Die in der Zwickauer Überklebungs- und Sparkassenaffäre als Schlüsselfigur geltende Staatsanwältin Antje Dietsch (Foto) wurde gestern vom Richterwahlausschuss in Berlin als Richterin am Bundesgerichtshof gewählt. Wie das Sächsische Justizministerium mitteilt, gratulierte Justizministerin Katja Meier der 49-jährigen von Herzen.
Bereits seit Jahren steht Rechtsanwalt Reinhard Schübel aus Plauen (Foto) in der öffentlichen Kritik. Eine Werdauerin wirft ihm vor, dass er eine wichtige Frist versäumt, und das Rechtsmittel beim falschen Gericht eingereicht hat. „Dafür verlangt dieser Rechtsanwalt noch Honorar und duldet die Anwendung eines nicht geltenden Familienrechtes.
Seit dieser Woche wird am Arbeitsgericht Zwickau sukzessive die elektronische Verfahrensakte eingeführt. Sachsens Justizministerin Katja Meier (Foto 2.v.l.) kam deshalb extra nach Zwickau. Sie sagte: „Der Pakt für den Rechtsstaat muss um einen Digitalpakt erweitert werden.
„Das Buch brauch' ich nicht zu lesen, ich weiß auch so, was da drin steht!“ Staatsanwalt Jörg Rzehak (Archivfoto mit Corona-Vermummung oben) macht aus seinem angestauten Frust über die ständigen Veröffentlichung zum Thema „Zwickauer Überklebungsaffäre“ keinen Hehl.
Geschätzte zwei- bis drei Tausend interessierte Bürger aus dem Landkreis hatten sich gestern auf dem Zwickauer Hauptmarkt versammelt. Sie warteten gespannt auf den angekündigten „Stargast“: Dr. Alice Weidel.
In der vergangenen Woche veröffentlichte die „Freie“ Presse (FP) einen Artikel mit der Überschrift „Ordnungsgeld gegen rechtes Bloggerportal verhängt“. Darin wird Bezug auf die zensierte Passage in der Westsächsischen Zeitung genommen: