Illustrationen aus «Sherlock Holmes – Das letzte Problem» nach einer Geschichte von Arthur Conan Doyle, illustriert von Hannes Binder © 2022 NordSüd Verlag AG, Zürich/Schweiz. Mit freundlicher Genehmigung des Verlages.

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Bilder können manchmal besser als Wörter ausdrücken, was eigentlich gemeint ist. So können besonders abstrakte Dinge (Liebe, Frieden, Glück) und Gefühle veranschaulicht werden. Bilder und Symbole aktivieren unsere Fantasie und unser Unbewusstes – sie können Erinnerungen an Alpträume und Ängste heraufbeschwören und uns in ein Themengebiet führen, indem Ahnungen, Gefühle und Geträumtes dargestellt werden. 

Beispiele von Symbolen aus dem Alltag sind:

‍‍5.1 - SYMBOLE

 


Blättere das Buch durch und betrachte die Darstellungen:

Achte auch auf andere Bildelemente: 

Notiere dir deine Beobachtungen in einer Tabelle. 

Rechechiere im Internet zu der symbolischen Bedeutung der Spinne.

Schreibe einen kurzen Text dazu, welche Bedeutung die Spinne im Buch haben könnte. 

‍‍3.4 - UMSETZUNG DES BUCHES

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Figuren.mp3

Im Audiobeitrag erzählt der Ilustrator Hannes Binder von der Umsetzung des Buches.  

Höre dir das Audio an und beantworte folgende Fragen: 

‍‍5.2 - SYMBOLE ZU GESCHICHTEN


Setzt euch zu zweit oder zu dritt zusammen. Nehmt die Würfel (Storycubes). 

Eine Person beginnt und würfelt. Sie legt die Würfel in eine Reihenfolge und erzählt anhand der dargestellten Symbole eine kurze Geschichte. Ihr wechselt euch damit ab.

Nachdem ihr einige Runden gespielt habt, wählt ihr 10 Symbole heraus und diskutiert gemeinsam über die Reihenfolge der Geschichte. 

Wenn ihr eine gemeinsame Storyline gefunden habt, nehmt ihr diese mit dem Tablet auf und postet sie auf das Paddlet. 

‍‍5.3 - ZEICHNE EIN HAUS

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Zeichne ein Haus. 

Gemeinsam könnt ihr die Zeichnungen auf dem Tisch auslegen und vergleichen: 

‍‍5.4 - ABSTRAHIEREN UND DIFFERENZIEREN

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Mach ein Foto deiner Notizen und stelle es in den Klassenblog.

‍‍5.5 - VORBILDER

Im Gespräch nannte Hannes Binder einige Künstler, die ihn inspirieren.

Gib die von ihm gennanten Namen in der Google-Bildersuche ein. 

Erstelle eine Bildersammlung aus den Zeichnungen, die dich ansprechen, und vergleiche diese mit den Illustrationen aus dem Buch.