Dokumentation
Viele Leute sind nicht deshalb arm gewesen, weil sie nichts zu eigen haben würden. Manchen mangelt es schlicht an einer zutreffenden Vorstellung davon, was etwas wert sein wird und wie man es erhält.
Die Wertgefüge sind stets unbeständig von ihrer Art gewesen. Wer etwas auf sich gehalten hat, hat darum auf seinen Geschmack vertraut, wenn es um den Erwerb von Gütern gegangen ist. Da sind seine Dinge in Ordnung gekommen.
Eine Philosophie anderer Leute ist keine für uns selbst gewesen. Was wir verstanden haben, haben andere Leute ebenfalls nicht gewürdigt. Darum haben wir uns auf unsere eigenen Ideen beschränkt und sie wahr gemacht. So sind unsere Wege gangbar geworden.
Da haben wir es wie sie getan. Somit haben wir irgendwann damit begonnen, uns auf uns selbst zurückzuziehen. Jeder Schritt nach vorne ist ab da ein Zugewinn gewesen. Damit haben wir uns erneut an die uns bekannten Wege angeschlossen. Die gewohnten Dinge haben wir dabei geleistet, weil sie noch immer für etwas gut gewesen sind. Das hat uns etwas eingebracht.
Dokumentation
Ein Schlüssel zur Beherrschung der Dinge ist neben ihrer Benennung die Erweiterung eigener Gedanken und Ideen um ihnen zugehörige Eigenheiten gewesen.
Aufgrund der Dimension jener Dinge, die Mathias Schneider öffentlich zur Lesung dem Publikum im Internet bereitgestellt hat, scheint es erforderlich zu sein, eine kleine Anleitung dazu zu geben. Die Fragestellung, wie solche Dinge gut von Ihnen rezipiert werden können, wäre ihm wichtig zu klären. Er möchte diesen Sachverhalt hier besprechen.
Dank einiger Rückmeldungen aus seinem Bekanntenkreis hat er erfahren, dass im Alltag wenig Zeit vorhanden ist, um der hier gegebenen Fülle an Schriften und Bildern ausreichend Beachtung zu schenken. Da sucht er nach einem Ansatz, der es ihm ermöglicht, seine Textsammlungen so aufzubereiten, dass die Leserschaft kaum zusätzliche Mühe beim Betrachten davon haben wird. Schließlich soll man sich doch dabei erholen können, während man hieran verweilt.
Das von Mathias Schneider hergestellte Werk sollte nicht ins Uferlose auswachsen. Ein solches Idyll, wie es durch den Karteikasten ‘Baukasten’ für den Autor verkörpert wird, soll in aller gegebenen Beschaulichkeit gedeihen. Er möchte sein Kunstschaffen auf harmonische Weise für Sie aufbereiten. Auch möchte er sich auf eine Darstellung der relevanten Anteile seines Wirkens beschränken.
Er wird sich von Zeit zu Zeit mit dem Arbeiten an den einzelnen Wikis etwas zurücknehmen und deren Inhalte einfach auch einmal bei sich nachwirken lassen. Er bewahrt sich gerne seine Ruhe. Auch er bedarf gewisslich mancher Phasen der Erholung und Regeneration.
Es hat dem Autor zudem als etwas Gutes gegolten, keine allzu schwierigen Dinge auf den Weg zu bringen. Das Gewöhnliche hat für seine Sache schon ausgereicht. Darum festigt er nun vornehmlich den trivialen Aspekt seines Werkes.
Er gesteht Ihnen zu, das besser zu können als er. Sehen Sie sich seine Dinge doch bitte trotzdem an. Zeigen Sie aber bitte auch auf, was Sie ebenfalls gut gekonnt haben, und halten Sie so etwas nicht verborgen. Einen solchen Schatz gehoben zu haben, wird vielleicht auch für Sie einmal ein Glück bedeuten.
Dokumentation
Die Schwierigkeit der Vermittlung von persönlichen Ansichten zu diesem Dasein als Mensch und jenem damit verbundenen Leben ist bekannt. Es sollte die Form, aber auch der Inhalt einer eigenen Schrift passend ausfallen. Das bringt es mit sich, dass der Autor Mathias Schneider seine Dinge im besten Fall in einer einheitlichen Weise darstellen kann. Er möchte von Ihnen gut verstanden werden.
