Künftige Veranstaltungen
Hier werden die aktuellen Tagungsprojekte des Arbeitskreises für die nächste Zeit angekündigt
Call for Papers: 15.07.2024
Schallkosmos Hof: Architektur, Funktion und Musik adliger Repräsentationsräume im Europa der Frühen Neuzeit
Call for Papers
Schallkosmos Hof: Architektur, Funktion und Musik adliger Repräsentationsräume im Europa der Frühen Neuzeit
Sound Space Court: Architecture, Function and Music of Aristocratic Representation Rooms in Early Modern Europe
(ENGLISH VERSION BELOW)
Internationale und interdisziplinäre Tagung
des Rudolstädter Arbeitskreises für Residenzkultur
in Kooperation mit der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten
20.–22.6.2025, Schloss Heidecksburg in Rudolstadt
Konzeption und Organisation:
Dr. Heiko Laß (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Dr. Margret Scharrer (Universität Bern) un
Dr. Tobias C. Weißmann (Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
Die akustische Dimension historischer Bauwerke ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus geistes- und kulturwissenschaftlicher Disziplinen gerückt. Zentral sind dabei vor allem Sakralräume und klangspezifische Architekturen wie Theater, Konzertsäle oder antike Senatsgebäude. Höfische Bauwerke wie Schlösser und Lusthäuser finden im Rahmen aktueller Forschungen kaum Berücksichtigung. Die geplante Tagung nimmt dieses Desiderat zum Anlass, um explizit nach dem „Schallkosmos Hof“ zu fragen.
Zahlreiche frühneuzeitliche Schlossanlagen integrierten spezifische „Schallräume“, die im Hinblick auf bestimmte klangästhetische Vorstellungen und musikalische Darbietungsformen konzipiert und konstruiert waren. Zu den bekanntesten Beispielen zählen das fürstliche Lusthaus auf dem Wall in Darmstadt, das Schallhaus der Heidecksburg in Rudolstadt und die einstige „Himmelsburg“ im Weimarer Stadtschloss, in der Johann Sebastian Bach zu Beginn des 18. Jahrhunderts als Organist wirkte. Neben diesen speziellen Schallräumen verfügten Schlösser mit ihren Thron- und Audienzsälen, Musikzimmern und Hauptsälen sowie den Toreinfahrten, Höfen und Gartenanlagen über eine Vielzahl von Räumen, die entsprechend ihrer zeremoniellen und musikalischen Nutzung auf konkrete akustische Bedarfe antworteten. Abgesehen von spezifischen Schallkonstruktionen wie Kuppeln und Balkonen konnten Räume und Säle weitere architektonische und (permanente wie auch ephemere) technische Konstruktionen aufweisen, die den Klang von Musik und gesprochenem Wort beeinflussen oder manipulieren sollten – etwa Raumwölbungen, Wandbespannungen oder eingetiefte Fußböden. In Anbetracht der herausragenden Stellung, die Musik in höfischem Zeremoniell und Zeitvertreib, der Erziehung und Bildung einnahm, dürften Bauherr*innen und Architekten den akustischen Raumverhältnissen eine weitaus größere Beachtung geschenkt haben, als bislang bekannt.
Die geplante Tagung nimmt das frühneuzeitliche Gesamtensemble von Schloss, Kapelle und Garten als Schallraum hinsichtlich ihrer akustischen und klanglichen Dimension in den Blick. Die leitenden Fragestellungen lauten: Welche Funktionen erfüllen spezielle Schallhäuser, welche Ideen und Konzepte stehen hinter diesen besonderen Architekturen? Inwiefern äußerten sich Zeitgenossen wie Athanasius Kircher, Traktatisten und Zeremonialwissenschaftler zum Verhältnis von Raum, Akustik und Klang im höfischen Bereich? Lassen sich Wechselwirkungen zwischen musikalischen Kompositionen, den Aufführungspraktiken und den räumlichen Bedingungen ausmachen? Welche emotionale Wirkung entfalteten bestimmte Klangereignisse, insbesondere Instrumentenklang und Gesang versteckter Musiker*innen? Und schließlich: Welches Potential für wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und museale Vermittlung bieten digitale Technologien wie 3D Simulationen und virtuelle Akustiken (Auralisationen) in Kombination mit historischer Aufführungspraxis für die Rekonstruktion historischer Klangarchitekturen?
Die dezidiert interdisziplinäre Tagung richtet sich an Forscher*innen der Architektur und Kunstgeschichte, der Musikwissenschaft und historischen Aufführungspraxis, Sound Studies, Geschichtswissenschaft, der (Archäo-)Akustikforschung sowie Digital Engineering.
