Impuls
Eigentlich möchte ich etwas Gutes tun. Wenn man mich aber mit etwas Schlechtem konfrontiert hat, dann bin ich sauer geworden.
Impuls
Eine Infiltration zu betreiben, die den Menschen seiner Kraft beraubt, das würde nichts Schwieriges sein. Es reicht schon, ihn zu paralysieren oder für einen katalytischen Effekt zu sorgen, um einen Menschen fertig zu machen.
Wer von solchen Übeln Gebrauch machen möchte, braucht keine besonderen Kenntnisse über einen Menschen dafür. Um jemanden zu blenden, hat ja auch ein einfacher Spiegel und das Licht der Sonne ausgereicht. Um jemanden zu stören, braucht man nur solche Dinge zu ihm zu sagen, die ihn auch in anderen Situationen schon verunsichert haben.
Vers
Gebannt von der Hoffnung, ein Glück baldigst zu erfahren, wartet der Mensch nun schon seit vielen Jahren darauf, dass endlich bei ihm eintreten möchte, nach was er sich so sehr sehnt.
Impuls
Jeder Mensch muss etwas Gutes tun. Dafür wählen wir eine Arbeit aus. Sie steht für ein Handlungsprinzip. Das Gute möchten wir bereitwillig erfüllen, was damit einhergeht.
Was von uns erwartet worden ist, soll sein, dass wir unsere Arbeit gerne machen. Da haben wir sie unseren Bedürfnissen gemäß ausgesucht.
Wir sind nicht dumm gewesen. Schließlich haben wir jetzt etwas zu tun, das uns erfüllt. Wir sind gerne geschäftig und lernen dabei, wie es geht, dass wir in diesem Dasein unser Leben auf rechte Weise führen.
Dokumentation
Es ist mir beim Schreiben meiner Bücher auch um die Klarheit meiner Gedanken und Ideen gegangen. Da habe ich mir etwas Gutes ermöglicht. Ich glaube, dass ich für etliche von meinen Dingen schon die passenden Worte gefunden habe.
Im Grunde sollte es mir wichtig sein, dass ich es selbst bestimme, von welchen Dingen ich etwas aufschreibe. Wichtig wäre auch, dass ich den richtigen Ton dabei treffe.
An den schon erstellten Texten orientiere ich mich. Sie stehen für den bereits gegangenen Weg von mir. Da steht das Wort für etwas Wahres, auch wenn es nicht vollkommen sein würde. Wichtig ist mir, dass ich die Sachverhalte meines Daseins in einer geeigneten Weise ausdrücke. Ich will von etwas Wahrem schreiben.
In diesen Texten habe ich schon so manches von Wert gelesen, das mir Halt geboten hat. Mitunter vergleiche ich die Schriften auch mit meinem Erleben und finde so an mir selbst den Indikator, um sie bereinigen zu können.
Was ich aufgefasst habe, verkörpert das Gute, dank dem ich mich in diesem Dasein orientieren kann. Anhand der eigenen Schriften entsteht etwas von Wert, für was ich einstehen möchte.
Die Dauerhaftigkeit dieser Dinge ist eine, die erst gegeben sein wird, wenn das Werk auch von mir verwendet werden kann.
Dokumentation
Das Leben ist mitunter ein Ereignis gewesen, das wir spontan erfahren haben. Der Weg dorthin, wo es für uns gut sein wird zu leben, muss von uns gesucht, aber auch gefunden werden. Dazu verwirklichen wir das uns Bekannte.
Das Dasein von uns selbst soll von den wesentlichen Dingen eines Menschen erfüllt sein. Dann wird es uns Freude bereiten.
Wir erarbeiten etwas für uns, was wir gerne haben. Die Gleichwertigkeit der Menschen sehen wir als gegeben an. Wir haben dieses Prinzip stets hochgehalten. Da wollen wir das Gleiche tun wie jeder andere auch.
Das Bekannte hat etwas Gutes für uns bedeutet. Die Worte unserer Mitmenschen haben wir uns gerne angehört und uns darin bestätigt gesehen, wie wir das Gesagte erleben. Daraufhin haben wir uns Gedanken zum Wesentlichen eines Lebens gemacht und die Leute gut verstanden.
Idee
Auch wenn es unglaublich klingen möchte, so arbeitet Mathias Schneider doch an einer Kartei mit Namen 'Baukasten', in der er ‘ein Buch für alles’ nieder schreibt. Da sollen diese Wikis eine immerwährende Zeitung verkörpern.
Mathias Schneider hat sich gründlich angesehen, wie sich die Dinge bei ihm verhalten. Er findet, dass er sie zu Recht dokumentiert hat. Dabei hat er sich das eigene Dasein erneut vor Augen geführt. Was sich dabei erinnern hat lassen, das hat er gekennzeichnet. Er hat sich eigene Gedanken dazu notiert.
So sind gewisse Füllen entstanden, die er immer wieder aufs Neue geklärt hat. Dank dieser Bereinigungen hat sich ein ‘Sud aus Säften’ ergeben, der jetzt fast schon genießbar ist.
Da hat er das eigene Werk so belassen, wie es für ihn wahr gewesen ist. Er ist auf der Suche nach der Wahrheit dieses Daseins und verwirklicht dabei das ihm Bekannte.
Impuls
Den Zustand meiner Dinge habe ich erkannt, aber ich habe ihn auch bewahrt. Dazu habe ich manches davon berichtigt, was ich zuvor auf falsche Weise geschrieben habe. Obwohl ich meine Schriften schon vielfach korrigiert habe, hat manches davon noch immer nicht ausgereicht, um damit umzugehen. Dabei habe ich stets das Wesentliche davon herausgearbeitet, was mich ausmachen sollte.
Dokumentation
Es hat jedem geholfen, dass er von seinen Mitmenschen anerkannt wird. Das sehe ich ein und bestätige darum, was gut und zu gebrauchen sein wird.
Da mache ich mich bald ans Werk und stelle mit den Protokollen meiner Gedanken- und Ideenwelt etwas her, was um ihr Gehör bittet. Das mache ich auch, um es selbst sichten zu können, was ich getan habe. Daran lese ich ab, was mit mir los ist.
Bei meiner Arbeit an der Kartei 'Baukasten' finde ich mich selbst. Ich schaffe mein Werk getreu einer gewissen Struktur, die mir gut gefallen hat. Es ist meine Hoffnung gewesen, dass ich mich jemandem mit diesen Schriften verständlich machen kann.
Impuls
Niemand braucht über die Abwegigkeiten in dieser Welt zu schreiben. Das Leben bringt ausreichend viel Gutes mit sich, von dem man sagen kann, dass es zuvorderst anzubringen ist.
Dokumentation
Etliche Menschen haben in Ihrem Leben schon die Erfahrung gemacht, dass ihre Existenz allein nur dasjenige Glück hervorgebracht hat, das man ihnen nicht versagen würde.