Jener Sachverhalt, dass er seine Werke aus eigenem Antrieb verfasst hat, hat nicht bedeuten sollen, dass er ein besonderes Wissensspektrum zu vermitteln hat. Vielmehr versucht er, den Erfordernissen seines Daseins sprachlich gerecht zu werden. Das macht er, um seine Lebensführung auf gute Weise ausgestalten zu können. Er hat dazu vornehmlich auf Deutsch geschrieben. Das ist seine Muttersprache. In ihr möchte er auf inspirierte Weise wirken.
Er hat von seinen eigenen Gedanken und Ideen zuvor mit Freunden und Bekannten gesprochen und manche Sache erst im Nachgang daran schriftlich fixiert. Dabei hat er seine kombinatorischen Fertigkeiten eingesetzt. Er ist sich sicher, dass er in seinen Schriften das Wesentliche umrissen hat, was für ihn mit Gedanken und Ideen erschließbar sein wird.
Es hat ihn, Mathias Schneider, manch ein Freund bei seinem Ansinnen, als Literat und Künstler tätig zu sein, mit Zeit und Hingabe unterstützt. Man hat sich die Geschichten über die damit verbundenen Entdeckungen gerne angehört und seine Fortschritte gewürdigt. Dabei hat Mathias Schneider manchen Eindruck davon gewonnen, was seine Gedanken- und Ideenwelt für einen anderen Menschen bedeutet. Ein gewisser Mut für diese Sache ist auf diese Weise von sich aus bei ihm zum Tragen gekommen. Dabei hat er die Sprache für sich als Medium zur Gestaltung eigener Werke entdeckt und eingesetzt.
Viel Gutes hat sich auf diese Weise herauskristallisieren lassen, was ihm jetzt schon gut getan hat.
Gedanke
Das Lesen der Worte ist mitunter dem Einlesen eines Datensatzes gleichgekommen. Dabei hat sich an uns etwas verschaltet, was wir erkannt haben. Das haben wir den Worten angesehen, was sie für uns bedeutet haben. Eine Ordnung davon, was wir gelesen haben, ist von uns wahrgenommen und eingehalten worden. Dadurch ist die Gelegenheit dafür entstanden, dass sie sich auf uns auswirken können.
Von Bedeutung und von Wert für das Dasein des Menschen sollte das Menschliche per se sein. Es ist von sich aus sein Ziel, zu sein, was er ist. So sehen wir das und so verwirklichen wir uns. Da findet sich der Mensch in diesem Dasein ein und kann erfahren, wie er lebt. Er kennt das gut, was ihn ausmacht. Daraus zieht er seine Schlüsse.
Wir bejahen unsere dabei aufkommenden Gedanken gerne. So, wie sie bei uns vorkommen, haben wir sie belassen und bestätigen somit unser Wesen, wie es schon ist, mit Gleichmut.
Da hat es das Schicksal gut mit uns gemeint und uns die Freude eines erfüllenden Lebens zuteilwerden lassen. Der Sachverhalt macht uns dankbar. Die Güte dieses Lebens ist trotz all der bereits erfahrenen WIdrigkeiten in diesem Leben nennenswert und beachtlich. Da machen wir uns auf, um das Zeugnis dafür zu geben, dass unsere Dankbarkeit zu Recht besteht. Was wir schon erfahren haben, ist gut gewesen. Es übersteigt das Maß für die erlittenen Übel bei weitem.
Impuls
Der Mensch hat für sich etwas im Sinn. Das soll etwas sein, was für jeden anderen Menschen gleichermaßen gilt. Da sieht sich der Mensch im rechten Licht und kann etwas verstehen. Das hat er erkannt und sich auch entsprechend ausgerichtet.
Es soll die eigene Bereitschaft sein, was unser Glück im Leben bedingt. Da befähigen wir uns selbst, indem wir etwas einhalten, was uns von unserem Leben bekannt ist.