Vorgesehen sind Referate von 30 Minuten in Deutsch und Englisch. Bitte senden Sie Ihren Beitragsvorschlag in Form eines Abstracts (max. 500 Wörter) und einer Kurzvita bis zum 15. Juli 2024 an: Heiko Laß (heiko.lass@kunstgeschichte.uni-muenchen.de), Margret Scharrer (margret.scharrer@unibe.ch) und Tobias Weißmann (tobias.weissmann@uni mainz.de).
Reise- und Übernachtungskosten werden vorbehaltlich der erfolgreichen Finanzierungseinwerbung erstattet.
ENGLISH VERSION
Call for Papers
Sound Space Court: Architecture, Function and Music of Aristocratic Representation Rooms in Early Modern Europe
International and Interdisciplinary Conference
Rudolstädter Arbeitskreises für Residenzkultur
in Cooperation with Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten
20–22 June 2025, Schloss Heidecksburg in Rudolstadt
Conception and Organisation:
Heiko Laß (Ludwig Maximilian University of Munich)
Margret Scharrer (University of Bern)
Tobias C. Weißmann (Johannes Gutenberg University Mainz)
In recent years, the acoustic dimension of historical buildings has increasingly become the focus of various disciplines in the humanities and cultural studies. A multitude of research has been devoted to sacred spaces and sound-specific architecture such as theatres, concert halls or ancient senate buildings. Courtly buildings such as palaces and pleasure houses are hardly considered in current research. The planned conference takes this desideratum as an opportunity to explicitly investigate the ‘sound space court’.
Numerous early modern palaces integrated specific ‘sound spaces’ that were designed and constructed regarding certain sonic aesthetics and musical performance practices. Among the well-known examples are the princely Lusthaus auf dem Wall in Darmstadt, the Schallhaus at Heidecksburg Castle in Rudolstadt and the former Himmelsburg in Weimar Stadtschloss, where Johann Sebastian Bach served as organist at the beginning of the 18th century. In addition, palaces featured a variety of rooms that responded to specific acoustic requirements according to their ceremonial and musical use: throne and audience halls, music rooms and main halls as well as gateways, courtyards and gardens. Apart from specific acoustic constructions such as domes and balconies, courtly rooms could include other architectural and (permanent as well as ephemeral) technical constructions that were intended to influence or manipulate the sound of music and spoken word – such as room vaults, wall coverings or sunken floors. With regards to the prominent position that music attained in courtly ceremonies and entertainment, education and formation, patrons and architects may well have paid far greater attention to acoustic conditions than previously thought.
The planned conference will focus on the early modern ensemble of palace, chapel and garden as a sound space in relation to its acoustic and sonic dimensions. The guiding questions are: Which functions did special Schallhäuser (sound houses) fulfil, and what ideas and concepts were behind these specific architectures? How did contemporaries such as Athanasius Kircher, treatise writers and ceremonial scholars comment on the relationship between space, acoustics, and sound at court? To what extent can interactions between musical compositions, performance practices and spatial conditions be identified? What was the emotional impact of certain sonic events, in particular the instrumental and vocal music, produced by musicians hidden from the audience’s view? Finally, what potential do digital technologies such as 3D simulations and virtual acoustics (auralisations) in combination with historical performance practice offer for the reconstruction of historical sound architectures?
The decidedly interdisciplinary conference is aimed at scholars in architectural and art history, musicology and historical performance practice, sound studies, history, (archaeo)acoustics and digital engineering.
Papers of 30 minutes will be accepted in English and German. Interested speakers are invited to submit an abstract of their proposed paper (max. 500 words) and a short CV (max. 300 words) by 15 July 2024 to: heiko.lass@kunstgeschichte.uni-muenchen.de, margret.scharrer@unibe.ch and tobias.weissmann@uni-mainz.de.
Travel and accommodation expenses will be reimbursed subject to successful financing.
Tagung in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Fulda
Herrschaft der Frauen – Herrschaft der Männer. Fürstabteien als weltliche Residenzen, 27.09.–29.09.2024, Fulda
Titel
Herrschaft der Frauen – Herrschaft der Männer. Fürstabteien als weltliche Residenzen
Veranstalter
Magistrat der Stadt Fulda, Kulturamt; Rudolstädter Arbeitskreis zur Residenzkultur e.V.
Veranstaltungsort
Stadtschloss Fulda, Schlossstraße 1, 36037 Fulda
Gefördert durch
Magistrat der Stadt Fulda
PLZ
36037
Ort
Fulda
Land
Deutschland
Findet statt
In Präsenz
Vom - Bis
27.09.–29.09.2024
Deadline
01.09.2024
Website
https://www.fulda.de/kultur-freizeit/veranstaltungen
Der Rudolstädter Arbeitskreis zur Residenzkultur veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Fulda vom 27. bis 29. September 2024 in Fulda die Tagung „Herrschaft der Frauen – Herrschaft der Männer. Fürstabteien als weltliche Residenzen“. Die Tagung richtet sich an alle Disziplinen, die mit Residenzkultur und Residenzforschung zu tun haben, so an die Geschichte, Kunstgeschichte und Museologie sowie alle Interessierten.
