Wechselwirkung:

Wie Prinzipien der Software die Philosophie verändern

Software sind die grössten Systeme. Komplexität ist der Schlüsselbegriff. An digitaler Software kann man die Gesetze lernen. Und man kann selber bauen.

Software steht hier für alles Konstruierte, was nicht wie rein Physikalisches unmittelbar aus sich selbst entsteht.

Biologie, Neurologie und Psychologie sind Software. Und man kann diese nachbauen. An digitaler Software kann man die Gesetze lernen. Und die Begriffe wie Deixis, Emergenz und Evolution






Das Ich ist eine laufende Software. Qualia lösen sich auf.

„Alles, was ein normaler Mensch [an Fertigkeiten] lernen kann, das kann oder könnte ein Computer [Roboter] auch. Und schliesslich dies besser, vielseitiger und in Verbund mit Dingen, die wir Menschen nicht können.“

Man erhält eine modernisierte Form der Popperschen Drei Welten:

1. Physik und 2. Software auf Physik (und eventuell 3. Geist) dazu unbedingt Zufall und Mathematik.