Wir machen davon Gebrauch, was uns für ein Vermögen zu eigen ist. Alles sollte bei uns im Lot sein. Das möchten wir bewahren. Unsere Kenntnisse setzen wir so ein, dass unser Wesen mit seiner Natur für andere verträglich bleibt. Manches ist so bei uns entstanden, für was auch wir etwas übrig haben, weil es etwas Gutes bedeutet.
Da haben wir etwas Rechtes getan. Wir haben uns auf etwas Einfaches in diesem Dasein besonnen und es wahr gemacht. Das Resultat davon ist ein normales. Es wird das Gewöhnliche sein, was man von uns kennt.
Die eigentlichen Wanderungen durch das Labyrinth der eigenen Gedanken sind somit von uns wieder und wieder abgeschlossen worden, nachdem sie einmal stattgefunden haben. Haben uns diese Situationen zuweilen auch verunsichert, so haben wir uns doch davon nicht zu sehr beeindrucken lassen. Etwas Gutes hat vollkommen zurecht bei uns bestanden. Darum haben wir unsere Ausrichtung in diesem Leben anerkannt. Sie ist für vieles ursächlich gewesen, was mit uns zu tun hat. Im Grunde haben wir diese Welt erst dann erkannt, als wir sie auch gesehen und gespürt haben.
Das Subjekt ist der Mensch mit seiner Trinität aus Körper, Seele und Geist in seiner Einheit. Damit wird er ein Solitär sein, sobald er für sich da ist. Durch die eigene Widmung an uns selbst schotten wir uns von den uns umgebenden Dingen deutlich ab.
Wir bewahren uns in unserer Einheit, aber wir erhalten auch das entsprechende Werk, wie es entstehen möchte. Was wir uns jetzt gedacht haben, versuchen wir beizubehalten. Wir ordnen es den uns bekannten Dingen zu.
Was auch immer die für uns gültigen Sachen bedeuten, sie werden von uns erkannt und verstanden. So, wie sie sind, sind sie auch gewesen. Was wahr gewesen ist, das bleibt wahr. Der Verstand des Menschen bietet uns manches Scheinbares an, was wir einsehen möchten, aber die Vernunft sollte ihm bei uns Einhalt gebieten können. Das haben wir so verwirklicht, wie es zurecht von uns erkannt worden ist.
Impuls
Ein Mensch, der das Gegebene anerkannt hat, sollte auch damit zurechtkommen, wie etwas gewesen ist. Das hat er in seinem ursprünglichen Zustand zu belassen. Das Gute wird daran zu erkennen sein, dass es zu allem anderen passt.
Daraufhin haben wir etwas gefunden, was uns gerecht gewesen ist. Wir haben uns eine Schnur, geflochten aus vier Fäden, vorgestellt. Sie ist wie eine Kordel gewesen. Mit ihr sind wir umgegangen, sie haben wir zuweilen doppelt gelegt.
Impuls
In einer Welt, die uns schon mit Reflexionen mannigfacher Art beaufschlagt hat, sind wir erschienen. Das Gute haben wir belassen und festgestellt, dass da etwas Leeres an uns ist, was aufgeladen werden kann. Daraufhin haben wir uns etwas zugeordnet und wiederum von allem anderen abgelassen.
Idee
Der Mensch scheint unabdingbar mit seiner Haltung verbunden zu sein. Sie kann und darf gerne unbelastet sein.
Gedanke
Der Mensch mit seinem Hang zum Fatalismus tut gut daran, diesem nicht nachzugeben. Wir werden allesamt dazu angehalten, einen guten Weg in diesem Leben zu gehen. Dazu hat man uns stets aufgefordert, dabei hat man uns stets unterstützt.
Mathias Schneider hat sein Dasein ab einem gewissen Moment gelassen, wie es schon gewesen ist. Er hat seine Ausrichtung nach dem Unterlassen des Abwegigen gefunden. Was ihm da verbleibt, sind die einfachen Momente eines geordneten Wesens.