Fürstabteien im Altem Reich
Thema der Tagung sind jene Fürstabteien, reichsunmittelbaren Abteien und Propsteien, deren Äbte oder Äbtissinnen bzw. Pröpste im Alten Reich in der Frühen Neuzeit den Fürstenrang innehatten. Drei Aspekte werden vertiefend betrachtet:
1. Fürstabtei und weltliche Herrschaft
Erstmals wird dezidiert die weltliche Herrschaft der geistlichen Fürstinnen und Fürsten von Abteien und Propsteien ins Zentrum gerückt. Im Fokus stehen die weltliche Herrschaft und deren Organisation sowie die Selbstdarstellung von mindermächtigen Fürstentümern sowie Fürsten bzw. Fürstinnen im Alten Reich und nicht eine vermeintliche Verweltlichung von Abteien. Unter dem Gesichtspunkt der weltlichen Herrschaft der Fürstentümer sollen die geistlichen Würden und Aufgaben daher nur am Rande interessieren. Zentral sind die weltlichen Pflichten einer Fürstin oder eines Fürsten und ihr fürstliches Selbstverständnis. Dabei ist nicht von Interesse, wie groß die weltliche Macht der Fürsten und Fürstinnen wirklich war, sondern, wie sie tatsächlich Einfluss nehmen konnten. Von Bedeutung ist jedoch die Selbstdarstellung der Fürstinnen und Fürsten mittels Bauten und Gärten, Festen und Zeremonien, die dem Fürstenrang zu genügen hatten – etwa bei der Einrichtung eines Appartements, das ein standesgemäßes Gesandtenzeremoniell ermöglichte. Im Zentrum der Selbstdarstellung stand hierbei die Inszenierung des Fürstenrangs, den man als Fürstabt oder Fürstäbtissin innehatte. Dieser Status musste mit allen Rechten und Würden visualisiert werden.
2. Legitime Herrschaft von Männern und Frauen
Die Fürstabteien des Alten Reiches bieten die einmalige Möglichkeit, die legitime Herrschaft von Frauen und Männern auf derselben sozialen und politischen Ebene vergleichend zu untersuchen. Es handelte sich um Fürstentümer, in denen die Landesherren bzw. Landesfrauen gewählt wurden und das Geschlecht des Landesoberhaupts damit klar vorgegeben war. Weibliche Herrschaft stellte somit in vielen Fürstabteien nicht die Ausnahme, sondern den Regelfall dar. Im Sinne von Kantorowicz ist der politische Körper der Herrscherin oder des Herrschers ein geschlechtsloser. Entsprechend argumentiert auch Johann Joseph von Khevenhüller-Metsch 1743, wenn er konstatiert, dass „sich zwischen den männ- oder weiblichen Geschlecht nicht wohl ein Unterschied machen [ließ], da die Majesttät und Ober-Herrschafft bei beiden in gleicher Gestalt und Wesenheit hafften.“
3. Museale Vermittlung von Herrschaft in Fürstabteien
Nicht zuletzt wird der Blick auf Vermittlung der weltlichen Herrschaft von Äbtissinnen, Äbten und Pröpsten im musealen Bereich gerichtet. Beantwortet wird die Frage, wie es gelingt, den Spagat zwischen Kloster und Residenz, zwischen Abt und Fürst und damit zwischen geistlicher und weltlicher Herrschaft einem Publikum des 21. Jahrhunderts zu vermitteln, dem beide Institutionen zunehmend fremd sind. Es gilt zu erklären, dass ein geistlicher Fürst bzw. eine geistliche Fürstin gleichzeitig eine weltliche Herrschaft ausübte.
Der Tagungsort
Die Tagung findet in Fulda statt wo die angesprochenen Phänomene heute noch besonders gut in der ehemaligen fürstäbtlichen Residenz greifbar und im Stadtbild ablesbar sind. Dies betrifft insbesondere den Aspekt der herrschaftlichen Repräsentation, welche im Stadtschloss museal präsentiert wird. Der Fuldaer Fürstabt hatte eine Virilstimme auf dem Reichstag und war Erzkanzler der Kaiserin. Dies spiegelte sich auch in seiner Selbstinszenierung wider. Residenz und Abtei waren in Fulda räumlich und baulich voneinander getrennt. Beide sind, ebenso wie weitere Bauten der Residenz, zu denen unter anderem eine Universität und mehrere adelige Stadtpalais zählen, noch erhalten. Führungen durch Museum, Schloss und Stadt geben die Möglichkeit, die Thesen vor Ort zu überprüfen und die Beispiele miteinander zu vergleichen.
