konkreter individueller Arbeits- und Berufswelterfahrungen,
erworbener Kenntnisse über den Ausbildungsstellenmarkt, die Bildungswege und die entsprechenden Anforderungsprofile sowie
ihrer Bildungs-, Einkommens- und Karrierechancen
eine begründete Berufs- beziehungsweise Studienwahl treffen können.
Berufs- und Studienorientierung soll:
auf der Grundlage der jeweiligen Lernvoraussetzungen praxisnah und anschaulich erfolgen (Praxislernen),
aufeinander aufbauende Erfahrungen ermöglichen und
das geschlechtsspezifische Berufswahlverhalten bewusst hinterfragen, frei von Rollenstereotypen."
(Zitate: Berufs- und Studienorientierung an allgemein bildenden und beruflichen Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur )