Protokoll für den Bereitschaftsdienst der Piloten
Dieses Protokoll legt die strukturierten Anforderungen für den Bereitschaftsdienst der Piloten fest, um eine effektive Überwachung und Reaktion auf mögliche Bedrohungen sicherzustellen
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Dieses Protokoll legt die strukturierten Anforderungen für den Bereitschaftsdienst der Piloten fest, um eine effektive Überwachung und Reaktion auf mögliche Bedrohungen sicherzustellen
Mindestbesetzung: Der Bereitschaftsdienst soll zu jeder Zeit von mindestens einem Piloten besetzt werden.
Dienstplanung: Die Besetzung erfolgt auf freiwilliger Basis, es sei denn, ein Vorgesetzter ordnet anders an.
Kommunikationspflicht: Der Pilot muss während des gesamten Dienstes im Clone Trooper Pilots Funk und im Luftverkehrsfunk (CTP+LVF) erreichbar sein.
Positionierung: Der Dienstbeginn findet nahe den Hangars/Landeplätzen statt, direkt neben einem bereitgestellten (Abfang-)Jäger.
Dauer: Jede Schicht dauert mindestens 15 Minuten.
Übergabe: Die Wechsel zwischen den Piloten sollte vor Ablauf der Schicht bereits feststehen und ohne Ausfallzeit durchgeführt werden.
Startvorbereitung: Bei Aktivierung durch die ATC oder bei Sichtung eines potenziellen UFOs wird sofort gestartet.
Einsatzprotokoll: Nach dem Start ist das standardisierte UFO-Prokokoll zu befolgen. Bei Identifizierung eines 10-6 (feindlichen Schiffes) z.B. eines KUS, ist ein direkter Abschuss vorgegeben, bei großer feindlicher Stärke ist Status Rot auszurufen. Statuscodes
Besetzungsvoraussetzung: Für die Bildung einer Formation sind mindestens zwei Piloten erforderlich.
Positionsbestimmung: Zu Beginn des Dienstes wird festgelegt, welcher Pilot Position A (links und auf gleicher Höhe mit dem unbekannten Schiff) und welcher Position B (mit mittlerem Abstand dahinter) einnimmt.
Waffensysteme: Während der Formation sind die Waffensysteme aktiv und einsatzbereit.
Anpassungsfähigkeit: Abhängig von der Anzahl der verfügbaren Piloten, können die Formationen entsprechend angepasst werden.