1. Projekt vs. Routineaufgabe
Projekte sind einmalig, zeitlich begrenzt und zielorientiert (z. B. Entwicklung einer App).
Routineaufgaben sind wiederkehrend (z. B. monatliche Buchhaltung).
2. Phasen eines Projekts
Initialisierung: Ziele definieren, Machbarkeit prüfen.
Planung: Aufgaben, Ressourcen und Zeitrahmen festlegen.
Umsetzung: Teamarbeit, Qualitätskontrolle.
Abschluss: Ergebnisprüfung, Lessons Learned.
3. Vorgehensmodelle
Wasserfallmodell: Lineare Abfolge (gut für klare Anforderungen).
Agile Methoden (Scrum, Kanban): Flexibel, iterative Entwicklung.
Hybrid: Kombination aus Planungssicherheit und Flexibilität.
4. Erfolgsfaktoren
Klare Ziele (SMART-Formel)
Teamkommunikation (Tools wie Trello, Jira)
Risikomanagement (Probleme früh erkennen)
In meinem Studium/beruflichen Projekten habe ich gelernt:
Wie man Arbeitspakete strukturiert (z. B. für eine Website-Entwicklung).
Warum Rollenverteilung (Projektleiter, Entwickler, Stakeholder) entscheidend ist.
Wie Tools (z. B. Gantt-Charts) die Übersicht verbessern.
Beispielprojekt: Organisation einer Veranstaltung – von der Zeitplanung bis zum Budget-Tracking.
Es sorgt für:
✅ Effizienz: Ressourcen werden optimal genutzt.
✅ Transparenz: Alle Beteiligten wissen, was wann zu tun ist.
✅ Risikominimierung: Probleme werden früh erkannt.