Umwelterziehungsprojekt Ometepe, Nicaragua


So kannst du helfen

Haben wir dein Interesse am Umwelterziehungsprojekt geweckt?

Du möchtest das Projekt finanziell unterstützen? Oder anderweitig von zu Hause aus unterstützen?

Du möchtest vor Ort mitarbeiten?


Finanzielle Unterstützung für das Projekt

Das Umwelterziehungsprojekt Ometepe wird zu einem Teil finanziert vom deutschen Verein Helft-uns-Helfen e.V. aus Konstanz sowie durch einen privaten weltweiten Unterstützerkreis aus Interessierten, Freunden und ehemaligen Freiwilligen. Zudem werden Materialien in geringem Umfang von der deutschen Botschaft in Nicaragua finanziert. All dies zusammen deckt jedoch leider nicht alle Ausgaben. Zwar arbeiten alle Freiwilligen vor Ort ehrenamtlich, aber Materialien, Transportkosten (z.B. Benzin für den Pick-Up/Minibus) oder auch die Verpflegung der Schauspieler des Theaters (alles arme Jugendliche aus den Dörfern) und andere laufende Kosten müssen gedeckt werden. Daher trägt jede Spende dazu bei, auch in Zukunft wertvolle Arbeit zu leisten. Der Umfang der Projektaktivitäten ist sehr von den finanziellen Mitteln abhängig - je mehr Spenden zusammenkommen, umso mehr kann vor Ort erreicht werden. Wir freuen uns über deine Unterstützung! Jede Spende wird zu vollen 100% an das Projekt weitergeleitet. Mehr Informationen findest du unter Spenden.


Das Projekt von zu Hause aus unterstützen

Jede noch so kleine Hilfe ist sehr willkommen. Erzähle doch Freunden oder Familie von dem Projekt. Oder wie wäre es bei deinem nächsten Geburtstag deine Freunde zu bitten statt Geschenken einfach an das Projekt etwas zu spenden? Ist doch ein tolles Partymotto und damit erreichst du richtig was.

Unter Kontakt findest du verschiedene Ansprechpartner die dir gerne weiterhelfen! Am besten wendest du dich bei Werbeaktionen an die ehemaligen Freiwilligen.


Freiwilligendienst vor Ort

Das Umwelterziehungsprojekt freut sich immer über motivierte Freiwillige, die im Projekt vor Ort mitarbeiten. Da ein Auslandsaufenthalt aber nicht so einfach ist, schon gar nicht am anderen Ende der Welt, empfiehlt es sich den Auslandseinsatz mit Hilfe einer Träger-Organisation durchzuführen, die dir bei der Organisation deines Auslandsaufenthaltes hilft. Zum einen ist dies für dich besser, da du auf das Land vorbereitet wirst und es zudem jederzeit jemanden in Deutschland gibt der für dich Ansprechpartner ist. Und zum anderen ist es auch für das Projekt wichtig einen Ansprechpartner zu haben, falls es doch mal nicht so gut läuft und es zu Auseinandersetzungen kommt.

Du solltest in jedem Fall mit ehemaligen Freiwilligen sprechen die das Projekt vor Ort erlebt haben, um so mehr über das Projekt und das Leben vor Ort in Erfahrung zu bringen und dich ranzutasten, ob so ferner Auslandseinsatz und die Arbeit im Projekt wirklich etwas für dich ist. Einige Freiwillige sind nach Ankunft in den Projekten am anderen Ende der Welt überfordert, enttäuscht oder überrascht, weil sie sich alles doch ganz anders vorgestellt haben. Um solche Auseinandersetzungen möglichst zu vermeiden, ist eine umfangreiche Vorbereitung wichtig.

So könnte dein Weg ins Projekt aussehen:

  1. Informieren und für sich selbst klar werden: Ist das was für mich? Bin ich einer solchen Aufgabe gewachsen? Bin ich motiviert eine solch lange Zeit im Ausland zu verbringen?
  2. Bei ernsthaftem Interesse Kontakt aufnehmen mit ehemaligen Freiwilligen
  3. Dann ggf. eine Bewerbung an Projektleiterin Karin Allgeier
  4. Nach positiven Feedback seitens des Projekts möglichst bewerben bei einer Träger-Organisation in Deutschland
  5. Ausgewählt und vermittelt werden von der Trägerorganisation
  6. Auslandsaufenthalt vorbereiten (Finanzierung, Impfungen, Sprachkenntnisse (!), etc.)
  7. Und dann nichts wie los! Dir steht die wahrscheinlich aufregendste Zeit deines Lebens bevor! Schreibe regelmäßige Berichte um deine Auslandserfahrungen fest zu halten und deine Freunde, Familie und Unterstützer zu informieren.