Impuls
Das Gewöhnliche ist ohne eine Überzeichnung des Dargestellten ausgekommen. Eingängig ist alles erschienen, was uns bereits vom eigenen Leben als Mensch bekannt sein wird.
Es kommt darauf an, den Menschen zu verstehen und ihn in seiner Einheit anzuerkennen. Der Wiedererkennungswert eines Menschen steht für seine Bedeutung für uns selbst.
Gedanke
Argumente sind vergessen worden. Abgenutzt haben sie sich nicht. Was wir nicht gebraucht haben, wird die Hervorhebung eines einzelnen Wortes sein. Wir wahren unsere Tonalität.
Da haben wir die eigenen Gedanken in Bezug zu bekannten Dingen gebracht. Da sind sie wirksam geworden. Eine Konnotation unserer Worte hat sich daraufhin ergeben. An ihr machen wir fest, was uns die eigenen Schriften bedeuten.
Dokumentation
Ich bin kein Logiker geworden. Ich bin ein Gestalter geblieben. Mein Wirken folgt gewissen Grundsätzen, die für die Gestaltung gelten und sie ermöglichen sollen.
Auf einfache Weise sind meine Werke erzeugt worden. Man merkt meinen Bildern, aber auch meinen Schriften an, dass ich immer wieder gewisse Schwierigkeiten dabei habe, sie zu erstellen. Das würde nicht von der Hand zu weisen sein. Im Grunde fange ich jedes Mal aufs Neue bei Null an, wenn ich ans Werk gehe.
Die Aufs und Abs meines Daseins haben mir schon zu schaffen gemacht. Oftmals habe ich passen müssen, wenn es um eine Darstellung bekannter Dinge gemäß ihrer wahren Ordnung gegangen ist.
Mein Geist ist leer, aber er ist zuweilen auch unruhig und unstet. So fühle ich mich. Ich ahne, dass ich nicht immer die passenden Worte für die betreffenden Sachverhalte gefunden habe, von denen ich geschrieben habe. Meine Schriften sollen trotzdem das Gute enthalten, was ich kenne. Sie sollten etwas darstellen, was ich wichtig finde. Ihre Bedeutung wäre von mir anzuerkennen.
Ich glaube, dass das Ganze, was ich schon erzeugt habe, einen gewissen Wert hat. Grundsätzlich sollte für uns etwas wertvoll sein, was ein Mensch aus eigenem Antrieb geschaffen hat.
Die Antwort auf die Frage, ob das Gute, was mich ausmacht, zu begrüßen sein wird oder ob es eher zu verdammen wäre, sollte von meinen Mitmenschen selbst festgelegt werden. Wer mich gut kennt, der kann so etwas gerne machen. Ich habe bislang nichts dagegen gehabt. Ich nehme unterdessen mein Dasein so an, wie es für mich gegeben ist und bleibe beständig auf meinem Weg. Da finde ich mich selbst.
Dokumentation
Meine Literatur finden Sie auf der Webseite im Menü 'Kleine Kopfseite' unter dem Stichpunkt 'Der Baukasten'. Dort ist der Link zur Übersichtsseite von mir zu finden. (mathias-schneider.com) Es handelt sich bei diesen Texten in meinen Wikis um frei gestaltete Inhalte aus eigener Hand.
Beispiele
Landpiraten - Aphorismen, Kurzgeschichten und neuere Gedichte sowie die Erzählung 'In den Bergen von Attartkan' in ihrer dritten Fassung
Traumzeit - Gedichte, Aphorismen und Meditationen aus der Zeit vor dem Jahr 2006
Folk Trash - Lieder in Stegreif mit der Combo 'Totans Revenge' in Textform sowie etwas Weiteres zur Sache der Musik
Bildmeditationen - Einige wenige Meditationen mit Bezug zu einem Bild
Herkunft - Gedichte, Aphorismen und Meditationen aus der Zeit um das Jahr 2000 - Es handelt sich dabei um einen zeitlichen Fixpunkt von Schneiders Werkschaffen.
Tiefenrausch - Aphorismen ohne Kontext und zusätzlich noch ein paar Meditationsbücher, wie etwa das Buch Liv
Zusätzlich dazu betreibt Schneider noch ein paar andere Wikis zu seinen Interessengebieten. Auch diese Seiten stehen zur Lesung für Sie bereit.
Beispiele
Mathias Schneider ('Art-Trash' - Trivius V. Constantius) - Das Wiki hier soll die kleine Kopfseite des 'Baukastens', seiner Kartei sein.
Totan Brangassivo Drake - Die eigentliche Kopfseite der Kartei beinhaltet eine eigenständig erarbeitete künstlerische Konzeption.
Einsiedelei - Der spirituelle Hintergrund des Autors wird hier aufgezeigt.
Ziegelhaus - Die Ergänzungen zum Wiki Einsiedelei zeigen nochmals einige Gedanken und Ideen des Autors auf.
Handwerk - Eine Textsammlung mit Schwerpunkt beim Arbeiten als Künstler
Mandala des Herzens - Eine Textsammlung mit Schwerpunkt bei der Persönlichkeit des Autors
Lebensbaum - Eine Textsammlung zur Lebensumgebung eines Menschen
Hatha - Eine Darstellung eigener Gedanken zum Yoga
Alchemie - Gedanken und Ideen zu schöpferischen Tätigkeiten überhaupt
Resonanz - Die eigenständige Ergänzung zum Wiki Alchemie mit dem Schwerpunkt bei der Vibration einer Matrix der Gewebe
Beggar's Art Service - Ein paar Worte zum Thema 'Art-Trash'
Das Theorem - Eine weitere Erarbeitung von Gedanken und Ideen
Sprache und Gestaltung - Das erforderliche Regulativ zur Aufbereitung der Werkschau
Ursprünglich hat der Autor dieses Projekt als Rollenspiel betrieben und seine Internetseiten dazu als Beggar’s Set verstanden.