Die Ergebnisse der Tagung werden zeitnah in der Reihe „Höfische Kultur interdisziplinär (HKI) – Schriften und Materialien des Rudolstädter Arbeitskreises zur Residenzkultur“ bei Heidelberg University Publishing erscheinen.
Um Anmeldung bis zum 1. September 2024 wird gebeten.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Programm
Freitag, 27. September 2024
14:00 Uhr
Anmeldung, Öffnung Tagungsräume
14:30 Uhr
Begrüßung
15:00
Dr. Marina Beck (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Dr. Thomas Heiler (Stadt Fulda), Dr. Heiko Laß (Ludwig-Maximilians-Universität München):
Zur Einführung in die Tagung
15:45 Uhr
Organisatorisches
16:00 Uhr
Pause
16:30 Uhr
PD Dr. Teresa Schröder-Stapper (Universität Duisburg-Essen/Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf):
Mein Schloss, mein Park, meine Kutsche – Die Äbtissinnen der norddeutschen Reichsstifte im Spannungsfeld von territorialer Konkurrenz und Repräsentation
17:00 Uhr
Prof. Dr. Wolfgang Wüst (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
Geistlich oder Weltlich? Die Welt gefürsteter Reichsprälaturen mit Blick auf frühmoderne Staats- und Residenzbildung
17:30 Uhr
Diskussion
18:00 Uhr
Empfang der Stadt Fulda
19:00 Uhr
Univ. Doz. Dr. Katrin Keller(Österreichische Akademie der Wissenschaften)
Festvortrag: Fürstin, Kaiserin, Reich: Von Erzämtern, Karrieren und armen Verwandten
Samstag, 28. September 2024
09:00 Uhr
Dr. Christian Peter (Frankfurt am Main)
Reichsfürstliche Statusbehauptung an der Peripherie der Germania Sacra. Zur weltlichen Funktion des Hofes der Fürstäbte und -bischöfe von Fulda im 18. Jahrhundert
09:30 Uhr
Jasmin Kruse M.A. (Philipps-Universität Marburg)
Imperiales Fundament – der Kaisersaal des Fuldaer Residenzschlosses
10:00 Uhr
Diskussion
10:30 Uhr
Pause
11:00 Uhr
Dr. Peter Erhart (Stiftsarchiv St. Gallen)
Hofwelten. Die Fürstabtei St. Gallen museal neu inszeniert im Hof zu Wil
11:30 Uhr
Clemens Bley, M.A. (Städt. Museen Welterbestadt Quedlinburg)
Stiftsberg Quedlinburg: Zur musealen Neuausrichtung
12:00 Uhr
Diskussion
12:30 Uhr
Mittagspause
13:30 Uhr
Stadtführung, Schloss- und Parkführung Teil 1
14:55 Uhr
Pause
15:10 Uhr
Stadtführung, Schloss- und Parkführung Teil 2
16:30 Uhr
Pause
17:00 Uhr
Dr. Gerhard Immler (Bayerisches Hauptstaatsarchiv München)
Fürststift Kempten – Herrschaftsrepräsentation
17:30 Uhr
Michael Nadig M.A. (Schweizerische Rechtsquellenstiftung / Universität St. Gallen)
Der Hofstaat des Fürstabts von St. Gallen
18:00 Uhr
Diskussion
Sonntag, 29 .September 2024
09:00 Uhr
Dr. Marina Beck (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
Fürstäbtliche Appartements – Raumfolgen und ihre Funktion
09:30 Uhr
Apl. Prof. Dr. Ulrike Seeger (Universität Stuttgart)
Die Fürstpropstei Ellwangen unter Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg
10:00 Uhr
Diskussion
10:30 Uhr
Dr. Heiko Laß (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Landesherrliche Selbstdarstellung in Residenz und Residenzlandschaft
11:00 Uhr
Prof. Dr. Helmut-Eberhard Paulus (Julius-Maximilians-Universität Würzburg)
Die Orangerie als Dekorum reichsständischer Ansprüche in der herrschaftlichen Repräsentation reichsunmittelbarer Klöster und Stifte
11:30 Uhr
Diskussion
12:00 Uhr
Mittagsimbiss – Ende der Tagung
Kontakt
marina.beck@fau.de
heiko.lass@kunstgeschichte.uni-muenchen.de
Magistrat der Stadt Fulda
Kulturamt
Paulustor 4
36037 Fulda
Tel. 0661/102-1442
thomas.heiler@fulda.de
RAK Frühjahrstreffen, 10.05.–11.05.2025, der Ort wird noch bekanntgegeben
Das Programm wird demnächst bekannt gegeben.
Bitte besuchen Sie auch die Seite Bisherige Veranstaltungen mit den dortigen Programminformationen.
Bildtitel: C. H. Fritsche, Feuerwerk auf der Elbe am 6. Juni 1709 (1710, Staatliche Kunstsammlungen Dresden)