Schwarze Schafe in den eigenen Reihen

Sorry Markus Secker und Mia Wallace aber mit euren als Google-Bewertung getarnten Hasskommentaren 

"Würde mir mal kopf machen statt Menschen weiter zu behandeln wie Dreck. Ihr lebt von unserem Geld und nicht wir leben durch euch" oder  "Ich weiss ehrlich gesagt nicht, wer mehr rechte beugt: mertin oder die Richter und Staatsanwälte und Polizisten aus Mainz... Ich weiss auch nicht, vor wem ich mehr Ekel empfinde"

über das Justizministerium RLP schadet ihr alle denen, die sich berechtigt und sachlich mit den zweifellos vorhandenen Missständen bei Justitia auseinandersetzen. Hasskommentare sagen  über die Verfasser oft mehr aus als über den kritisierten Sachverhalt. Ganz allgemein bin ich Lichtjahre davon entfernt, Justizbehörden über den grünen Klee zu loben, da liegt sehr viel im Argen - nicht nur in RLP. Mein erster direkter Kontakt mit dem Ministerium war aber sehr positiv. Ich habe vor zwei Tagen über das Kontaktformular des Ministeriums eine Anfrage zur Gültigkeit des  PolG gestellt. Einen Tag später hatte ich per Email eine fachlich fundierte Antwort erhalten. 

Dass man negative Erfahrungen auch ohne Schaum  vor dem Mund beschreiben kann, zeigen die Bewertungen von Arndt Bogatzki und Sven Berthold. Beide vergeben nur einen von fünf Sternen und üben harsche Kritik. Der Unterschied zu den erstgenannten Beispielen ist aber: Hier werden Mißstände konkret und für den Leser nachvollziehbar beschrieben.  Ob die dort erhobenen Vorwürfe sachlich richtig oder berechtigt sind, das kann und will ich nicht beurteilen, Wichtig ist, dass hier die Kritik im Vordergrund steht und nicht der blinde Hass.

Ich selbst stehe nun wirklich nicht im Verdacht, Angst davor zu haben, unfähige oder korrupte Amtsträger öffentlich an den Pranger zu stellen. Dies habe ich vor einem Vierteljahrhundert mit meiner Flugblattaktion getan und auch ganz aktuell scheue ich mich nicht, die Amtshandlung eines Polizeibeamten der PI Linz öffentlich als das zu bezeichnen, was es ist Eine Schande . . . 

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