Die Summe des Ganzen ist noch immer vollständig zu erfassen. Es liegt an uns, ob wir das einhalten wollen, was gegeben ist. Das sollte uns bekannt sein. Bleiben wir doch auf dem Damm und bestehen mit unseren Anliegen auf gute Weise. Da kämpfen wir uns von Zeit zu Zeit erneut zum grünen Bereich durch, wo wir uns zu behaupten wissen. Die damit verbundenen Erfahrungen sind gut.
Der Glaube des Menschen ist ein Glaube an den eigenen Bezug zu seinen Mitmenschen. Dabei erkennen wir die Sinnhaftigkeit dieses Lebens. Das steht außer Frage, dass es für uns etwas gilt.
Machen wir das wahr. Was uns eh gegeben ist, das können wir auch einhalten. Es sollte uns zustehen, dass wir so etwas tun wollen. Da haben wir den Menschen als jemanden wahrgenommen, der beständig ist.
Dokumentation
Um mein Leben nicht zu vergeigen, habe ich mir fest vorgenommen, die Ausführung meiner Arbeiten auf nachvollziehbare Weise durchzuführen. Darum habe ich die Häufigkeit der Änderung meiner Handlungsweise bei mir auf ein für Außenstehende erträgliches Maß zu reduzieren versucht. Ich wende einen reduzierten Code an, wenn es mir um die Vermittlung einer Fertigkeit geht. Aber auch sonst denke ich daran, nicht zu umtriebig zu sein.
Das Ganze auf ein solches Maß herunterzubrechen, hat mir viel abverlangt. Das wäre nur möglich, wenn ich, spektral gesehen, die gleiche Art der Harmonie beibehalte. Sie stellt für mich die Quelle allen Handelns dar. Von ihr geht alles aus.
Impuls
Das Leben wird von uns Menschen bestenfalls auf einheitliche Weise geführt. Da machen wir keine Abstriche, wenn es um uns selbst geht. Was schon einmal gut gewesen ist, soll das auch bleiben oder wieder werden.
Da sind wir einvernehmlich auf unsere Mitmenschen zugegangen. Manch einer hat das gut gefunden. Manch einem hat es sogar gefallen. Da haben wir begonnen zu partizipieren und etwas für uns erreicht, was uns jetzt zufrieden stimmt.
Undefinierbar sind unsere Bezüge zu anfangs gewesen, als wir von den Menschen noch nicht anerkannt worden sind. Doch mit zunehmender Limitierung unseres Wesens haben wir erreicht, dass man uns gut versteht.
Da haben wir wahr gemacht, was uns etwas bedeutet. Wir sind da gewesen und haben etwas davon mitgeteilt, was uns gefällt. Wir haben von schönen und guten Dingen auf gar nicht so abwegige Weise gesprochen. Zusätzlich dazu haben wir eine eigene Haltung eingenommen und behauptet.
Die immer gleiche Art der Rezeption der gleichwertigen Dinge hat uns ein Ansehen verschafft, das uns gut zu Gesicht steht. Mit der Zeit haben wir uns als ausdauernd in solchen Dingen erwiesen. Etwas haben wir gut gemacht.
Impuls
Ich schreibe mir gerne auf, was ich bezeugen kann. Die dabei gefundenen Worte revidiere ich, sobald sie mir unwahr erschienen sind oder sobald sie das Gegebene zu sehr verzerrt haben. Mit der Zeit habe ich so eine eigene Form gefunden, die es mir gestattet, bei meinen Mitmenschen meine Anliegen anzusprechen.
Gehört zu werden, hat etwas Gutes an sich.
Impuls
Selbstverständlich geht es uns schlecht. Seit wann sollte das Glück einer guten Erfahrung selbstverständlich sein?
Sprachgestaltung
Ich habe in meinem Leben vieles auf einfache Weise getan, aber man hat mich dabei nicht gut verstanden. Den Leuten ist es zu komplex erschienen, was ich getan oder gesprochen habe. Dabei ist das ein Resultat der Verästelung meines Bewusstseins, wie ich mein Dasein gestalte.
Vielfach haben die Menschen mein Bewusstsein fehlgedeutet und mir eine Schwäche unterstellt, wo keine gewesen ist. Da habe ich viel mit meinen Mitmenschen gestritten. Das hat genervt. Es ist auch für nichts gut gewesen.
