Beispiele die Mut machen

Ein Schlagersänger war nach ersten Jahren des Erfolgs für mehrere Jahre total aus den Charts verschwunden und mußte sich mit Kellnern und Taxi fahren durchschlagen. Dann hatte er plötzlich einen Hit der ihn wieder unter die top ten katapultiert hat und ist wie Phönix aus der Asche gestiegen. Ein Reporter hat ihn dann mal gefragt wie er sich diese Wiedergeburt erklärt. Seine Antwort:

"Du darfst in deinem Leben 20 mal hintereinander auf die Schnauze fallen. Wichtig ist nur, dass du dann 21 mal wieder aufstehst." 

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Ich wurde bereits wiederholt auf meine Lobeshymmnen über den Leiter der PI Linz angesprochen und in diesem Zusammenhang auch mit dem Verdacht konfrontiert, ich wolle mich mit dieser Seite ja nur bei der Polizei einschmeicheln um im Hinblick auf die gegen mich vorliegende Strafanzeige der Frau L. bei der Polizei Symathiepunkte zu sammeln. Wer die Seite Frau L. ist beleidigt, gelesen hat und dennoch der Meinung ist, ich hätte hier ohne Sympathiepunkte ernshaft etwas zu befürchten, der/die ist in Bezug auf unseren Rechtsstaat bereits so vergiftet, dass ich diese Leute mit meinem Projekt hier nicht mehr erreichen kann und auch  nicht erreichen will.

Dennoch will ich erklären, warum mir das Aufzeigen positiver Beispiele so wichtig ist. Unter diesem Link sind meine letzten Zeugnisse der xxxVersicherung aufzurufen, die ich ca.drei Monate vor meiner fristlosen Kündigung ausgestellt bekam. In diesen Unterlagen ist unschwer erkennbar, dass ich nicht wegen Erfolglosigleit gefeuert wurde (Die genauen Hintetgründe werde ich zu einem späteren Zeitpunkt noch beschreiben) Im Gegenteil. Ich hatte die Bezirksdirektion Bonn 1989 mit der Rangliste 16 von insgesamt 17 Bezirksdirektionen übernommen und sechs Jahre später  mit Platz 7 der Rangliste (unfreiwillig) abgegeben. Frage: Was hat das alles denn nun mit meiner Suche nach positiven Beispielen zu tun? Antwort: Sehr viel. Die Erfolge, die ich mit meiner Bezirksdrektion hatte, verdankte ich letztlich nur meinen hervorragenden Mitarbeitern. Diese wiederum waren nicht zuletzt deswegen so hervorragend, weil ich in meinem Job als Bezirksdirektor das gleiche machte, wie ich es auch mit diesem Projekt vorhabe: 

Ein fundiertes, bzw. berechtigtes Lob ist zig-mal wirkungsvoller als ein noch so berechtigter Tadel. 

Ich möchte mit meinem Projekt möglichst viele Vorgesetzte in den Dienstellen von Judikative und Exekutive zum Nachdenken anregen, ob sie ihren eigenen Führungsstil und ihr eigenes Konfliktmanagement beim Kontakt mit Beschwerden nicht doch mal üerprüfen wollen.

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Das Urteil, ein Beamter habe "das Herz am richtigen Fleck" ist vermutlich in den einschlägigen amtlichen Beurteilungsvorschriften nicht vorgesehen. Für mich ist diese Qualifikation außerordentlich wichtig - sie lässt zudem auch Rückschlüsse auf den Verfasser einer solchen Bewertung zu.