Was andere Leute nicht verstehen würden, das haben sie gerne abgewiesen. Ihre Ignoranz hat sich so offen gezeigt. Eine Bestätigung von ihnen zu erwarten, wird unmöglich sein. Das habe ich gar nicht erst versucht.
Stattdessen habe ich mich aufgemacht, die Wurzel dieses Übels zu finden. Es ist nicht einfach gewesen, sich anderen Leuten unter solchen Umständen, wie sie für mein Dasein gegeben sind, verständlich zu machen. Darum habe ich es unterlassen, ihnen noch mehr davon zu erklären, für was sie nicht bereit gewesen sind.
Das Versagen meiner Mitmenschen hat mich zuweilen gehemmt. Aus diesem Grund habe ich es nicht darauf beruhen lassen. Es ist mir nicht egal gewesen, was aus mir wird.
Ich habe verwirklicht, was sich bewahrheitet hat. Die Ursache für das Wahre kennt niemand, aber man kann festmachen, was wahr sein wird. Da bin ich dazu übergegangen, meine Worte zu suchen und meine Geschichte zu erzählen. Ich habe die Fünfe gerade sein lassen. Die verbrannte Erde würde auch ich nicht wieder ergrünen lassen können.
Da habe ich die Ausdrucksfähigkeit als Mensch als einen Schmelztiegel angenommen und die Worte miteinander verbunden, auf dass sie durch diese Kristallisation zu Ankerpunkten für mich werden.
Gestik, Mimik und Blick haben mich gelehrt, wie die Dinge zu verstehen sind.
Ich habe nach dem Lot gesucht und es in der Körperhaltung ‘Baum’ oder ‘Berg’ gefunden. Von da an habe ich Jahre meines Lebens dafür aufgebracht, keine weitere Körperhaltung zur Verankerung meiner Formen anzuwenden. Man kann also zurecht sagen, dass ich mich auf diese eine Haltung zurückgezogen habe.
Es ist zu erkennen, dass der Schmelztiegel und die Körperhaltung der ‘Berg’ zwei voneinander unterscheidbare Größenordnungen sind. Das eine ist wie ein Punkt, das andere wie ein Lot zu verstehen.
In jüngster Zeit hat sich eine Erweiterung dieser Verkettung bei mir ergeben. Ich habe die Trikonasana als das nächste Glied in dieser Reihung erkannt. Dabei bin ich davon ausgegangen, dass die Trikonasana aus drei Punkten besteht, die nacheinander über die Form eingenommen werden. Da kommt sie einem Weg aus drei Schritten gleich. Das macht sie zu einer dem Lot (die Körperhaltung der Berg oder der Baum) übergeordneten Form. Damit hat sie sich als davon unabhängige dritte Größenordnung im Schema meiner Selbstfindung erwiesen.
Der Körper enthält die Tore, die den Geist des Menschen erschließen können. Aber auch der Mensch kann als virtueller Aspekt seiner selbst den Körper erkunden und ihn für seine Zwecke einsetzen, auf dass das eine sich am anderen schult. Da treten der Körper, die Seele und der Geist als ein ineinander gewobenes Konstrukt in Erscheinung.
Eines ist für das andere der Halt. Eines ist für das andere das Fluidum. Eines ist für das andere das Agens.
So sehen wir es und so möchten wir es auch belassen. Hat sich die eigene Form auch in wahrer Weise ergeben und es sich zudem so eingestellt, dass sich abzeichnet, für was das gut ist, so denke ich doch noch immer mit Schrecken an jene Zeiten zurück, zu denen man mir den Verstand abgesprochen hat und meine Vernunft nicht zum Tragen gekommen ist.
Es hilft da wenig, dass ich mich zu meinen Dingen erklärt habe. Es wäre anzunehmen, dass die gleichen Menschen auch weiterhin nicht bereit dazu sein würden, mich anzuerkennen. Was sie nicht verstanden haben, das bleibt auch so. Das Leben ist eine Wahrheit für sich.